Schlagwort-Archive: dr. ebert

Der Zauberkasten in Königswinter

Gut, dass ich von Technik keine Ahnung habe, denn so kann ich mich den Dingen unbedarft nähern. Und so stand, als ich gestern unten "im Städtchen" war, da plötzlich ein Kasten, der vorher nicht dort stand. Und dann habe ich ein paar Tasten gedrückt und ein paar Münzen eingeworfen und dann hat der Kasten das hier gezaubert. Ein Gruß aus Königswinter im wunderschönen Rheintal hinaus in die Welt.

Bild KöWu005

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

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Danke für den Dank

Die Seminarteilnehmer meines Seminars "Geprüfter Betriebswirt/in" in Köln (Prüfungstermin Anfang Juni 2009) haben mir das

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geschenkt und meine Frau hat es fotografiert.

Vielen Dank und viele Grüße

Marius Ebert

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Danke! Konzert am 20.05.2009 in Bad Honnef

Ein wunderschöner Saal mit Stuckdecken, ein Steinwayflügel, eine grandiose Lichtanlage und eine Bühne, auf der wir uns spontan wohl gefühlt haben. Das waren die äußeren Gegebenheiten gestern Abend im Kursaal Bad Honnef. Und als der "Videomann" sich wegen einer Grippe entschuldigen musste, hat Dr. Hinterberg (verantwortlich für die Technik) schnell und spontan einen "Ersatzmann" organisiert. Herr Hinterberg hatte auch die Idee, den Titel des Konzertes "Ich zünd‘ ein Feuer an" durch einen Kerzenständer auf dem Steinway-Flügel umzusetzen. Habe gestern Nacht noch kurz in die Video-Aufnahmen hineingeschaut. Das kommt super !

Und das Konzert? Mirka trotz eines Trauerfalls in Hochform und 11 Lieder unseres Programms, die gestern Abend Weltpremiere hatten (11 von 26 Stücken). Vielen Dank vor allem für die absolut bewegenden Reaktionen aus dem Publikum. Das ganze Konzert wurde auf Video aufgenommen. Einen Ausschnitt werden wir auf Youtube hochladen und zeigen ihn demnächst hier.

Und dann war noch wie durch ein Wunder jemand vom Generalanzeiger da (ich hatte die Presse nur über die Online-Agenturen aber nicht direkt informiert.)

Nochmals vielen Dank für Alles!

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

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Dr. Ebert Kolleg

Am Kissel 7

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Tel. 02223/90 59 75

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Kunst: Die Kunst der Transformation


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Was mich an Kunst fasziniert, ist die Fähigkeit der Verwandlung. Man schaut auf ein schönes Bild und die Welt um uns erscheint uns schöner, reicher, transformiert.

Was ich gestern entdeckt habe, möchte ich hier (mit)teilen: Ein Talentwettbewerb in Großbritannien. Eine Frau betritt die Bühne. Sie stellt sich vor. Die Reaktion des Publikums zeigt: Sie haben ein Urteil gefällt. Und dann… Sehen Sie selbst:

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Bis zum nächsten Mal

Viele Grüße

Marius Ebert

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Konzert am 20.05.09 im Kursaal Bad Honnef (Vorverkauf läuft)

Heute möchte ich gerne Alle einladen, die in der Nähe wohnen oder vielleicht an diesem Abend gerade in der Nähe sind. Ich weiß auch, dass Einige für den Abend extra anreisen und das freut mich Alles sehr. Wir haben ein komplett neues Programm kreiert und wenn die Besucher von dem Konzert so viel Energie bekommen, wie Mirka und ich, wenn wir die Lieder üben, dann wird es ein gelungener Abend.

Ich singe – wie immer – nur meine eigenen Lieder, meine – überwiegend deutschen – Texte mit der Musik, die ich mit Mirka Mörl zusammen komponiert habe. Gecoverte Lieder spielen wir – auch diesmal – nicht.

Und dann hat uns noch Frau Bettin von der Grafikagentur "KLEINEFISCHE" (was ein schöner Name) einen traumhaften Flyer designed, der nächste Woche in Bad Honnef und Bonn Bad Godesberg verteilt werden wird, damit noch viele Menschen inspiriert werden, auch zu diesem Abend zu kommen. Besonders freue ich mich über jede(n) (ehemaligen) Seminarteilnehmer/in, den/die ich an diesem Abend wiedersehen darf.

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Genaueres auch hier: marius-ebert.de

Ich freue mich auf Sie!

So geht Marketing!


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Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

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Die Hölle

Es war einmal ein Mann, der, als er gestorben war, an einen wundervollen Ort kam. Ein anderer Mann in einem weißen Anzug kam auf ihn zu und sagte: "Sie können Alles haben, was Sie nur möchten – alle Speisen, alle nur erdenklichen Vergnügungen, alle Arten der Unterhaltung."

Der Mann war begeistert und probierte von all den angebotenen Delikatessen und Vergnügungen.

Doch eines Tages wurde ihm langweilig. Er rief den Mann in dem weißen Anzug zu sich und sagte: "Ich bin all‘ der Sachen überdrüssig. Ich brauche etwas Sinnvolles zu tun. Welche Arbeit kannst Du mir geben?"

Da schüttelte der andere den Kopf und antwortete: "Tut mir Leid, aber das ist das Einzige, war wir Ihnen hier nicht bieten können. Es gibt keine Arbeit."

Darauf rief der Mann: "Ebenso gut könnte ich in der Hölle schmoren!"

Der Mann in dem weißen Anzug antwortete sanft: "Was glauben Sie denn, wo Sie hier sind?"

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(Geschichte entnommen aus dem Newsletter "Zeit zu leben" dort als "frei nach Margaret Stevens" gekennzeichnet.)

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

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Bewerbung: andere Länder, andere (ungeschriebene) Regeln

Eine globalisierte Welt führt dazu, dass sich viele Menschen nicht nur in ihrem eigenen Land, sondern auch in fremden Ländern bewerben. Hierzu muss man wissen, dass sich die (ungeschriebenen) Regeln teilweise deutlich von den deutschen unterscheiden. Nur, wer sie kennt, hat eine Chance. So ist zum Beispiel die Regel, dass man den Lebenslauf unterschreiben muss, eine deutsche Eigenart, die anderswo unüblich ist.

Frankreich

In Frankreich erwartet man in den meisten Fällen ein handschriftliches (!) Anschreiben. Was in Deutschland wohl zum sofortigen Ausschluss führen würde, ist in Frankreich oft die Grundlage eines grafologischen Gutachtens, dem man dort generell eine hohe Bedeutung beimisst. Dafür ist der Lebenslauf viel formloser: keine Überschrift, keine Unterschrift, kein Datum. Auch die in Deutschland übliche Bewerbungsmappe ist dort unbekannt. Man faltet die Unterlagen und steckt sie in den Umschlag. Fertig!

Großbritannien

In Großbritannien (und auch in den USA) legt man großen Wert auf persönliche Empfehlungen, so genannte Referenzschreiben. Gerne fragt man beim Referenzgeber persönlich nach. Wer sich also in diesen Ländern bewerben will, der tut gut daran, sich von "seinem" Professor, "seinem" Ex-Chef oder auch von Geschäftspartnern eine Referenz zu besorgen. Generell spielt in Großbritannien das persönliche Bewerbungsgespräch eine größere Rolle, als die Bewerbung an sich. Man lädt dort mehr Bewerber zum Bewerbungsgespräch ein, als in Deutschland. Anders gesagt: die Einladung zum Bewerbungsgespräch hat nicht die Bedeutung, die man ihr im Deutschland zumessen würde, da (fast) alle Bewerber eingeladen werden.

USA

In den USA fürchtet jedes Unternehmen Schadensersatzprozesse. Und wie man weiß, ist ja der Begriff "Schadensersatz" in den USA anders definiert, als in Deutschland und meint in erster Linie die Bestrafung des Schädigers. Aus diesem Grunde muss man persönliche Details im Lebenslauf weglassen, wie zum Beispiel ausführlichere Angaben zu Kinderzahl, Religion, Gesundheit, Charakter usw. Kein Unternehmen hat Lust, sich wegen angeblicher Diskrimierung verklagen zu lassen. Da schickt man die Unterlagen lieber ungeprüft zurück. Im Bewerbungsgespräch spielt der Faktor "Emotion" eine große Rolle, jedenfalls eine größere als in Deutschland. Zeigen Sie Ihre Begeisterung für das Unternehmen, bei dem Sie sich bewerben.

Niederlande, China, Österreich

In China tritt man bescheiden auf. Erfolge werden eher angedeutet, denn protzig herausgestellt. In den Niederlanden darf der Lebenslauf auch mal länger als zwei Seiten sein und in Österreich, einer sehr formalen Kultur, spreche man die Gesprächspartnerin bitte immer mit "Frau Magister" an, wenn Sie sich so vorgestellt hat.

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(Text in teilweiser Anlehnung an Martin Wehrle, Lexikon der Karriereirrtümer)

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Marius Ebert

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Der Kunde will keinen Bohrer… (Jeder nickt, kaum einer tut es)

Der Spruch ist wahrscheinlich Jedem bekannt: "Der Kunde will keinen Bohrer, sondern Löcher". Aber die Umsetzung scheint bei vielen Unternehmen nicht vorhanden zu sein. So jedenfalls erkläre ich es mir, dass der "Trendletter" immer mal wieder in Fallstudien auf solche Unternehmen hinweist, die genau das leben. Diesmal ist es die Firma Erco.

Jahreslang schöne Lampen produziert, dann dreist kopiert worden

Über viele Jahre produzierte die Firma Erco schöne, hochpreisige Lampen. Bis die Chinesen kamen und diese Lampen dreist kopierten und für einen Bruchteil des Preises anboten. Bei Erco kam man zu der Erkenntnis: mit  der Hardware (also die Lampen alleine) ist man nicht mehr konkurrenzfähig. Daraufhin änderte man das Geschäftsmodell. Fortan war das Alleinstellungsmerkmal von Erco nicht mehr die hochpreisige und hochwertige "Hardware", sondern die Steuerungsintelligenz dafür. Man wurde zum Spezialisten für rechnergesteuerte Lichtnetzwerke und schaffte für jeden Bedarf er Kunden die perfekte Licht-Stimmung.

Erfolgsbeispiele

Im Laufe dieser Spezialisierung auf ein zentrales Grundbedürfnis (perfekte Ausleuchtung) bekam man den Auftrag, alle Läden der Modekette Zara auszuleuchten, den Pariser Louvre, das BMW-Werk Leibzig und das Gebäude der New York Times. Erco ist Weltmarktführer bei der Ausleuchtung von Museen. Praktisch schuf Erco durch die neue Ausrichtung einen neuen Markt, den Niemand bisher in dieser Form bedient hatte. Gleichzeitig stieg man aus dem Preiswettbewerb aus, denn der Durchschnittspreis der typischen Leuchte konnte um das Fünffache erhöht werden. Und damit ist diese Fallstudie ein weiteres Beispiel, dafür, dass der Wettbewerb "nicht immer nur über den Preis stattfindet" (vgl. dazu die vorherige Beiträge in diesem Blog).

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(Text in Anlehnung an den Artikel "Fallstudie Erco: Statt Lampen die perfekte Stimmung verkaufen", im trendletter 01/2008, Seite 7)

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