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Primär-, Sekundär- u. Tertiärbedarf

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Primär-, Sekundär- u. Tertiärbedarf)

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Wir klären drei Begriffe aus der Materialwirtschaft: Wir klären den Begriff

  • Primärbedarf,
  • Sekundärbedarf,
  • und Tertiärbedarf.

Materialbedarf in der Materialwirtschaft (Primär-, Sekundär- u. Tertiärbedarf)

  • Primär-, Sekundär, Tertiärbedarf – Sie sehen: Da steckt so was drin wie erstens, zweitens, drittens allein vom Wort her.
  • Primärbedarf bezieht sich auf die Fertigerzeugnisse.
  • Der Sekundärbedarf bezieht sich auf die Rohstoffe und, in der heutigen Form der Fertigung, auch auf die Bauteile, die wir für die Primärerzeugnisse, für den Primärbedarf brauchen.

Und der Tertiärbedarf bezieht sich auf die im Hilfsstoffe, die Betriebsstoffe und die Verschleißwerkzeuge.

Ja, wir haben also eine Dynamik, die von hier nach hier geht: Mit Hilfs- und Betriebsstoffen erzeugen wir Bauteile, bearbeiten wir Rohstoffe, und die Rohstoffe fließen ein in die Fertigerzeugnisse. Ja, erstens, zweitens, drittens.

Aber die Produktion läuft genau umgekehrt: Sie startet hier, geht hier weiter und landet schließlich bei den Fertigerzeugnissen.

Ja, alles drei sind Begriffe aus der Materialwirtschaft. Es geht also um den Primär-, Sekundär-, Tertiärbedarf an Material.

Ja, das war‘s schon wieder.                 

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Primär-, Sekundär- u. Tertiärbedarf)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert