Archiv der Kategorie: Investitionsrechnung

Buchungen auf dem Kassekonto


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Das globale Dorf mit 100 Menschen

Wenn man die 6,8 Mrd. Menschen, die zur Zeit auf diesem Planeten leben, sich in einem Dorf vorstellen würde, das nur 100 Einwohner hätte, dann

  • hätten 76 davon Elektrizität,

  • es gäbe 13 Autos und Kleintransporter,

  • 13 Erwachsene könnten nicht lesen und schreiben,

  • 8 Kinder besuchten eine höhere Schule,

  • es gäbe 2 Studenten,

  • es gäbe 68 Mobiltelefone,

  • und 21 der hundert Bewohner hätten schon mal online eingekauft.

Ausschnittweise entnommen aus dem Artikel "Unser Weltdorf", abgedruckt in "DIE ZEIT" vom 5.11.2009

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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Präsentation: Du sollst nicht langweilen! (Fachgespräch), Teil 1

Die Präsentation der Projektarbeit mit Power Point zu machen ist üblich. Aber die meisten Powerpoint-Präsentationen sind langweilig und schlecht. Hier die entscheidenden Tipps, wie Sie für Ihre Präsentation eine gute Note erzielen können.

1. Regel: Das „Wie“ ist mindestens genauso wichtig, wie das „Was“!

Üben Sie zu Hause vor dem Spiegel Gestik und Mimik. Zeigen Sie etwas, das Ihre Ausführungen unterstreicht. Setzen Sie Körpersprache bewusst ein.

presentation

 

2. Regel: Dynamische statt statische Folien!

Statische Folien zeigen können alle. Sie zeigen Folien, die sich vor den Augen der Zuschauer Schritt für Schritt entwickeln, indem nacheinander zusätzliche Informationen eingeblendet werden.

3. Regel: Blickkontakt ist wichtiger als das Anstarren Ihrer Folien!

Sie stehen im Mittelpunkt Ihrer Präsentation, nicht Ihre Folien. Suchen Sie den Blickkontakt zu Ihren Zuschauern, anstatt sich im halbdunklen Raum zu verstecken.

4. Regel: Entspannen Sie Ihre Zuschauer!

Ein Cartoon zum Einstieg oder eine humorvolle Bemerkung schafft eine positive Stimmung.

5. Regel: Positives zuerst!

Üblich ist es, erst den negativen Ist-Zustand zu zeigen und dann den gewünschten Soll-Zustand. Machen Sie es anders: Nennen Sie erst kurz den gewünschten Soll-Zustand nach dem Motto „I have a dream“. Dann können Sie den (negativen) Ist-Zustand aufzeigen und den Weg zum gewünschtenZiel entwickeln.

(Quelle: Wirtschaft und Wieiterbildung 07/08_07 Artikel: Irene Winter: Powerpoint muss nicht langweilig sein), Quelle des Bildes: fotolia).

Weitere Artikel zum Thema: Fachliche Begleitung, Projektarbeit, was sie ist und was sie nicht ist, Projektarbeit, Themenwahl, Teil 2, Projektarbeit, Teil 3, Projektarbeit, häufige Fragen, Projektarbeit, Thema generieren, Projektarbeit: Und wie schreibe ich eine Eins?,  Präsentation der Projektarbeit, Regel 1Präsentation der Projektarbeit, Regel 2, Kündigung erhalten: was wird aus dem Thema meiner Projektarbeit?

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Interner Zinsfuß, das Vorteilhaftigkeitskriterium Marius Eberts Spaßlerndenk®-Methode

Interner Zinsfuß

Dies ist der Zins der dazu führt, dass Null der Kapitalwert wird. Verzinsung intern und extern betrachtet, nun kommt, worauf der Entscheider achtet, die Regel, nach der man nun entscheidet, das eine tut, das And‘dre meidet: Wenn der IZ nun größer ist, als was Dir Deine Bank verspricht, nimmst Du die Sachinvestition, im andr‘en Fall, Du ahnst es schon, sagst Du „Maschine? – vielen Dank, und trägst Dein Kapital zur Bank.

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Dr. Ebert Kolleg: Handelsregister Nr. HRA 4792 Amtsgericht Siegburg

Projektarbeit, Teil 3

Weiter geht es mit Tipps für eine gute Projektarbeit:

Es ist Ihr eigenes Projekt: Alles andere fällt auf!

Manchmal gibt es ganz „schlaue“ Teilnehmer. Diese „besorgen“ sich eine Arbeit von irgendeiner Fachhochschule/Universität oder "aus dem Internet" und schreiben dort ab. Erstens ist dies streng verboten und zweitens fällt es auf und zwar spätestens bei der Präsentation dieser Arbeit. Dann merkt der Ausschuss, dass dort jemand die Arbeit nicht selber geschrieben hat. Resultat: durchgefallen. Wer bei der Präsentation durchfällt, muss auch die Arbeit noch mal schreiben. Genauer: Er muss sich neue Themen ausdenken, diese einreichen und eine neue Arbeit schreiben.

Themenformulierungen

Generell ist ein Thema aus jedem beliebigen Bereich des Betriebswirts (IHK) gestattet.

Die Themenformulierung „Entscheidungsgrundlage für…..“ meint tendenziell: Kriterien auswählen, gewichten und eine Entscheidung ableiten. Die Themen-formulierung „Umsetzungskonzept für…“ geht eher in die Richtung der organisatorischen Abwicklung. Hier erwartet man etwa einen Ablaufplan, Zeitplan, Personaleinsatzplan usw.

Vermeidung formaler Mängel

Immer wieder kommt es zu vermeidbaren formalen Mängeln bei den Projektarbeiten. Die nachfolgende Checkliste hilft Ihnen, diese Mängel zu vermeiden:

•Habe ich gliederungssystematisch richtig gegliedert? (Dem Gliederungspunkt "1.1" muss der Gliederungspunkt "1.2" folgen, sonst liegt ein gliederungssystematischer Fehler vor. ("Wer "a" sagt, muss auch "b" sagen.")

•Sind die Seitenzahlen im Inhaltsverzeichnis eingesetzt?

•Habe ich keine Überschriften (Gliederungspunkte) unten am Ende einer Seite?

•Habe ich alle "Platzhalter" ausgefüllt, die ich gesetzt habe, um später z.B. Seitenzahlen einzusetzen, wie z.B. bei "vgl. Anhang Seite xx"?

•Sind die Quellen von Daten/Zahlen angegeben (z. B. in der Fußnote)?

•Habe ich die Zeilenumbrüche gecheckt (Vermeidung von Freiräumen und lang gezogenen Worten in den Zeilen)?

•Habe ich die Arbeit auf Rechtschreibung/Tippfehler und Kommata hin überprüft? Es heißt z. B. die Klientel (vornehmer für Kundschaft), es heißt nicht: das Klientel.

•Habe ich die eidesstattliche Versicherung beigefügt?

• Es heißt mittelständisch, nicht mittelständig.

• Es heißt CDs und nicht CD`s.

Es heißt dieses Jahres, nicht: diesen Jahres. Korrekt heißt es also: im September dieses Jahres….

Weitere Artikel zum Thema: Fachliche BegleitungProjektarbeit, was sie ist und was sie nicht istProjektarbeit, Themenwahl, Teil 2,Projektarbeit, Teil 3, Projektarbeit, häufige Fragen, Projektarbeit, Thema generieren, Projektarbeit: Und wie schreibe ich eine Eins?,  Präsentation der Projektarbeit, Regel 1Präsentation der Projektarbeit, Regel 2Kündigung erhalten: was wird aus dem Thema meiner Projektarbeit?

Videocaoching Projektarbeit

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