1. Denke vom Menschen zum Lernstoff, niemals umgekehrt!
2. Der Stoff ist einfach! Beweise es!
3. Langweile nicht! Wenn Du etwas mehrfach sagen musst (und das musst Du!), dann wechsle die Darstellungsebene!
4. Überlass‘ die Phrase vom "trockenen Lernstoff" anderen! Der Stoff istinteressant, er hat mit Menschen zu tun. Bring´ Geschichten ins Spiel!
5. Sprich – wo immer es geht – das Gefühl an!
6. Arbeite intensiv an der Vorbereitung! Je besser Du vorbereitest, desto leichter wird es für die Teilnehmer!
7. Setze auf Fähigkeiten, nicht auf Vorkenntnisse und Wissen!
8. Es geht schnell und ist leicht! Der Mensch lebt weit unterhalb seiner geistigen Fähigkeiten!
Lernkarte Vorderseite:
Grenzen Sie "Organisation", "Disposition" und "Improvisation" voneinander ab!
Lernkarte: Rückseite
Organisation, Disposition, Improvisation
Organisation: generelle Regelungen
Disposition: fallweise Regelungen
Improvisation: gar keine Regelungen
Eine gute Organisation braucht ein gewisses Maß an Improvisation, um flexibel zu bleiben.
Lernkarte Vorderseite:
Beschreiben Sie das Hochrechnungsverfahren, um den quantitativen Personalbedarf im Rahmen des Projektmanagements festzustellen!
Lernkarte: Rückseite
Hochrechnungsverfahren
Beim Hochrechnungsverfahren rechnet man den Personalbedarf eines Projektteiles hoch, das heißt, wenn man 4 Projektteile hat und weiß den Personalbedarf des ersten Projektteiles genau, dann kann man mit "4" multiplizieren.
Dies klappt um so besser, je ähnlicher die 4 Projektteile sind.
Lernkarte Vorderseite:
Beschreiben Sie das Eisberg-Modell!
Lernkarte: Rückseite
Eisberg-Modell:
Es drückt aus, dass es einen sichtbaren Teil der Organisation gibt, in dem es um Aufgabenverteilung, Stellenzuordnungen etc. geht.
Darunter aber liegen die verborgenen Bestandteile einer Organisation, nämlich Vertrauen und Misstrauen, unausgesprochene Bedürfnisse der Menschen, Beziehungsnetzwerke und so weiter.
Bekanntlich sind bei einem Eisberg 6/7 des Berges unter Wasser und damit unsichtbar, machen aber den wesentlichen Teil des Ganzen aus.