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Die Regeln für das Apostroph (Verbesserung der Form in der Projektarbeit)

Sie geistern durch die Projektarbeiten, die Apostrophs. Oder sollte ich "Apostroph’s "schreiben? Eben nicht! Genau dieses Plural-Apostroph wird mittlerweile als das "Deppen-Apostroph" bezeichnet, weil es im Deutschen nicht existiert. Es gibt keine CD’s oder MP3’s! Es gibt nur CDs und MP3s. Wir schreiben ja auch nicht "Auto’s"!

Und auch im Genitiv ("dem Wessen-Fall") schreibt man nicht "Berlin’s Herz", sondern "Berlins Herz". Vermutlich ist McDonalds dafür verantwortlich, dass jeder Imbissbuden- und Boutique-Besitzer heute glaubt, ein Apostroph an seinen Namen anhängen zu müssen. Jedoch ist McDonald’s einfach eine Abkürzung aus dem Englischen, hinter die man noch das Wort "shop" gedanklich ergänzen müsste. "I go to McDonald’s shop" ist das, was man im Englischen eigentlich sagen will und durch das Apostroph verkürzt. Genauso sagt man dort: "I go to the doctor’s" und auch hier müsste man wieder ergänzen ."..to the doctor’s shop".

Ja so ist das, wenn eine Welt sich globalisiert und die Sprachkulturen sich gegenseitig beeinflussen. Es gibt auch wichtigere Themen, als diese. Nur in Projektarbeiten sollte man halt ein bisschen darauf achten…

(Text in teilweiser Anlehnung an: simplify-wissen, Themenschwerpunkt, "Sprache" Beilage der Ausgaben vom Feb. 2010) Kommentar zum Kommentar: Apostroph ist eines jener Worte, für die zwei Artikel zulässig sind: Es kann also" der Apostroph"  heißen und genauso "das Apostroph". Ein anderes vergleichbares Wort ist "Lasso". Es kann heißen, "der Lasso" und "das Lasso".

Das Zerplatzen der Komfortzone (Was folgt aus der Krise?)

Während man in den Medien noch streitet, ob die Wirtschaftskrise nun vorbei oder noch nicht vorbei sei, ist es Zeit zu schauen, was sich verändert hat. Die Krise hat uns vor Augen geführt, dass die Sicherheit in der wir glaubten, uns zu befinden, nur eine Schein-Sicherheit ist. Vor allem die Sicherheit der Festanstellung hat sich als trügerisch erwiesen und das haben viele Menschen gemerkt. Fast jeder zweite neue Arbeitsplatz ist inzwischen zeitlich befristet. Der Inbegriff der Sicherheitsbildes, das auch viele Eltern für ihre Kinder erhoffen, nämlich die Festanstellung bei einer großen Firma, ist gerade geplatzt. Puff, weg ist es!

Und wenn den Menschen jetzt noch auffällt, dass ihr so genannte "Arbeitgeber" gar keine Arbeit gibt, weil er gar keine hat, sondern sie vom Auftraggeber (dem Kunden) bekommt…. Wenn der Festangestellte merkt, dass der so genannte Arbeitgeber nur ein Arbeitssentgegennehmer und Arbeitsweitergeber ist. Ja dann..

Dann könnte so mancher so genannte "Arbeitnehmer" seinen Mut zusammen nehmen und sich seine Arbeit selber nehmen, dort wo sie wirklich herkommt, nämlich vom Kunden. Ihm würde dann auffallen, dass er in einer zunehmend international vernetzten Welt gar keinen "Auftragsentgegennehmer" und "Auftragsweitergeber" mehr braucht. Er kann nämlich die Aufträge selber entgegen nehmen. Er kann das Alles selber machen.

Er braucht auch niemanden mehr für die Gehaltsabrechung, er braucht nämlich gar kein fest zugwiesenes Gehalt, sondern nur einen regelmäßigen Geldzufluss. Und dann merkt er plötzlich, dass auch ein Selbständiger eine Krankenversicherung haben kann (besser und günstiger als der Angestellte) und er für seine Altersversorgung einfach auch selber sorgen kann.

Und dass dies Alles gar kein so großes Problem ist. Und dass es viel Hilfestellung gibt. Und dann? Ja dann verändern sich die Strukturen. Wir entwickeln uns hin zu einer Selbstständigkeits-Kultur. Es hat schon angefangen. Achten Sie mal drauf…

Resonanz auf meine Online-Webinare. Danke!

Hallo Herr Ebert, vielen Dank für die Einladung zu Ihrem webinar. Es macht Spaß Ihnen bei Ihrem Vortrag zuzuhören. Ein webinar war für mich eine ganz neue Erfahrung, von der ich ganz begeistert bin. Ihre Stimme kommt am Telefon (mit Lautsprecher) klar und deutlich rüber und auch die Dokumentation am PC ist entspannend mit zu verfolgen. Es hat von A – Z gut funktioniert. Auch die Teilnehmer bei den Fragen waren gut zu verstehen, als diese zugeschaltet wurden. Hören und sehen steigert auch die Motivation und Aufmerksamkeit. Im Gegenzug zu bisher üblichen Web-Seminaren am PC, die man als Text liest und dann schriftliche Rückfragen wie Emails schicken muss, diese sind da doch mühsamer und es fehlt etwas Lebendiges. Bei Ihrer Methode fällt es nach einem Arbeitstag so leicht noch mal zuzuschalten.

Also mein Lob und Anerkennung – mir hat es sehr gut gefallen.

Auch die noch erwähnten anderen Programme bzw. webinare zu Thema Buchhaltung – die anderen habe ich nicht so ganz mitbekommen – finde ich sehr interessant. Lücken, die man so im Berufsalltag noch gern füllen würde, so als Teilstück zur Ergänzung sind schon eine interessante Sache. Würde mich freuen, wenn Sie mich dann mal ansprechen, vielleicht passt das Thema bzw. der Termin. Ich wünsche Ihnen weiterhin Erfolg. Freundliche Grüße Annelie Zippel

Anmeldung zum Online-Webinar hier

Bericht eines Teilnehmers Technischer Betriebswirt (Patrick Roth)

Sehe im Xing-Statusfenster eines ehemaligen Seminarteilnehmers – Patrick Roth – eine Meldung, in der Patrick etwas von "neuer beruflicher Herausforderung" schreibt. Ich frage nach.

Hier seine Antwort:

"Über Xing Jobangebot in der Schweiz erhalten, über Headhunter. Aus anfänglichem allgemeinem Interesse wurde schnell Realität:-))

Papierfabrik in der Schweiz für Hygienepapiere als Leiter Technische Betriebe. Ganz nebenbei habe ich zwei Ingenieure ausgestochen:-)

Ausschlag war unter anderem die Qualifikation als Technischer Betriebswirt, in Zusammenhang natürlich mit der jahrelangen praktischen Erfahrung, aber schlußendlich hat ein Ingenieur realtiv begrenztes Betriebswirtschafltiches Wissen.

Wie sie sehen, Motivation lohnt sich, alles richtig gemacht, auch dank ihnen!"

(Ende des Zitats)

Zusatzseminar: Personalfachkauffrau/mann in 12 Tagen in Offenbach. Start 13.04.2010

Lernen mit Spaß und Erfolgserlebnissen. Mehr Freizeit. Einen anerkannten Abschluss der IHK in sehr kurzer Zeit. Das können Sie erleben und erreichen. Wir haben eine zusätzliche Möglichkeit für Sie geschaffen:

Das Dr. Ebert Kolleg startet ein zusätzliches Seminar zur Personalfachkauffrau/mann IHK in 12 Tagen in Offenbach. Das Seminar startet am 13.04.2010.

Wie üblich sind die Seminartermine auf zwei Blöcke a 6 Tage verteilt. Die genauen Termine finden Sie hier  Seminartermine Personalfachkaufmann April_Mai 2010

Das Seminar findet statt im Lichthof der Myflam Metallwaren, Fichtestr. 15, 63071 Offenbach a. M.

http://mylflam.de/html/lichthof.html

und wird von Kerstin Schmidt geleitet.

Wie immer arbeiten wir mit der Spaßlerndenk-Methode, die seit nunmehr über 15 Jahren einen leichteren und schnelleren Weg zum anerkannten Abschluss bietet, als üblicherweise. Wer hier eine Alternative sucht, wer mehr Zeit für sich und seine Familie haben möchte, der ist hier richtig.

Anmeldung bitte hier.

Das ist so eines dieser Bücher… (Buchbesprechung Stephane Etrillard „Prinzip Souveränität“)

Eines dieser Bücher, die man in die Hand nimmt, anfängt zu lesen und dann nicht mehr aufhört. So viele spannende Geschichten, so viele faszinierende Menschen!

Aber der Reihe nach: Der Autor, Stephane Etrillard, gilt es einer der führenden Experten auf dem Gebiet Rhetorik und persönliche Souveränität. Und so heißt denn auch dieses Buch "Prinzip Souveränität".  Und gleich nach der Lektüre des Vorworts fällt mir positiv auf, dass es sich hier nicht um eines dieser Rezeptbücher handelt, sondern Etrillard definiert Souveränität gleich am Anfang als einen individuellen Weg zu sich selbst. Die oben schon erwähnten Geschichten sind inspirierende Beispiele, keine übergestülpten Muster.

Könnte persönliche Souveränität ein Weg sein, mit einer immer  komplexeren und schnelleren Zeitqualität umzugehen? Etrillard legt dies  nahe, denn sein erstes Kapitel nennt die persönliche Souveränität eine  Konstante in einer komplexen Welt. Und im Unterpunkt "Ziele und  Zielvereinbarungen" schreibt Etrillard etwas, dass man in den meisten  betriebswirtschaftlichen Lehrbüchern vergeblich sucht: "Bei aller  Zielvereinbarung, schreibt er, "bleibt keine Zeit, das bisher Erreichte  wertzuschätzen…"  Und dann kommt  noch ein weiterer wichtiger Satz, der den Focus vom "Was?" auf es "Wie?" verschiebt. Es heißt: "Der Weg zu den gesetzten Zielen verliert unterdessen an Bedeutung, er wird unterschätzt…" (Hervorhebung von mir).

 

Bei Amazon: Prinzip Souveränität: Als souveräne Persönlichkeit sicher handeln und entscheiden

(wird fortgesetzt)

Das Internet verändert die Welt: der Arzt kommt online

Das Internet verändert die Welt auf dramatische Weise. In spätestens zwei bis drei Jahren werden wir auch in Deutschland Datenleitungen haben, die weit mehr Daten als heute transportieren können. Damit werden auch neue Formen der Online-Kommunikation möglich. Wohin es gehen kann, zeigt dieses Beispiel aus Texas:

Wenn man in Texas ein gesundheitliches Problem hat, braucht man dort ab sofort das Haus nicht mehr zu verlassen. Man kann sich von einem Mediziner per Videokonferenz untersuchen lassen. Gebraucht dazu wird lediglich ein internetfähiger PC mit Webkamera. Eine zehnminütige Konsultation via Bildschirm kostet 10 Dollar; der Arzt am anderen Ende der Datenleitung kann sogar Rezepte ausstellen. Diese Entwicklung wurde dadurch begünstigt, dass es in Texas einen extremen Mangel an Ärzten gibt. Die größte US-Krankenversicherung bietet ihren Kunden den Dienst bereits an.

(Text in Anlehnung an trendletter, Ausgabe vom Feb. 2010, S. 6)

Buchbesprechung: Günter der innere Schweinehund für Schüler (von Dr. Stefan Frädrich)

Eines der Erfolgsgeheimnisse der Günter-Reihe von Dr. Stefan Frädrich ist sicher die Portionierung. 100 Tipps auf jeweils einer Seite mit jeweils einer anschaulichen Illustrierung von Timo Würz. Und die "Günter-Idee" ist sowieso genial, denn Günter ist unser innerer Schweinehund und hier fühlt sich wirklich Jeder angesprochen, weil jeder Günters Stimme kennt.  Für Schüler klingt sie so: "Mach‘ das später!", "Wie uncool!" oder "Das schaffst Du nicht!". Und diese Stimme kommt immer dann, wenn der Schüler oder die Schülerin sich vornimmt mehr zu lernen, weniger zu streiten oder mutiger zu sein.

"Günter, der innere Schweinehund, für Schüler: Ein tierisches Motivations-Hörbuch"

Wie man genau damit umgeht, ist in dem Buch anschaulich und einleuchtend beschrieben. Es gehört in die Hand eines jeden Schülers. Und wenn jeder Schüler jeden Tag nur eine Seite und damit ein Kapitel von "Günter, der innere Schweinehund, für Schüler: Ein tierisches Motivations-Hörbuch"umsetzen und leben würde – wir hätten eine bessere Welt.

Kontakt: Dr. Stefan Frädrich

Das brauchen wir: Eine Internet-Plattform für die Existenzgründung

Ein Online-Marktplatz für Existenzgründer genannt: Minibusiness.de

Dafür wählten die Leser der Financial Times Deutschland Minibusiness.de in der 2. Kalenderwoche 2010 zum Gründer der Woche.

Burkhard Küppers

Jetzt geht es darum, dass die Idee von Burkhard Küppers Gründeridee des Monats wird. Bitte geben Sie Ihre Stimme bis zum 11.03. ab unter (nach dem Klicken rechts schauen):

http://enable.ftd.de/marktplatz/

Burkhard Küppers ist ein  ehemaliger  Vertriebler aus der IT-Branche. Er wollte schon immer selbstständig sein.  Naheliegend war, im Internet nach Geschäftsideen zu suchen. Als er das tat, war er enttäuscht.  „Die Angebote für Existenzgründer sind im Netz verstreut. Es gibt sie, aber man kann sie schwer finden“, sagt er. Die Angebotsvielfalt mache Seiten wie Ebay viel zu unübersichtlich. Das könne er verbessern, dachte sich der 43-Jährige. Die Idee für den Online-Marktplatz Minibusiness.de war geboren.

Seit Anfang Januar 2010 finden Besucher dort, was sie für eine Existenzgründung brauchen. Die Angebote reichen von Bierausschankwagen über Ladenflächen und Franchise-Konzepten bis hin zu Jobanzeigen für freie Handelsvertreter. „Ein Angebot muss immer den Start in ein eigenes kleines Unternehmen darstellen“, sagt Küppers. Somit sei ein kompletter Schnellimbiss ein zulässiges Angebot, eine Friteuse allein aber nicht. Damit bei steigender Angebotszahl die Übersicht nicht verloren geht, unterscheidet Minibusiness auch zwischen mobilen Geschäften, wie Ausschankwagen, und immobilen, wie Ladenflächen, sowie zwischen Verkaufs- und Mietangeboten.

(Artikel in Anlehnung an einen Artikel von Hannes Alpen erschienen auf dem Gründermarktplatz der FTD.)

 

20 Jahre Know-how: Für die Leser ein Lernerlebnis. 5. Auflage des Spaßlerndenk-Buches „So wird man ein Genie“ erscheint

Seit 20 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema, wie man die Lernzeit auf mindestens ein Drittel verkürzen kann. Meine Erkenntnisse sind aufgeschrieben in meinem Spaßlerndenk-Buch "So wird man ein Genie", das in Kürze in 5. Auflage erscheint.  Das Buch ist reichhaltig illustriert durch "meinen" Zeichner Hilmar Röner.