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Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen Beispiel-Lernkarte Nr. 2 Organisation der Personalarbeit

Lernkarte Vorderseite:

Grenzen Sie "Organisation", "Disposition" und "Improvisation" voneinander ab!

Lernkarte: Rückseite

Organisation, Disposition, Improvisation

Organisation: generelle Regelungen

Disposition: fallweise Regelungen

Improvisation: gar keine Regelungen

Eine gute Organisation braucht ein gewisses Maß an Improvisation, um flexibel zu bleiben.

Seminar Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen

Lernkarten als Lernhilfen

Aufzinsungsfaktor (Betriebswirt/in IHK, Technischer Betriebswirt/in IHK)

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Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen Organisation der Personalarbeit Beispiel-Lernkarte Nr. 1

Lernkarte Vorderseite:

Beschreiben Sie das Hochrechnungsverfahren, um den quantitativen Personalbedarf im Rahmen des Projektmanagements festzustellen!

Lernkarte: Rückseite

Hochrechnungsverfahren

Beim Hochrechnungsverfahren rechnet man den Personalbedarf eines Projektteiles hoch, das heißt, wenn man 4 Projektteile hat und weiß den Personalbedarf des ersten Projektteiles genau, dann kann man mit "4" multiplizieren.

Dies klappt um so besser, je ähnlicher die 4 Projektteile sind.

Seminar Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen

Lernkarten als Lernhilfen

Betriebswirt/in IHK in 22 Tagen Internationale Wirtschaftsbeziehungen Beispiel-Lernkarte Nr. 13

Lernkarte Vorderseite:

Was bedeutet das "Ursprungslandprinzip" für die Umsatzsteuer? Was sind die Folgen dieses Prinzips?

Lernkarte: Rückseite

Umsatzsteuer, Ursprungslandprinzip

Ursprungslandprinzip: es bedeutet, dass die Waren im dem Land mit Umsatzsteuer belegt werden, in dem sie hergestellt werden.

Diese so genannte Ausfuhrumsatzsteuer führt zu Verzerrungen, weil die Umsatzsteuersätze innerhalb der EU sehr unterschiedlich sind. Auszlig;erdem fließt die Umsatzsteuer nach diesem Prinzip der Regierung des Exportlandes zu.

 

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Betriebswirt/in IHK in 22 Tagen Internationale Wirtschaftsbeziehungen Beispiel-Lernkarte Nr. 12

Lernkarte Vorderseite:

Was bedeutet das "Bestimmungslandprinzip" für die Umsatzsteuer?

Was sind die Folgen dieses Prinzips?

Lernkarte: Rückseite

Umsatzsteuer, Bestimmungslandprinzip

Bestimmungslandprinzip: es bedeutet, dass die Waren in dem Land mit Umsatzsteuer belegt werden, für das sie bestimmt sind, also im Importland.

Diese so genannte Einfuhrumsatzsteuer hat zur Folge, dass die importierten Güter mit der gleichen Umsatzsteuer belegt sind, wie die Inlandsgüter.

Die Umsatzsteuer fließt der Regierung im Land des Letztverbrauchers (Importland) zu. Allerdings sind hierfür genaue Grenzkontrollen erforderlich.

 

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Betriebswirt/in IHK in 22 Tagen Internationale Wirtschaftsbeziehungen Beispiel-Lernkarte Nr. 11

Lernkarte Vorderseite:

Innerhalb der EU gibt es keine Zölle mehr. Welche Bedeutung haben dann noch die Zollbehörden?

Lernkarte: Rückseite

Zollbehörden, heutige Bedeutung

Die Zollbehörden prüfen, ob die Ausfuhr erlaubt und vielleicht lizenzpflichtig ist.

Außerdem prüfen sie, ob die Ware das ist, was sie zu sein vorgibt, die so genannte Nämlichkeit. Um dies sicher zu stellen, wird die Ware gesiegelt, gestempelt oder verplombt.

Schließlich gibt es noch Waren von außerhalb der EU, die verzollt werden müssen.

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Gliederung einer Projektarbeit (Betriebswirt/in IHK, Technischer Betriebswirt/in IHK)

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