Archiv der Kategorie: marius ebert

Preiselastizitäten, Wirtschaftsfachwirt/in IHK

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und es geht weiter in meinen kleinen Schulungsvideos. Und zwar heute ist das Thema Preiselastizitäten. Und die Frage ist: „Wie reagiert die Menge, die Menge x, wenn ich hier beim Preis p etwas verändere? Wie reagiert die Menge x, wenn ich beim Preis p etwas verändere?“. Wir unterscheiden zwei Richtungen: einmal: die Menge reagiert elastisch oder: die Menge reagiert unelastisch.

Und zwar beziehen wir die Veränderungen immer auf eine Preisveränderung von ein Prozent. Wenn die Menge größer ein Prozent reagiert, das heißt bei einer Preiserhöhung zum Beispiel, geht die Menge um mehr als ein Prozent zurück. Bei einer Preissenkung geht die Menge um mehr als ein Prozent hoch nennen wir das elastisch.

Und wenn die Entschuldigung, die Mengenveränderung kleiner ist als ein Prozent bei einer Preisveränderung von einem Prozent, wenn also stünde zum Beispiel Preiserhöhungen ein Prozent, und die Menge geht um weniger als ein Prozent runter, dann nennen wir das unelastisch. So. Was passiert?

Wir haben einmal elastisch, und wir haben unelastisch. Und jetzt schauen wir mal: Wenn ich den Preis zum Beispiel senke, dann geht hier bei einer elastischen Reaktion die Menge stärker rauf, als ich den Preis senke. Und das bedeutet beim Umsatz, der ja bekanntlich Preis mal Menge ist, dass der Umsatz in diese Richtung geht. Das heißt: Die Preissenkung wird durch die Mengenerhöhung überkompensiert.

Entsprechend kann ich natürlich, immer elastische Reaktion vorausgesetzt, den Preis auch erhöhen. Was bedeutet das? – In der Folge geht die Menge stärker zurück als ich den Preis erhöhe. Das heißt: Die Auswirkung auf den Umsatz ist genau umgekehrt – der Umsatz geht in diese Richtung. Die Preiserhöhung wird durch die Mengensenkung überkompensiert.

So jetzt sind wir bei unelastisch. Ich mache wieder das Gleiche: Ich senke den Preis. Da ich eine unelastische Reaktion habe, geht die Menge rauf, aber schwach. Die Menge geht schwach rauf. Das heißt: Wenn ich den Preis senke und die Menge geht schwach rauf, bedeutet das auf den Umsatz, dass er runtergeht. In dem Fall wird die Preissenkung nicht durch eine Mengenerhöhung überkompensiert, sondern die Preissenkung schlägt durch auf den Umsatz. Preis und Umsatz gehen in die gleiche Richtung, nämlich runter bei unelastischer Reaktion.

Wenn ich den Preis erhöhe, bedeutet das: Die Menge geht runter, aber schwach. Und das bedeutet: Der Umsatz geht in die gleiche Richtung wie der Preis, nämlich rauf. Die Preiserhöhung wird durch die Mengenreduzierung nicht überkompensiert. Die Preiserhöhung ist stärker als die Mengensenkung. Die Preiserhöhung schlägt durch, der Umsatz steigt. Im nächsten Video schauen wir, was denn die Faktoren sind, die eine Reaktion der Menge auf Preisveränderungen elastisch oder unelastisch macht, das heißt die Einflussfaktoren auf die Elastizität.

Vielen Dank. Alles Gute.

Mein Name ist Marius Ebert.

Wenn Sie sich für mich interessieren und für meine Schnell-Lernmethode, schauen Sie doch mal unter spasslerndenk.com.

Dankeschön.

Produktion u. Kalkulation

Hallo. Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen, möchte in diesem kleinen Video mal den Zusammenhang beleuchten zwischen Produktion, also Produktionsverfahren genauer gesagt, Produktion und Kalkulation. Welches Verfahren verwendet man bei welcher Art der Produktion? Wir sind in der Kostenträgerrechnung. Kostenträgerrechnung, und schauen mal: da haben wir zunächst mal die Massenfertigung, wir haben die Sortenfertigung, wir haben die Serienfertigung und wir haben die Einzelfertigung.

Bei der Massenfertigung verwenden wir die die Divisionskalkulation, das heißt k durch x. Da gibt es zwei Varianten: einmal einstufig und mehrstufig. Das hängt davon ab, ob wir das, was wir produziert haben, sofort verkaufen oder ob wir auf Lager produzieren. Schauen Sie in das andere Video, dort ist das erklärt.

In der Sortenfertigung verwenden wir eine Variante der Divisionskalkulation, das ist die Äquivalenzziffernkalkulation. Hier macht man die Produkte k durch x, die Produkte, die im Nenner stehen, nennen wir sie x1, x2, x3, das sind Sorten, Varianten eines Grundprodukts, macht man gleichnamig über Äquivalenzziffern, rechnet sie um auf die Mengeneinheiten einer Bezugsorte und dividiert dann wieder k durch x.

Bei der Serienfertigung und bei der Einzelfertigung verwenden wir die Zuschlagskalkulation, genauer gesagt die differenzierte Zuschlagskalkulation, also Material 1 Kosten separat kalkuliert, Fertigungseinzelkosten separat kalkuliert, auch hier gibt es ein kleines Video von mir.

Ja, das war‘s schon wieder.

Mein Name ist Marius Ebert.

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Dankeschön.

Primärforschung


Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Spezialist leichtes und schnelles Lernen und möchte heute mal einen Begriff erklären aus der Marktforschung oder auch Marketingforschung. Was die Unterschiede sind, ist in einem anderen Video erklärt. Darum geht es heute nicht, sondern heute geht es um den Begriff Primärforschung. Das ist Thema dieses Videos. Das heißt: Es geht darum, diesen Begriff zu klären.

Zunächst einmal steckt das Wort primär, Primus drin, und das bedeutet nichts anderes als Erst-Forschung. Erstforschung bedeutet also, dass man die Daten selber erhebt. Der Gegenpol ist die sogenannte Sekundärforschung. Darauf gehen wir in einem anderen Video noch ein, bedeutet, dass man bereits erhobene Daten auswertet. Das ist sekundär forschen. Primär forschen bedeutet also, dass man die Daten selbst erhebt.

Und die Instrumente der Primärforschung sind

  • die Befragung,
  • die Bobachtung,
  • das Experiment,
  • der Test
  • und, inzwischen mit eigenständiger Bedeutung, das sogenannte Panel.

Im Rahmen der Befragung gibt es verschiedene Befragungstaktiken und Inszenierungen des Versuchsaufbaus, ist immer noch eine Methode, die sehr, sehr häufig angewendet wird.

Es gibt eine ganz klare Tendenz von Befragung zu Beobachtung, weil man mehr und mehr feststellt, dass die Menschen gar nicht das sagen, was man wirklich wissen will. Nicht, dass sie bewusst lügen, aber Befragung führt oft nicht zu so klaren Ergebnissen wie genaue Beobachtung, ja, dass man zum Beispiel beobachtet, dass jemand am Regal steht und eine Auswahl treffen will zwischen verschiedenen Produkten, die dort stehen im Regal einer Drogerie zum Beispiel und die Schrift auf den Produkten gar nicht lesen kann.

Hat manche zum Beispiel dazu veranlasst, kleine Vergrößerungsgläser anzubringen an den Regalen. Und das ist etwas, was man durch Befragung nicht herausfindet, sondern durch Beobachtung. Also klare Tendenz Richtung Beobachtung. Experiment ist ein bestimmter Versuchsaufbau, das heißt: Man versucht herauszufinden, wie zum Beispiel Menschen reagieren, ob sie mehr kaufen wenn man den Warenkorb Prozent in den Warenkorb zum Beispiel in Laden größer macht.

Tests, das sind ganz bestimmte Dinge, wie der Markttest, der Produkttest, der Storetest. Darauf gehen wir in einem späteren Video ein, genau wie auf das Panel, das manche Leute auch als Sonderform der Befragungen nennen, also es wäre nicht falsch, das Panel auch hier drunter zu fassen. Ja, also mehr in den nächsten Videos. Vor allem das Thema Test schauen wir uns noch an und das Thema Panel. Wenn Sie sich für meine Arbeit interessieren: Ich bin Spezialist für leichtes und schnelles Lernen. Und Sie finden mehr Informationen unter spasslerndenk.com.

Vielen Dank.

Mein Name ist Marius Ebert.

© Dr. Marius Ebert

Preisuntergrenze


Lernen ohne Leiden

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen. Und in diesem kleinen Schulungsvideos geht es um die Preisuntergrenze. Nehmen wir mal an, wir haben ein Produkt A, und dieses Produkt Arad einen Preis p von 12 Euro und variable Kosten Kv von, sagen wir, 4 Euro. Dann ist unser Stückdeckungsbeitrag p-KV, 12-4=6 Euro. So weit, so gut.

Jetzt nehmen wir an, dieser Preis hier verfällt. Es kommen Billiganbieter auf den Markt, er fällt von zwölf auf elf, auf zehn, auf neun, er fällt immer weiter. Die Frage ist: Wie niedrig darf der Preis fallen? Wie hoch ist also die Preisuntergrenze? Und die klassische Antwort, die man in der Betriebswirtschaftslehre gibt nach ökonomischem Denken, ökonomisches Denken, das ökonomische Denken gibt die Antwort und sagt: „Es ist sind die variablen Kosten“. In unserem Fall wären das 4 Euro.

Oder man kann hier schreiben: 4 Euro und 1 Cent, ja. Unter vier Euro, nehmen wir an, er verfällt auf drei Euro, dann gebe ich jeden Kunden einen Euro mit, mit vier Euro habe ich, was die Deckungsspanne angeht, oder der Stückdeckungsbeitrag, einen Stückdeckungsbeitrag von Null, und solange bleibe ich noch im Spiel dabei. Das lehrt das ökonomische Denken.

Wenn wir weiter schauen, dann stoßen wir auf das strategische Denken. Über die Bedeutung strategischen Denkens können Sie in einem anderen Video von mir etwas sehen. Strategisches Denken funktioniert folgendermaßen: Nhmn wir mal an, dies ein Kasten im Sinne eines Denkmusters, Und das Denkmuster in diesem Kasten ist das ökonomische Denken, das sagt: „Du darfst keinen Verlust machen!“, das heißt die Preisuntergrenze ist oder sind die variablen Kosten. Eines schönen Tages kommt jemanden kommt jemand, der treibt ihr einen langer Baumstamm hier hin und setzt hier eine Eisenstange, und dann drückt er hier drauf. Und dann fliegen wir mit unserem ökonomischen Denken durch die Gegend.

Strategisches Denken konzentriert sich nämlich nicht auf Gewinn. Ökonomisches Denken konzentriert sich auf Gewinn und sagt: „Du darfst keinen Verlust machen!“. Strategisches Denken konzentriert sich auf Marktanteil. Und strategisches Denken ist langfristig ökonomischem Denken überlegen. Und das strategische Denken setzt die Preisuntergrenze sehr viel niedriger an. Zum Beispiel der erste strategischer Denker, der es im richtigen großen Stil gemacht hat, ist der alte Rockefeller gewesen. Und Rockefeller hat seine Öllampen an die Chinesen verschenkt. Das heißt: Sein Preis p-kv war soweit gesunken, dass er bei Null war.

Seine variablen Kosten waren vorhanden, das heißt er hat im Prinzip jedem Kunden eine Öllampe geschenkt. Der Preis war 0. Aber was war die Idee? – Sein Marktanteil stieg, und als dann jeder Chinese eine Öllampe hatte, dann kauften sie auch sein Öl. Das heißt: Strategisch gesehen kann die Preisuntergrenze noch sehr viel niedriger liegen. Sie kann bei Null liegen. Sie kann sogar so weit gehen, dass man jedem Kunden zu dem Produkt noch ein weiteres Geschenk gibt, um die Anschlusskäufe zu tätigen.

Ja, das war‘s schon wieder.

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

Preispolitik, Struktur

Lernen ohne Leiden

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind dabei, eine Struktur ins Marketing zu bringen.

Und Sie wissen ich arbeite mit dieser drei Dreiecksstruktur: Denken Sie sich hier unten die Fortsetzung. Da unten an der Spitze des Dreiecks steht „Denken im Kopf des Kunden“. Wir sind hier auf der Ebene der Instrumente: Produktpolitik, Preispolitik – Product, Price, Place – Distributionspolitik, Promotion – Kommunikationspolitik. Über Produktpolitik haben wir gesprochen. Interessanterweise Strukturzahl 5 hier, ja, Produktinnovation, machen wir es mal kurz, Produktvariation, Produkteliminierung, Verpackungs- und Markenpolitik.

Preispolitik erstaunlicherweise wieder Strukturzahl 5, ja, und übrigens, ich darf schon verraten: bei der Distributionspolitik und bei der Kommunikationspolitik auch, nämlich: Wir haben die Preiselastizitäten (PE), wir haben die praktische Preispolitik (PP), wir haben die Rabatte, die Zahlungs- und die Lieferbedingungen, zumindest in der praxisorientierten Ausrichtung der Preispolitik, die ja manche auch Kontrahierungspolitik nennen als Oberbegriff, ja. Wenn man hier zum Preis noch das hier, nämlich Rabatte, Zahlungs- und Lieferbedingungen dazu fasst, dann sprechen manche Leute auch von Kontrahierungspolitik.

Da steckt das Wort kontrahieren, zusammenziehen drin, und wenn man etwas zusammengezogen hat, dann hat man einen Kontrakt, hat man einen Vertrag, und zum Vertrag gehört neben dem Preis auch ein Rabatt, Zahlungs- und die Lieferbedingungen. Deswegen nennen es manche auch Kontrahierungspolitik, hier diese Preispolitik. Manche Leute schieben zwischen die Preiselastizität und die praktische Preispolitik noch die theoretische Preispolitik, vor allem die Preispolitik im Monopol, die in der Theorie sehr breit ausgewalzt wird, deren praktische Bedeutung sehr, sehr gering ist, weil Monopole in einer Marktwirtschaft systemfremd sind. Also Preiselastizitäten, praktische Preispolitik, Rabatte, Zahlungs- und Lieferbedingungen.

Und im nächsten Video schauen uns dann an die Struktur bei Place, Distributionspolitik, Strukturzahl auch hier 5, und bei der Kommunikationspolitik ist die Strukturzahl auch 5.

Bis gleich.

Mein Name ist Marius Ebert.

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Dankeschön.

Lernen ohne Leiden – mein Name ist Dr. Marius Ebert. Seit mehr als 25 Jahren lernen Menschen durch meine Methode leichter und bestehen ihre Prüfung sicher. Meine Methode funktioniert schnell und sicher. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, dann klicken Sie bitte auf den Link unter diesem Video.

Portfolio-Modelle, Teil 5

Willkommen zurück – Teil fünf unserer kleinen Serie über die Portfolio-Modelle.

Und wir waren beim Boston-Fenster, und ich zeige Ihnen noch mal Schritt für Schritt die Entwicklung dieses berühmten Boston Fensters. Und machen Sie es genau so. Erstens: der relative Marktanteil. Der relative Marktanteil ist der eigene Marktanteil im Verhältnis zum größten Konkurrenten. An der Ordinate steht das Marktwachstum. Wir skalieren in niedrig und hoch, wir skalieren in niedrig und hoch, wir ziehen die Linien durch und erhalten 4 Felder – das berühmte Boston-Fenster, soweit ich hier freihändig hinkriege.

  • So, hier unten, das sind die Armen Hunde, die Poor Dogs,
  • hier, das sind die Fragezeichen,
  • hier sind die Stars,
  • und hier sind die Cash Cows.

Wenn Ihnen das alles jetzt zu schnell geht, schauen Sie bitte Video Teil 1 bis 4, denn hier geht es um die Normstrategien.

  • Was ist die Normstrategie für die Armen Hunde? – Die Normstrategie lautet desinvestieren. Investieren heißt ja wörtlich Einkleiden, also das heißt hier ausziehen, raus, nichts mehr weiter machen nicht mehr ausbauen, denn die Poor Dogs sind am Ende ihres Lebenszyklus‘. Hier hinter dem Modell steckt ja das Lebenszyklusmodell.
  • Bei den Fragezeichen ist die Strategie-Empfehlung zweigeteilt: entweder investieren oder, wie unten auch, desinvestieren. Deswegen heißen die Dinger Fragezeichen, weil man es eben nicht genau weiß. Investieren oder desinvestieren.
  • Bei den Stars lautet die Strategie-Empfehlung investieren.
  • Und bei den Cash Cows lautet die Strategie Empfehlungen: melken. Melken. Ja, hier oben investieren, hoher relativer Markanteil, hohes Marktwachsen, weiter ausbauen, hier melken.  Melken bedeutet Abziehen der finanziellen Mittel, denn Cash Cows bedeutet: Die bringen Liquidität, die sind dick im Markt drin, ja, so wie Aspirin bei Bayer zum Beispiel ist eine Cash Cow, dick im Markt drin, das Marktwachstum ist nicht mehr so hoch. Allein deswegen, weil das Unternehmen oder das Produkt besser gesagt dick im Markt drin ist. Das heißt: Hier kommen die liquiden Mittel her.

Im nächsten Video schauen wir, was Sie mit dem Bosten- Fenster noch so alles machen können, zum Beispiel seine Nutzung als Controlling Instrument.

Ja, vielen Dank.

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Brasilien wurde gestohlen (Brazilwasstolen.com)

Die gestohlene Wahl in Brasilien

Auf der Seite brazilwasstolen.com kann sich jeder über die Unstimmigkeiten und die klar ersichtlichen Fälschungen der gestohlenen Wahl zum Präsidenten in Brasilien überzeugen. Brasilianische Hacker haben sich Zugang zu den Daten verschafft, es heißt, dass ihnen “Alles” vorliegt.

Unten habe ich beispielhaft eine Datei angehängt, die zeigt, dass der amtierende Präsident Jair Bolsonaro in hunderten von Wahlbezirken nur maximal zehn oder noch weniger Stimmen bekommen haben soll (teilweise gar keine.) Dies ist nicht nur aufgrund seiner Beliebtheit völlig ausgeschlossen, sondern auch statistisch nicht möglich.

Lula aus dem Gefängnis geholt

Der ehemalige Präsident Lula, der eigentlich wegen Korruption und Geldwäsche im Gefängnis sitzen müsste und deswegen zu 9 Jahren Haft verurteilt wurde, wurde durch den ebenfalls korrupten obersten Gerichtshof in Brasilien wegen eines Formfehlers aus dem Gefängnis entlassen und erneut zum Präsidentschaftskandidaten gemacht.

Die Menschen hier nennen ihn “Luladrāo” (Ladrāo = Dieb) und selbst der einfachste Kokosnussverkäufer weiß, dass das Land unter seiner Präsidentschaft in Korruption und Kriminalität versunken ist.

Fake-News: der Feind des Volkes

Donald Trump sagte einst im Originalzitat, dass “die Fake-News-Medien der Feind des Volkes sind”. Man kann es hier wieder drastisch sehen, da alle Zahlen, Daten und Fakten vorliegen und der Wahlbetrug nicht mehr eindeutiger sein kann. Dann schaue man, wie sogenannte Qualitätsmedien über die brasilianische Wahl berichten.

Impftote u. Impfschäden: Zahlen explodieren, Vertuschung

Später heißt es in dem Artikel:

“…sollte auch die statistischen Hochrechnungen von Peter Halligan studieren, von Haus aus ein erfahrener Finanzanalyst, der sich auf seinem Portal „Substack” ebenfalls intensiv mit den Todes- und Morbiditätsfolgen des weltweiten, genmanipulierenden Massenexperiments auseinandersetzt und die Todesfolgen der Spritze sogar auf 20 Millionen Menschen berechnete.

Sofortiger Stopp des Wahnsinns alternativlos

Die Zahl der schwerwiegenden Impfschäden berechnete er gar auf mittlerweile zwei Milliarden. Alle denkbaren Kollateralschäden, Suizide, Totgeburten, Schäden im Fortpflanzungssystem der Menschen, unerforschte oder noch unbekannte Langzeitfolgen, die unter andere der fortschreitenden Immunsuppression geschuldet sind, wurden dabei noch gar nicht einberechnet. Diese Zahlen sind erschütternd und erfordern allein den sofortigen Stopp aller „Impf“-Maßnahmen.”

Hier der komplette Artikel

Die Vertuschung geht weiter

Portfolio-Modelle, Teil 4

Hallo, herzlich willkommen. Willkommen zurück zu unserer Serie über die Portfolio-Modelle. Und wir haben gesehen: Es geht um eine Risiko- und Chancenmischung in diesen Portfolio-Modellen.

Das Boston-Fenster

Und die beiden Kriterien, um das nun festzumachen, heißen

  • relativer Marktanteil und
  • Marktwachstum.

Und daraus entsteht nun das berühmte Boston-Fenster:

Hier an der Abszisse steht der relative Marktanteil. Der relative Marktanteil ist der eigene Marktanteil im Verhältnis zum größten Konkurrenten. Und hier (an der Ordinate) steht das Marktwachstum. Das bitte zunächst einmal verinnerlichen. Die Achsenbezeichnungen sind wichtig. Die Menschen immer fixiert auf das, was jetzt als Bild entsteht, aber die Achsenbezeichnungen sind viel wichtiger: relativer Marktanteil und Marktwachstum.

Und dann kommt der zweite Schritt: die Skalierung. Die Boston-Leute haben skaliert in niedrig und hoch, und sie haben hier noch einmal skaliert in niedrig und hoch. Wo ist die Grenze? – Die Grenze ist hier bei 1. Denn wenn man einen relativen Marktanteil über 1 hat, also hier legt, dann ist man Marktführer. Logischerweise, denn der relative Marktanteil ist der eigene im Verhältnis zum größten Konkurrenten. Wenn man drunter liegt, ist man Marktfolger.

Und hier war die Grenze ursprünglich mal bei zehn Prozent. Das hat man im Lauf der Jahre etwas relativiert, denn das Boston-Modell ist ja nun auch schon ein paar Jahre alt, und da ging man damals von größeren Wachstumsraten aus. Ja, also man kann diese Grenze auch niedriger ziehen, was man heute tut. So, dann entsteht hier nun, indem man hier beim Schwellenwert zwischen niedrig und hoch die Linien durchzieht, entsteht das berühmte Boston-Fenster mit den vier Feldern.

Und die Boston-Leute haben nun die strategischen Geschäftseinheiten in Form von Kreisen hier platziert. Ich nehme jetzt mal für jedes der Felder eine strategische Geschäftseinheit. Das kann natürlich auch wieder völlig anders aussehen.

  • Und hier, niedrig-niedrig, diese strategischen Geschäftseinheiten sind die „Armen Hunde“, die poor dogs. Arme Hunde, poor dogs. Beides ist niedrig.
  • Da drüber, niedriger relativer Marktanteil, aber hohes Marktwachstum, das sind die Fragezeichen: Man weiß es halt noch nicht genau.
  • Hier, beides ist hoch, relativer Marktanteil ist hoch, Marktwachstum ist hoch – das sind die Stars.
  • Und da drunter mit hohem relativen Marktanteil, aber nur noch niedrigen Marktwachstum, weil man einfach schon dick im Markt drin sitzt, das sind die Cash Cows, die Milch- oder Geldkühe besser gesagt.

Das ist das berühmte Boston-Fenster.

Im nächsten Video erfahren wir etwas über die sogenannte Norm-Strategie.
Das war’s.
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Vielen Dank.