Portfolio-Modelle, Teil 2

Lernen ohne Leiden

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Und in einer kleinen Serie betrachten wir die Portfolio-Modelle. Und dies ist Teil 2 dieser Serie. Schauen Sie bitte also das erste Video. Wir haben bereits gesehen: Der Begriff Portfolio hieß ursprünglich oder heißt Wertpapier-Depot, und es geht um Wertpapierdepot-Analyse und der Grundgedanke war eine Risiko- und Chancenmischung mit dem Ziel der Ausgewogenheit.

Und diese komplette Idee nun ist übertragen worden. Übertragungen auf die Unternehmens-Strategien. Und zwar wer hat es übertragen? – Das war die Boston Consulting Group. Die erste Frage ist: „Was sind denn dann die Wertpapiere des Unternehmens?“ – Und die Antwort ist sehr einfach: Das sind einmal die Produkte, und b) die Produktgruppen, denn manchmal ist es sinnvoll, Produkte zu Produktgruppen zusammenzufassen.

Also es wäre nicht sinnvoll, für jede Schraube einzeln hier ein Produkt zu definieren, sondern eine Produktgruppe „Schrauben“ zum Beispiel zu definieren. So, und dieses nun, diese Wertpapiere, deren Ausgewogenheit das Ziel ist der Portfolioanalyse, hat nun die Boston Consulting Group genannt „strategische Geschäftseinheiten“. Sind also nichts anderes als Produkte oder Produktgruppen, im amerikanischen Original SBU – Strategic Business Units, im Deutschen strategische Geschäftseinheiten.

Im nächsten Video geht es weiter.

Vielen Dank zunächst.

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Mein Name ist Marius Ebert.

Lernen ohne Leiden

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