COVID: Test-Kids für Kinder hochgiftig

Pressekonferenz enthüllt besorgniserregende Ergebnisse von Tests auf schädliche Chemikalien in Schultests

„Eine Paukenschlag-Pressekonferenz fand am Donnerstagvormittag in der Bundeshauptstadt Wien statt.

Besorgniserregende Erkenntnisse über schädliche Chemikalien in Schultests

Über ein Jahr lang wurden umfangreiche Recherchen zu Anti-Gentests für Schulen sowie für den Heimgebrauch durchgeführt. Laboruntersuchungen wurden ebenfalls vorgenommen. Unter notarieller Aufsicht wurden Proben von zwei gebräuchlichen Wohnzimmertests und zwei in Schulen verwendeten Testkits entnommen. Diese Proben wurden zur Prüfung an eines der größten Testlabors übergeben, das Partner der AGES ist. Die Ergebnisse dieser ISO-genormten Tests haben die Befürchtungen bestätigt.

Toxische Inhaltsstoffe bedrohen menschliche Zellen

Die Inhaltsstoffe der getesteten Flüssigkeiten haben eine starke toxische Wirkung auf menschliche Zellen. Sobald sie in Kontakt kommen, führt dies zur Abtötung und Zersetzung der Zellen.

Besorgniserregende Giftigkeit der getesteten Substanzen

Alle vier eingereichten Proben zeigten eine äußerst hohe Toxizität. Im Normtest wird die Giftstufe von 0 bis 4 bewertet. Drei der Tests erreichten konstant die höchste Stufe 4/4 in allen Verdünnungen. Ein Test fiel freundlicherweise von Stufe 1 auf 16 auf Stufe 2. Bei Tests zur Augenunverträglichkeit erwiesen sich drei der Proben als stark reizend. Eine Überraschung ergab sich beim Test zur Hautunverträglichkeit. Die Hautzellen in der Flüssigkeit waren alle tot. Somit konnte die genaue Giftigkeit nicht mehr festgestellt werden, da die Zellen fehlten, anhand derer die Giftigkeit hätte ermittelt werden können.

Potenziell genotoxische Substanzen auf Kinder losgelassen

Experten aus der Branche haben bestätigt, dass sie bisher noch nie solch schlechte Ergebnisse bei Chemie- oder Medizinprodukten gesehen haben. Zusammenfassend gibt es klare Hinweise darauf, dass es sich hier um eine potenziell genotoxische Substanz handelt, die selbst in geringsten Konzentrationen die menschliche DNA verändern kann. Die alleinige Handhabung dieser Chemikalie durch Kinder wäre grob fahrlässig und könnte langfristig zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen.

Dr. Michael Sweets warnt vor bewusster Fahrlässigkeit

Dr. Michael Sweets betonte, dass ein sorgloser Umgang mit diesen Substanzen inakzeptabel sei und an bewusste Fahrlässigkeit grenze.

Warnhinweise und Empfehlungen für den Umgang mit den Substanzen

Warnhinweise auf den Produkten betonen die Notwendigkeit eines sicheren Umgangs. Es wird empfohlen, Handschuhe zu tragen, den Kontakt mit den Substanzen zu vermeiden und verschüttete Proben mit Desinfektionsmittel zu reinigen. Die korrekte Entsorgung gemäß den Vorschriften wird ebenfalls betont.

Mangelnde Unterstützung in Krisensituationen

Ein besorgter Elternteil schildert seine Erfahrung, wie das zuständige Bundesministerium keine angemessene Unterstützung oder Informationen bei einem möglichen Vorfall mit der Substanz bot.

Forderung nach Konsequenzen und Maßnahmen

Die FPÖ fordert angesichts der ernsten Verdachtsmomente umgehende Konsequenzen. Es wird betont, dass Schulen vorerst keine verpflichtenden Tests durchführen sollten, bis die Unbedenklichkeit der Produkte zweifelsfrei feststeht.

Zusätzliche Informationen und Berichterstattung

Die gesamte Pressekonferenz kann auf der Webseite von TV Digital sowie den Social-Media-Kanälen nachgeschaut werden. Ein ausführlicher Bericht ist auch auf Report 24 News verfügbar.“ (Ende des Transkriptes).

Covid-Impfung: Hilfe für Geimpfte

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

Das Video ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

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