Archiv der Kategorie: marius ebert

IHK-AACHEN (Fa.): Laudenberg präsentiert “Rassismus-Killer” (1)

IHK-AACHEN (Fa.): Rassismus-Bekämpfung als zentrale Aufgabe

Bekanntlich sieht die Firma IHK-AACHEN. die Rassismusbekämpfung bei ihren Mitgliedern als ihre zentrale Aufgabe an. Deswegen werden sogar Kommentarbereiche von „Social Media“ durchforstet und wenn man mal etwas übersieht, hilft die Terrororganisation „Antifa“.

Fa. IHK-AACHEN: Existenzzerstörung als Strafe

Entsprechend identifizierte Zwangsmitglieder der Firma IHK-AACHEN (auch ehemalige Mitglieder und ihre Angehörigen) werden dann auf dem Briefpapier der Fa. IHK-AACHEN von Denunziantin Nora Liebenthal bei Behörden und Geschäftspartnern mit Lügen denunziert und durchs Internet gehetzt. Das Ziel ist, die Existenz dieses Mitgliedes zu zerstören.

Rassismusexperte Chrissi Laudenberg mit erstem Produkt

Profilierter Rassismusexperte ist Christian Laudenberg, Geschäftsführer der Firma IHK AACHEN. Er ist die weltweit verbindliche letzte Instanz für die Frage, ob Rassismus vorliegt. Sein Wort steht über der Staatsanwaltschaft und auch über der Social-Media-Plattform selber.

IHK-AACHEN, Christian Laudenberg, seine Farbe, der “Rassismus-Killer”

Da liegt es nahe, dass Christian Lauterberg seine Reputation entsprechend monetarisiert und genau dies ist nun passiert. Christian Laudenberg, den seine Fans “den heiligen Chrissi” nennen, präsentiert “Chrissis Rassismuskiller“, eine Farbe die durch reines Auftragen den Rassismus bekämpft und beseitigt.

Die ersten Kundenreaktionen zeigen wir in einer kleinen Serie:

IHK-AACHEN, Christian Laudenbergs Farbe schützt vor Rassismus

Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) präsentiert den Rassismus-Killer, Teil 2

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Laudenberg präsentiert Rassismus-Killer als E-Book

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Urlaubsansprüche Personalfachkaufmann/frau IHK

Lernen ohne Leiden

Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und heute in diesem kleinen Video geht es um ein Gebiet aus dem Personalfachkaufmann/frau. Den biete ich an in einem Schnell-Lernsystem in 12 Seminartagen. Und aus diesem Gebiet schauen wir uns mal an Urlaubsansprüche, und zwar Urlaubsansprüche des Mitarbeiters, wenn er ausscheidet.

Und da geht es zunächst einmal um die Wartezeit. Wie Sie sicher wissen, hat man in den ersten sechs Monaten des Arbeitsverhältnisses zwar Anspruch, man erwirbt Anspruch auf Urlaub, aber kann normalerweise noch keinen Urlaub nehmen, so dass wir zunächst einmal unterschreiben müssen: Ist die Wartezeit erfüllt oder ist die Wartezeit nicht erfüllt? Und wenn die Wartezeit erfüllt ist, müssen wir noch mal unterscheiden: Wann ist das Ausscheiden des Mitarbeiters? Ist das Ausscheiden im ersten Halbjahr des Jahres oder im zweiten Halbjahr?

So, jetzt haben wir eine Struktur. Jetzt können wir zu einem Ergebnis kommen:

  • Wenn die Wartezeit nicht erfüllt ist, dann errechnen sich die Ansprüche des Mitarbeiters nach dem Zwölftelungsprinzip. Das heißt: Man nimmt die Ansprüche, die er hat im Jahr, dividiert durch zwölf, und multipliziert mit den vollen Monaten, die er gearbeitet hat.
  • Wenn er im ersten Halbjahr ausscheidet, dann ist der Anspruch ebenfalls nach dem Zwölftelungsprinzip zu errechnen, und wenn er im zweiten Halbjahr ausscheidet, hat er den vollen Anspruch.

Okay, das war‘s schon wieder.

Schauen Sie, wenn Sie mehr wollen, unter spasslerndenk.com. Dort entstehen sehr spannende Lernmedien, die Ihnen das Lernen erleichtern werden.

Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

Gehirnwäsche Schule

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

Kündigung per Email, Fax, Personalfachkaufmann/frau IHK

Lernen ohne Leiden

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. Und ich greife eine Prüfungsfrage auf, nämlich die Frage der Kündigung per Email oder per Fax – per Email oder per Fax. Wir können auch noch aufnehmen, die Prüfungsfrager ein bisschen ergänzen: SMS. Geht das? Kann man eine Kündigung aussprechen oder mitteilen besser gesagt per Email, Fax oder SMS?

Rechtsgrundlage für die Antwort ist der § 623 BGB. Und der schreibt für die Kündigung die Schriftform vor. Und die Schriftform meint hier das klassische Papier. Klassisch. Schriftform: klassisch auf Papier. Ja, also diese modernen Medien hier Email, Fax, SMS gehen nicht. Kündigung per Email, Fax und SMS? – Antwort: Nein, geht nicht. Ist eine unwirksame Kündigung. Die Form wurde nicht gewahrt, damit ist die Kündigung unwirksam.

Das war’s schon wieder.

Mein Name ist Marius Ebert.

Wenn Sie leichter und schneller lernen wollen, schauen Sie unbedingt in meine Shop: spasslerndenk.com – die Adresse im Internet für leichtes und schnelles Lernen.

Dankeschön.

IHK-AACHEN (Fa.): das Leitbild u. die Ausnahmen (1)

Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:

1) „Wir sind ein verlässlicher Partner für unsere mehr als 82.000 Mitglieder im Kammerbezirk Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg – vom Einzelunter-nehmen bis hin zum Konzern.“

Fa. IHK-AACHEN, Bildschirmfoto des Leitbildes

Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ausnahmen u. Ergänzungen:

Ergänzung/Ausnahmen

Die Sache mit dem „verlässlichen Partner“ gilt natürlich nur, bis Du etwas schreibst, das uns als Fa. IHK-AACHEN nicht passt, auch wenn Du es noch so versteckt tust, zum Beispiel im Kommentarbereich von Twitter. Wir finden Dich!

Es gilt auch dann, wenn Twitter selber und auch die von uns dann eingeschaltete Staatsanwaltschaft gar nichts daran auszusetzen haben, was Du geschrieben hast. 

Wenn Du das also tust, kriegst Du verlässlich die „volle Dröhnung“, denn dann wirst Du von uns bestraft.

Von uns, – auch wenn Du uns nie etwas getan hast -, kriegst Du unsere Macht und unseren Einfluss zu spüren. 

Wir vernichten Deine Existenz. 

IHK-Aachen (Fa.): Existenzvernichtung von Mitgliedern, die konkurrieren

Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.

Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.

IHK-AACHEN: das Leitbild und die Ausnahmen, Teil 2

IHK.de/Aachen: “Wir zerstören Existenzen!”

IHK.de/Aachen: Zellentrakt

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

IHK.de/aachen: Leitlinien

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Video Zinsfaktoren im Zusammenhang Technischer Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Willkommen zurück zu unserem Thema „Zinsfaktoren im Rahmen der dynamischen Investitionsrechnung“. Mein Name ist Marius Ebert, und ich möchte Ihnen sozusagen zur Abrundung noch einmal alle Zinsfaktoren im Zusammenhang zeigen. Wir hatten den Rentenbarwertfaktor und wir hatten den Rentenendwertfaktor.

  • Der Rentenbarwertfaktor zeigt den Gegenwartswert eine Rente,
  • und der Rentenendwertfaktor zeigt den Zukunftswert einer Rente.
  • Und eine Rente ist eine Reihe gleich großer Zahlungen.

Schauen Sie bitte die anderen Videos.

Jetzt geht es um die Zusammenhänge:

Der Rentenbarwertfaktor ist definiert als qn-1 dividiert durch i*qn:

Wenn ich jetzt zum Rentenendwertfaktor kommen will, dann ist das der Schritt, der mich von t0 zu tn bringt, nämlich die Aufzinsung, also *qn. Kürze ich das qn durch das qn weg, ich komme zum Rentenendwertfaktor (qn-1)/i:

Wie komme ich vom Rentenbarwertfaktor zum Wiedergewinnungsfaktor? – Ganz einfach: Ich drehe den Rentenbarwertfaktor um, ich vertausche Zähler und Nenner. Also: Der Wiedergewinnungsfaktor, Wiedergewinnungsfaktor oder auch Annuitätenfaktor: i*qn/(qn-1) — Zähler und Nenner vertauscht:

Und wie komme ich vom Rentenendwertfaktor zum Tilgungsfaktor? – Genau das gleiche: Ich vertausche Zähler und Nenner: i/qn-1 ist der Tilgungsfaktor:

Warum ist hier Zähler und Nenner umgedreht? — Weil die Fragestellung umgedreht ist: Beim Rentenbarwertfaktor ist die Frage: „Was ist der Barwert einer Rente?“, und hier ist die Frage: „Welche Rente kann ich mir aus einem Barwert zahlen, also einer Summe, die ich heute schon habe?“ Hier habe ich den Betrag und will die Rente, hier oben habe ich die Rente und will den Betrag.

Hier genauso: Da will ich wissen: „Welcher Endwert, welcher eine Betrag kommt aus einer Rente heraus?“, und hier will ich wissen: „Welche Rente kann nicht mir aus einem Betrag zahlen, den ich erst am Ende habe?“

Das war’s.

Ausführliche Video-Coachings zu vielen Themen der Betriebswirtschaftslehre, zur juristischen Themen, zu Themen wie leichter und schneller Lernen, zu Themen wie Prüfungserfolg finden Sie unter spasslerndenk.com. Würde mich sehr freuen, wenn Sie mal reinschauen. In meinen Shop.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

Vorgesetzten-Beurteilung, Personalfachkaufmann/frau IHK

Lernen ohne Leiden

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind in einer kleinen Videoserie über die Personalbeurteilung, und hier schauen wir uns nun an die Vorgesetzten-Beurteilung. Vorgesetzten-Beurteilung bedeutet, dass wir nicht immer eine Einbahnstraße haben. Wenn das der Vorgesetzte ist. und wenn das der Mitarbeiter ist, dann ist es ja normalerweise so, dass der Vorgesetzte, und das ist der Mitarbeiter, dass der Vorgesetzte den Mitarbeiter beurteilt.

Vorgesetzten-Beurteilung bedeutet, dass der Mitarbeiter den Vorgesetzten beurteilt. Genau genommen die Mitarbeiter, die ihren Chef beurteilen. Erste Frage ist: Was ist der Sinn einer solchen Vorgesetzten-Beurteilung? Und auch hier ist der Sinn Feedback: Der Vorgesetzte bekommt normalerweise ja überhaupt kein Feedback von seinen Mitarbeitern, höchstens indirekt oder durch Abstimmung mit den Füßen, dass die Leute kündigen, und dann ist es in der Regel zu spät. Das heißt: In Zeiten von Mitarbeiterknappheit, von Fachkräftemangel wird es immer wichtiger, dass auch der Vorgesetzte Feedback bekommt, um eventuell auch sein Verhalten zu ändern.

Die Frage ist, nach welchen Kriterien eine Vorgesetzten-Beurteilung abläuft. Das sind natürlich etwas andere Kriterien als bei der Beurteilung eines Mitarbeiters, und im Wesentlichen sind es 5 Kriterien, die einen guten Vorgesetzten ausmachen:

  • Da ist einmal seine Fähigkeit zur Delegation: Kann er gut delegieren? Kann er fair delegieren? Kann er entsprechend der Stärken der Mitarbeiter delegieren?
  • Dann seine Fähigkeit zur Kommunikation: Weiß man, woran man bei ihm ist? Kommuniziert er klar und eindeutig? Weiß man, was er will?
  • Dann seine Fähigkeit zur Kooperation beziehungsweise seine Fähigkeit, einen Geist der Kooperation zu erzeugen, einen Teamgeist des Miteinanders zu erzeugen und nicht Geist des Gegeneinanders. Kooperation also – miteinander arbeiten statt gegeneinander.
  • Dann seine Fähigkeit zur Motivation: Kann er anspornen?
  • Und seine Aktivitäten zur Förderung der Mitarbeiter: Setzt er sich ein für Weiterbildung und fördert er die Mitarbeiter dort, wo er sie fördern kann?

Das sind wesentliche Kriterien einer Vorgesetzten-Beurteilung.

Schauen Sie, wenn Sie mehr wollen, unter spasslerndenk.com. Dort entstehen sehr spannende Lernmedien, die Ihnen das Lernen erleichtern werden.

Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.