Die Wahrheit über die Impfung, Teil 6

Das Video wurde in diesem Blog bereits veröffentlicht. Aufgrund der Wichtigkeit des Themas kommt es hier nochmal, diesmal mit Transkript. Das Transkript wurde in mehrere Teile aufgeteilt. Hier ist Teil 6:

Bakterien und das Immunsystem

Und jetzt kurz zum Bakterium, weil uns erzählt wird, die Bakterien seien unsere Feinde. Das wird uns rund um die Uhr eingebläut. Schauen Sie diesen eitrigen Finger an – hier war ein Fremdkörper drinnen und eine Quetschung. Und jetzt ist da etwas drinnen. Was macht hier der Körper? Er erzeugt Eiter, Bakterien, weiße Blutkörperchen, erzeugt einen Eiter. Der bricht dann auf oder wird vom Chirurgen geöffnet. Und dann fließt der Eiter und der Fremdkörper ab.

Wir haben ein wunderbares Immunsystem

Das Immunsystem hat nichts anderes zu tun, als das, was nicht in uns hineingehört, abzustoßen, auszuscheiden. Und aus diesem Grunde erzeugt der Körper diese Bakterien, die entstehen in jeder Zelle. Der Organismus hat zehnmal mehr Bakterien, mehr Bakterien als Körperzellen, und in jeder Zelle liegt die Anlage, und je nach Region und je nach Schädigung treten diese oder jene Bakterien auf. Und wenn dieser Eiter abgeflossen ist, dann geht er nicht in die Herzmuskel und frisst den Herzmuskel und in die Niere und ins Gehirn, sondern dann werden die zurückgebildet vom Immunsystem. Es ist ein Wunder des Organismus, das sichtbare Virus, was wir heute habe ich nicht schon gesagt? Sehen wir es im Elektronenmikroskop und dies ist ein Informations-träger, der Programme auslöst, Fieber auslöst.

Die Bedeutung von Krankheit und Fieber

Die Krankheit ist ein Heilvorgang, der in unserem Organismus stattfindet. Unser Körper reagiert auf Schädigungen, indem er Fieber entwickelt. Aber was ist Fieber? Es ist eine erhöhte Energie und Temperatur im Körper, begleitet von einem verstärkten Blutfluss, um geschädigtes Gewebe abzubauen und zu heilen. Die Sauerstoffversorgung und Entgiftung werden im Fieberprozess aktiviert. Sobald der Körper seine Aufgabe erfüllt hat, sinkt das Fieber wieder.

Der Zweck des Hustens

Der Husten ist eine weitere natürliche Reaktion des Körpers auf Krankheiten. Die Lunge dient als unser Wärmeaustauscher und hat eine enorme Oberfläche. Bei Erkältungen oder Unterkühlung werden einige Lungenzellen gestört und müssen vom Körper ausgestoßen werden, was sich in Form von Husten äußert. Jede Entzündung geht einer Verletzung voraus, was Schmerzen verursacht. Nach einer Weile bildet sich eine Narbe, die im Idealfall wieder verschwindet. Jede Entzündung ist also bereits ein Teil des Heilungsprozesses.

Tränen als Heilungsprozess

Das Weinen selbst ist ebenfalls ein natürlicher Heilungsprozess. Wenn wir traurig sind oder emotional verletzt, können wir weinen. Die Tränenflüssigkeit enthält Informationen und gelangt manchmal in unseren Mund, was den Körper unterstützt. Das Schluchzen oder Heulen ist ein weiterer Ausdruck dieses Heilungsprozesses.

Tetanus und der Kampf des Körpers

Tetanus ist eine Krankheit, die durch die Kampfbereitschaft des Körpers gegen Verletzungen ausgelöst wird. In der Schweiz gab es im Vergleich zu Kriegsgebieten nur wenige Tetanus-Fälle, da es dort keinen Zweiten Weltkrieg gab. Tetanus kann auch durch Unterernährung und Armut entstehen, da der Körper bei Mangel an Nahrung keine Eiterbakterien produzieren kann. Der Körper versucht dann, Sauerstoffmangel-Bakterien, sogenannte rote Bakterien, zu erzeugen, was zu Krämpfen führen kann.

Krankheiten und deren Ursachen

Es gibt nur zwei Arten von Krankheiten: leichte und schwere. In unserer normalen Lebensweise in entwickelten Ländern verlaufen die meisten der durch Impfung vermeidbaren Krankheiten harmlos. Sie verursachen nur vorübergehendes Fieber und Husten. Schwerwiegende Verläufe treten in Gebieten auf, in denen Lebensbedingungen wie Dreck, Hunger, Kälte und mangelnde Gesundheitsversorgung herrschen. Der Schweregrad einer Krankheit hängt oft von den Umweltbedingungen ab.

Wilhelm Osler und die Bedeutung von Lebensbedingungen

Wilhelm Osler, ein führender Pathologe des frühen 20. Jahrhunderts, betonte die Bedeutung der Lebensbedingungen bei der Entstehung von Krankheiten. Dies unterstreicht, dass die Umwelt und soziale Faktoren einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit haben.

Die Herausforderungen moderner Gesundheit

Es interessiert ihn nicht, wie die Krankheit heißt und welchen Wert sie hat. Heute haben wir mit aktuellen Gesundheitsproblemen zu kämpfen, darunter die Fettleibigkeit bei Kindern. In Österreich ist bereits jedes vierte bis fünfte Kind fettleibig, was zu schweren gesundheitlichen Problemen führt, einschließlich Depressionen und Selbstmorden unter Kindern.

Die Medikalisierung und Impfungen

Die Medikalisierung hat drastisch zugenommen, und Kinder nehmen Medikamente wie Ritalin, Beruhigungsmittel und Schmerzmittel ein. Allergien, Asthma und andere Gesundheitsprobleme treten vermehrt auf, was besorgniserregend ist. Besonders schwerwiegend ist der Typ-1-Diabetes bei Kindern zwischen zwei und vier Jahren, bei dem jedes Monat in Österreich ein Kind erkrankt.

Impfgegner in der Geschichte

In der Geschichte gab es immer starke Impfgegner, darunter große Denker wie Immanuel Kant, der vor dem Eingriff in den menschlichen Körper warnte. Einige Impfstoffe werden sogar aus menschlichen Embryonen hergestellt, was ethische Fragen aufwirft. Es ist wichtig zu beachten, dass viele berühmte Persönlichkeiten, darunter Mahatma Gandhi, gegen Impfungen waren und sie als schmutziges Geschäft ansahen.

Der ethische Aspekt der Impfungen

Die Frage, ob Impfungen eine Verletzung der Menschenrechte darstellen, ist von großer Bedeutung. Wir müssen uns gegen Impfungen wehren, die ohne Zustimmung durchgeführt werden. Historische Persönlichkeiten wie Bernard Shaw und Sebastian Kneipp haben sich ebenfalls gegen Impfungen ausgesprochen und die Widersprüche und Lügen der Impfindustrie aufgedeckt.

Die Bedeutung des Lebens und der Einstellung dazu

Letztendlich ist die Frage nach Impfungen eine Frage der Einstellung zum Leben selbst. Es geht darum, ob das Leben ein Zufall ist oder ob jeder von uns ein einzigartiges Wesen ist, das bewusst existiert. Diese Fragen sind entscheidend für unsere Haltung gegenüber Impfungen und anderen medizinischen Eingriffen.

Die Frage des Lebens und des Leidens

Sind die elf Kinder des Fiebers, das ich als Zufälle betrachte, oder ist dies einfach das Nichts? Ist alles dazu verdammt, dem Untergang und der Vernichtung zu dienen? Sind Viren und Bakterien, von denen sie sprechen, nur dazu da, uns auszulöschen? Warum haben sie uns nicht am ersten Tag ausgelöscht? Diese Fragen beschäftigen uns, aber es gibt auch Erklärungen.

Die Rolle der Schöpfung

Anita hat in ihren Vorträgen erklärt, dass wir Menschen die Schöpfung neu gestalten müssen. Wir müssen uns verbessern und dabei nicht nervös sein. Wenn es einen liebevollen Gott gibt, der einen Plan für jeden von uns hat, dann sollten wir die Dinge anders betrachten. Krankheiten können zur Heilung führen, und wir sollten unseren Verstand nutzen, den uns Gott geschenkt hat, da wir seinen Kindern ähnlich sind.

Die Bedeutung des Milieus

Krankheit und Gesundheit hängen vor allem vom Milieu ab. Ein frühgeborenes Kind benötigt das, was es von seiner Mutter bereits vor der Geburt kennt, wie die Stimme und den Herzschlag. Mütter spielen eine wichtige Rolle, die nicht durch Kinderkrippen ersetzt werden sollte.

Impfungen und die Rolle der Eltern

Impfkonzerne überlegen, wann sie Kinder impfen können, aber in den Alpenländern, und auch in Amerika, wehren wir uns gegen übermäßige Impfungen. Die Schöpfung hat uns mit den natürlichen Fähigkeiten ausgestattet, um in dieser Welt zu überleben, und wenn wir bei der Geburt verletzt werden, beginnen die Heilungsprozesse sofort.

Der Sinn der Schöpfung

Wir sind für diese Welt geschaffen und haben eine einzigartige Bestimmung. Wir sind dazu da, das Leben zu fördern und unseren Beitrag in verschiedenen Berufen zu leisten. Wenn wir uns dessen bewusst sind, können wir uns wieder hinaustrauen und uns weder vor Viren und Bakterien noch vor Propaganda fürchten. Denn Gott sättigt alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.“ (Ende des Transkriptes)

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