Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the advanced-responsive-video-embedder domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/vhosts/mariusebertsblog.com/httpdocs/mariusebertsblog/wp-includes/functions.php on line 6114 mariusebert, Autor bei Rund um das Lernen, die Freiheit und das Leben - Seite 9 von 516
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Mach achte auf die Worte und die neuen Bezeichnungen
Das „Staatsfragment BRD“ (Zitat Carlo Schmid) wurde 1990 in ein Firmenkonstrukt von fast 50.000 Firmen umgewandelt. Man kann dies sehen, wenn man nur die Augen aufmacht und auf die Wahl der Worte und die Änderungen der Bezeichnungen achtet.
So wurden aus „Arbeitsamt“, dann zum Beispiel das „Job–Center“ und auch auch aus dem „Sozialamt“ wurden Firmen, die in der Regel als GmbH strukturiert sind (Arge GmbH).
Antragssteller zu Kunden, Aktenzeichen zu Geschäftszeichen
Aus Antragstellern wurden „Kunden“ aus „Aktenzeichen“ wurden „Geschäftszeichen“. Das Arbeitsamt wurde zur „Agentur für Arbeit“. Das sogenannte Einwohnermeldeamt wurde in „Bürgerservice“ umgetauft und das „Gewerbeamt“ hieß plötzlich „Stadt X, Abteilung Gewerbe.“
Beamtenausweise? Es sind Dienstausweise!
So hat auch niemand mehr einen Beamtenausweis, sondern es sind ausnahmslos alles Dienstausweise. Polizisten tragen auch keine Uniform, sondern Dienstkleidung.
Bundesregierung u. Ministerien haben Geschäftsordnungen
Die sogenannte Bundesregierung und die Ministerien haben schon seit langem „Geschäftsordnungen“, wie für Firmen üblich:
Firma IHK-AACHEN spricht von „Kunden“
Fällt es den Mitarbeitern der IHK-Aachen der Firma IHK-Aachen nicht auf, dass zum Beispiel in den Leitlinien der Firma IHK-Aachen von Kunden die Rede ist, zum Beispiel in Wortkombinationen wie „kundenorientiert“
Auch ist in denselben Leitlinien von Kundenrückmeldungen die Rede:
Wer hat „Kunden“? Eine Firma hat Kunden…. Die IHK-Aachen ist nur eine Firma…..
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nahe dran…“
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
IHK-AACHEN (Fa.) ist hier vorne mit dabei: Folgt Eschweiler?
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
IHK-Aachen: dort spuckt man auf die Meinungsfreiheit
Die IHK-Aachen hatte ein komplettes Programm „losgetreten“, das das klare Ziel hatte, die Existenz dieses (ehemaligen) Mitgliedes zu vernichten.
Noch 2010 hat das sogenannte Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass selbst die Parole „Ausländer raus“ allein nicht strafbar sei. Sie sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die von der IHK-Aachen monierten Bemerkungen noch lächerlicher, als sie sowieso schon sind. Aber wie gesagt, man spielt sich dort auf zur moralischen Instanz und setzt sich über jedes Recht hinweg.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses oben dargestellten „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Nora Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
IHK AACHEN: d. Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Dieses Lied ist Steuerberater Hans-Josef Miesen gewidmet. Er arbeitet in Wachtberg-Villip bei Bonn als Steuerberater in der Steuerberaterkanzlei Miesen und Wunder.
Und wenn Du dort hingehst, dann bereust Du es und deswegen ist Hans-Josef Miesen eigentlich ein Reue-Berater, der sich als „Steuerberater“ tarnt. Die Abkürzung für diese Art der Berufsausübung eines Steuerberaters ist nicht „StB“ sondern „ReuBer“.
Hier also ein Lied für ReuBer Hans-Josef Miesen, Bonn Wachtberg:
Die Firma IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
17) „..wir handeln zukunftsorientiert….“
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
Erinnerst du dich an unseren Trick mit dem „nachhaltigen Nutzen“? Hier verwenden wir einen ähnlichen Trick.
Wir sagen, dass wir zukunftsorientiert handeln, verraten dir aber nicht, welche Zukunft. Es ist die Zukunft einer „neuen Weltordnung“, einer Diktatur. Diese Diktatur arbeitet sich schon seit vielen Jahren vor und benutzt Lügen, um bestimmte die Rechte der Menschen immer weiter einzuschränken, wie zum Beispiel die Lüge vom „menschenge-machten Klimawandel“
Wir sind hier voll dabei. Wir halten Veranstaltungen ab, über die „Energiewende“ und wir drehen Videos darüber, dass wir mehr Windmühlen brauchen. Dies führt zu zerstörten Landschaften, zerstörten Wäldern, massiver Umweltbelastung, Strahlungs- und Lärmbelastung, „Schreddern“ der Vögel und so weiter.
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Gleichzeitig Teil 3: Nabenhauer: Lügner, Betrüger, Hochstapler
Dieser Artikel ist gleichzeitig der dritte Teil der Serie „Robert Nabenhauer: Lügner, Betrüger, Hochstapler. Teil 1 findet sich hier und Teil 2 hier.
Robert Nabenhauer Darstellung über seine angeblich gewonnenen Preise sind eine interessante Mischung aus Preisen, die es gar nicht gibt, Preisen, die er nicht gewonnen hat und „Preisen“, die gar keine Preise sind.
Nabenhauers Lügen über „seine Preise“ in einer Übersicht
Die folgende Tabelle bringt etwas Übersicht in Nabenhauers Lügen:
Quellennachweise zu den Preisen am Ende des Artikels
Nabenhauer: Temp-Award durch Täuschung gewonnen
Hinzu kommt der sogenannte „Temp-Award“, den Robert Nabenhauer tatsächlich ge-wonnen hat, dies allerdings unter Vortäuschung der oben genau ausgeführten falschen Umsatzzahlen von 12,5 Millionen €. Dies ist hier ausführlich dargestellt.
Spezialbetrachtung: Die Lüge mit dem „Webbo-Award“
Einer dieser Preise lohnt eine genaue Betrachtung. Es ist der von Robert Nabenhauer so bezeichnete „Webbo Award“ „mit „O“ am Ende. Robert Nabenhauer wählt damit eine Ähnlichkeit zum tatsächlich existierenden „Webby-Award“ mit „Y“ am Ende. https://www.webbyawards.com/
Während der „Webbo-Award“ also eine Erfindung von Robert Nabenhauer ist, den er sichd ann gleichzeitig auch noch selbst verliehen hat, existiert der Webby-Award tatsächlich –nur Robert Nabenhauer hat ihn niemals gewonnen.
Nabenhauer lügt: den „WebbO-Award“ gibt es gar nicht
Hier die Behauptung von Robert Nabenhauer, den „Webbo-Award“ gewonnen zu haben:
Dort heißt es wörtlich: „Robert Nabenhauer erhielt vor vielen Jahren Webbo-Award.“ Mal abgesehen davon, dass hier der Artikel fehlt (später im Text nochmal), ist dies eine glatte Lüge. Es gibt keinen „Webbo-Award“.
Robert Nabenhauer ist ein krimineller Betrüger und…
in seiner Selbstdarstellung schreibt Robert Nabenhauer:
„Der Webbo-Award war eine renommierte Auszeichnung, die herausragender und wegweisende Leistungen in der Welt des Internet hervor… Der Webbo-Award wurde Herrn Robert Nabenhauer für seine innovativen Ansätze und bahnbrechenden Erfolge in der Branche der Unternehmensberatung verliehen.“ (Ende des Zitates)
…Robert Nabenhauer ist ein Schaumschläger und Hochstapler
Die gewählten Formulierungen sind typisch für Robert Nabenhauer. Er bezeichnet sich grundsätzlich als „bahnbrechend“ oder „Innovativ“ mit „außergewöhnlichen Leistungen“ und einer „Pionierrolle.“ Gerne setzt Robert Nabenhauer auch – von im selbst definierte – „neue Maßstäbe“ für Irgendwas. Seine Umsätze sind grundsätzlich in „Millionenhöhe“.
Dabei ist Robert Nabenhauer nichts weiter als ein krimineller Betrüger, der mit großer Dreistigkeit seit rund 20 Jahren Lügen in die Welt bringt. Lügen, mit denen er sich grundsätzlich größer macht, als er ist.
Schon eine frühere Untersuchung fand keinen „WebbO-Award“
Schon in einer früheren Untersuchung schrieb ich:
„Diesmal geht es um den „Webbo-Bronze-Award“, von dem Robert Nabenhauer vorgibt, ihn 2008 erhalten zu haben.
Nur, was ist das für ein Preis? Googelt man diesen Begriff, dann finde ich Erwähnungen dieses Preises nur in einem einzigen Zusammenhang, nämlich, dass Robert Nabenhauer ihn gewonnen habe. Alle Seiten, die ich fand, hatten einen einzigen Autor: Robert Nabenhauer. Eine allgemeine Seite, die den Preis erklärt und die „Bronze“, „Silber“ und „Gold“-Gewinner über die Jahre darstellt, ist mir nicht gelungen, im ganzen weiten Netz zu finden.“
Robert Nabenhauer hofft, dass Niemand genau hinschaut
Nabenhauer arbeitet, wie Betrüger eben arbeiten
Betrüger leben davon, dass wir nicht genau hinschauen. Robert Nabenhauer ist ein gutes Beispiel dafür. Der nicht existente „WebbO-Award“ kann leicht mit dem tatsächlich existierenden „WebbY-Award“ verwechselt werden. Genau darauf baut Robert Nabenhauer.
Ein weiteres Beispiel: in dem oben zitierten Artikel gibt es eine Auflistung von Robert Nabenhauer über seine Preise. Damit dies für den oberflächlichen Leser nach mehr aussieht, listet Nabenhauer einfach einen dieser Preise zweimal auf:
Roberts Nabenhauers Auflistung seiner „Preise“ (einer doppelt)
Wie schon in der obigen Tabelle dargelegt, hat Robert Nabenhauer auch diesen – zweifach aufgelisteten Preis – nicht gewonnen, sondern er erhielt nur einen Trostpreis für seine Teilnahme.
Robert Nabenhauer: er hat wohl Minderwertigkeitskomplexe
Warum tut Robert Nabenhauer dies? Warum bleibt er nicht einfach bei der Wahrheit? Diese Wahrheit ist, dass Robert Nabenhauer tatsächlich eine Agentur für Verpackungsfolien aufgebaut hat und dieses Unternehmen dann verkauft hat. Aber: 12,5 Mio EUR hat er damit aber niemals umgesetzt.
Robert Nabenhauer hat auch niemals auch nur einem Unternehmen geholfen über die „kritische Umsatzschwelle von 125 Mio EUR zu kommen….“
Vermutlich sind es Minderwertigkeitskomplexe, die Nabenhauer versucht, durch Größenwahn zu kompensieren…
Robert Nabenhauer: Geschädigte säumen seinen Weg
Aufgrund meiner Veröffentlichungen über Robert Nabenhauer erhalte ich immer wieder E-Mails von Nabenhauer Geschädigten. Eine dieser Geschädigten schrieb mir:
„Es ist mir ein sehr großes Anliegen, dass dieser Mensch keine mehr schaden kann und so schnell wie möglich aus dem Verkehr gezogen wird.“
Dieser Artikel ist gleichzeitig der dritte Teil der Serie „Robert Nabenhauer: Lügner, Betrüger, Hochstapler. Teil 1 findet sich hier und Teil 2 hier.
VII. Nabenhauer, Robert: Quellen für offizielle Zahlen
1) Nabenhauer Verpackungen GmbH: hier erhält man offizielle Zahlen im elektronischen Bundesanzeiger. Diese Zahlen sind von Steuerberatern/ Wirtschaftsprüfern ermittelt. Die Jahresabschlüsse müssen dort eingereicht werden, allerdings verkürzt und zeitverzögert: http://www.bundesanzeiger.de, dann „Nabenhauer Verpackungen“ in das Suchfenster als Suchbegriff eingeben und „Rechnungslegung/Finanzberichte“ auswählen.
2) Nabenhauer Consulting GmbH: da diese Gesellschaft bis zu Ihrem Konkurs in der Schweiz registriert war, muss man zum Schweizer Bundesanzeiger gehen: http://www.monetas.ch. Dann gibt man „Nabenhauer“ in das Suchfenster ein. Dann erfährt man: Nabenhauer Consulting GmbH: Konkurseröffnung: 28.05.2014, Konkurseinstellung: 17.06.2014.
Für den 03.10.2014 liest man: Die Gesellschaft wird gemäss Art. 159 Abs. 5 lit. a HRegV von Amtes wegen gelöscht. Tagebuch Nr. 8870 vom 30.09.2014. Die Nabenhauer Consulting GmbHexistiert seitdem nicht mehr.
3) Nabenhauer Consulting Einzelunternehmen: Unter diesem Link findet man die „Robert Nabenhauer Consulting“ als Einzelunternehmen eingetragen. Der Eintrag erfolgte offensichtlich erst im Oktober 2018. Der Firmensitz ist unverändert in Steinach in der Weidenhofstrasse 22 in der Schweiz.
VIII. Robert Nabenhauer: Umgang mit dem Kunden (eine Fallstudie)
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Oft wird an dieser Stelle erklärt, dass durch die Wiedervereinigung „alles in Ordnung gekommen sei.“ Deswegen wird es nun wird der Firma IHK-Aachen anhand dieser sogenannten „Wiedervereinigung“ erklärt, dass die „BRD“ kein Staat ist.
Das Transkript ist in zwei Teile geteilt.
In diesem ersten Teil wurde gezeigt, dass am 03.10.1990 der „BRD“ Bundesländer aus der „DDR“ beigetreten sein sollen. Diese Bundesländer wurden aber erst am 14.10.1990 gegründet.
Im zweiten Teil gehen wir nun auf die Löschung des Geltungsbereiches des Grundgesetzes ein.
„Am dritten, zehnten 1990 sind also die neuen Länder der DDR, der alten Bundesrepublik über den Artikel 23 des Grundgesetzes beigetreten. So heißt es. Also. Aber schlecht, ne? Warum ist das schlecht?
Und dazu kommt noch, dass am dritten, zehnten, wo die noch gar nicht gegründeten Bundesländer in der aus der ehemaligen DDR dem Grundgesetz Artikel 23 beigetreten sind.
Artikel 23 (Geltungsbereich) wurde gestrichen: GG damit aufgehoben
Dass dieser Artikel 23 schon am 17. Juli 1990 nach dem Bundesgesetzblatt, was auch schon eine ziemliche Dreistigkeit ist, erst dann bekannt gegeben wurde, aber immerhin. Mit dem Bundesgesetzblatt Seite 885800 vom 23. September 1990 mit der Rechtswirksamkeit 29. September 1990, also auch vor dem 3. Oktober 1990, schon gestrichen und aufgehoben war.
Ein gestrichener Artikel darf nicht neu beschrieben werden
So haben wir also versucht, noch nicht gegründete Länder der DDR in einem gestrichenen Artikel des Grundgesetzes beizutreten, was natürlich überhaupt nicht geht. Dazu muss man noch wissen, es wissen die allerwenigsten. Wenn nur Rechtsanwälte, zumindest die, die in der Schule aufgepasst haben und nicht nur auswendig gelernt haben, dass man einen gestrichenen Artikel nicht neu beschreiben darf. Erst gestrichen und aus. Die Streichung, wie gesagt, ist in dem Bundesgesetzblatt weg als weggefallen festgehalten und veröffentlicht worden. Und jetzt ab diesem Zeitpunkt gibt es nix mehr an Artikel 23. Das ist der erste Punkt.
Die Hintergründe der Streichung
Es gibt höchstens noch Artikel 23a, 23b oder so oder 23.1. Das hätte man machen können, aber nicht noch einmal den gleichen Artikel beschreiben. Wie gesagt, das war 0.1. 0.2 ist. Dass der Artikel 23 von den alliierten Vertretern nicht umsonst gestrichen wurde, weil sie ihnen gerade kein anderer aufgefallen wäre.
Es geschah mit voller Absicht
Nein, Nein. Sie haben mit voller Absicht genau diesen Artikel gestrichen. Und dieser Artikel, wenn man da mal reinschaut vor 1990, was da drin stand, dann sieht man, dass da der räumliche Geltungsbereich des Grundgesetzes gestanden hat. Und wenn ein Gesetz keine Stimmung hat, gibt es ein Zitiergebot usw. und so fort. Keine Bestimmung hat, wo es denn gilt, dann ist in diesem Moment das Gesetz nichtig. Es kommen die großen Schlaumeier und behaupten, das steht ja jetzt in der Präambel. Ja, der Schlaumeier. Eine Präambel ist und war noch nie Bestandteil des Gesetzes.
Die Bedeutung der Präambel
Ja, ich wollte nur sagen allen Grund ihm ein Grundgesetz im Artikel 23, bevor er gestrichen war, waren die Details wortwörtlich. Dieses Grundgesetz galt zunächst im Gebiet der Länder Baden, Bayern, Bremen und zählte sie auf. Praktisch der westdeutsche Teil, die Bundesländer, die es dort gab. Und dann steht da in anderen tollen Teilen Deutschland ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.
So, jetzt machs aber weg, der war ja länger, der war weg und was weg ist, ist weg. Das kann man nicht einfach neu beschreiben und dann mit Ländern, die ja erst viel später gegründet wurden. Und sie stehen ja auch heute noch nicht drin. Sie stehen ja nur noch in diesem komischen Vorwort und da steht auch was von der EU, jedenfalls in meiner Ausgabe und dies von 2010.
Die Relevanz der Gebietsfrage
Und dazu kommt noch der absolute Oberhammer des Tages. Das heißt ein bisschen vorher passiert. Aber es gehört ja auch zum 3. Oktober dazu. Die durch Streichung des Artikel 23 und damit des Besatzungsstatuts und des Besatzungsmittels und des Besatzungspapiers. Ohne in einem Job befindlich zu sich zu befinden, haben sich selbst überholt. Haben diese Politiker etwas ganz Tolles noch dazu gemacht. Denn wir haben ja vorhin gehört, dass das Potsdamer Abkommen erfüllt werden musste. In welchem die Gebietsgrenzen festgeschrieben sind.
Mit dem 31. zwölften 1937. Das sind die Grenzen vor Adolf Hitler und nach dem Ersten Weltkrieg, also die Grenzgebiete der so genannten Weimarer Republik. Lassen wir die mal außen vor, was die wieder war. Nur zur gebietsdefinierten Definition. Das ist das. Man hat das praktisch zurückgesetzt auf den Stand vor Adolf Hitler. Ja. Und das hat mein Leben bestimmt. Das soll es sein Und genau das ist im Juli 1990 auf freigegeben worden, in dem man die Besatzungskanzler und deren Politikeranhang allesamt gefeuert hat.
Das Potsdamer Abkommen und die Gebietsverweigerung
Und was machen die? Sie fummeln an dem Gebiet von Deutschland rum, aus dem Potsdamer Abkommen. Und geben ungefähr 40 % des Landes einfach weg, obwohl sie in gar keinem Land mehr waren. Und Stutzen. Dass Deutschland. Auf die heute bekannte Bundesrepublik. Zusammen. Mit welchem Recht Bitte schön?
Genscher lehnte die Rückgabe der Gebiete ab, die Gorbatschow geben wollte
Am 16. September 1990 war Hans-Dietrich Genscher in Moskau eingeladen. Und Gorbatschow hat mit ihm gewollt, mit ihm die Übergabe der Gebiete zu besprechen, weil Russland Polen seit dem Zweiten Weltkrieg eine Verwaltungsauftrag erteilt hat und diesen Verwaltungsauftrag schon aufgekündigt hatte. Und der Herr Genscher meinte dann, dass sie die Gebiete gar nicht mehr haben wollten, obwohl er in keinem Amt mehr war. Und das ist für mich an der ganzen Geschichte, die man noch vielleicht lustig finden kann.
Amerikaner sind immer noch hier
Der absolute Oberhammer. Weil dann diesem Gebiets, an dieser Gebietsverweigerung und dem Umstand, damit kein Staatswesen errichten zu können, weil ja ein Stück fehlt. An diesem Umstand sind inzwischen Millionen von Menschen auf diesem Planeten gestorben und ermordet worden.
Die Potsdamer Bestimmungen nicht erfüllt wurden, sind auch noch die Amerikaner hier und tun so, als hätten wir immer noch den 18. 07. 1990. Und solange die bundesdeutschen Heinis nicht endlich verschwinden, tun wir einfach so, als wenn wir das nicht bemerkt hätten. Ab 18. 07. 1990 ist die Aufhebung des Besatzungsstatuts und die Abarbeitung bis ins letzte Detail zwar erfolgt, aber noch nicht faktisch abgearbeitet und abgeschlossen.
Dazu braucht man heute genau das, was man am 18. 07. auch gebraucht hätte. Nämlich eine verfassunggebende Versammlung über das freigegebene Gebiet aus dem Potsdamer Abkommen, in den für die Grenzen für die deutschen Gebiete in den Grenzen vom 31. zwölften 1937. Und das ist dann auch noch nicht alles. Aber das ist erst mal der erste Schritt, der eigentlich schon getan war.“ Ende des Transkriptes
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unterlassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Ich weiß, die Wahrheit ist schrecklich, aber es ist die Wahrheit
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
IHK-Aachen: dort spuckt man auch auf die Meinungsfreiheit
Die IHK-Aachen hatte ein komplettes Programm „losgetreten“, das das klare Ziel hatte, die Existenz dieses (ehemaligen) Mitgliedes zu vernichten.
Noch 2010 hat das sogenannte Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass selbst die Parole „Ausländer raus“ allein nicht strafbar sei. Sie sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die von der IHK-Aachen monierten Bemerkungen noch lächerlicher, als sie sowieso schon sind. Aber wie gesagt, man spielt sich dort auf zur moralischen Instanz und setzt sich über jedes Recht hinweg.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Die IHK ist eine Firma/ein Unternehmen ohne Hoheitsrechte
Die „Unstimmigkeiten des „2 + 4 -Vertrages“
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
IHK.de/Aachen: Zweiter Teil der Parfumserie ROTTEN
„VERDERBEN“. Der Kolben der Maschinenpistole donnert auf dem Boden des Festsaals in der IHK-Aachen. Christian Laudenberg ist in Hochform. Die Mitarbeiter der IHK Aachen brüllen begeistert ebenfalls:„VERDERBEN“. Auf dem Bildschirm im Raum vorne erscheint ein erstes Bild zur Einstimmung.
Christian Laudenberg rückt den Patronengurt über seiner nackten Schulter zurecht, holt wieder aus und ruft „ZERSTÖRUNG“, während die Mitarbeiter der IHK ebenfalls „ZERSTÖRUNG“ brüllen und Datenrambo Christian Laudenberg den Kolben der Rambo-Maschinenpistole auf den Boden donnern lässt.
Christian Laudenberg bringt die Belegschaft in Stimmung
Was kommt nun?, ruft Christian Laudenberg in die augepeitschte Menge.
„EXISTENSVERNICHTUNG“, schalt es ihm entgegen. Das Bild auf dem großen Flachbildschirm wechselt:
Christian Laudenbergs Aufgabe ist es, die Mitarbeiter der Firma IHK-Aachen einzu-stimmen auf die Werte der IHK Aachen. Diese Werte werden transportiert durch Teil zwei der Produktpräsentation des Parfüms „ROTTEN BY GISELA KOHL-VOGEL“. Diesmal in der bereits angekündigten Version „FOR WOMEN“.
Gisela Kohl-Vogel sortiert ihre Karten
Gisela Kohl-Vogel steht noch hinter der Bühne und sortiert ihre Karten. Michael F. Bayer ist ebenfalls noch dort. Währenddessen wechselt das Bild erneut:
Es scheint auch, dass einige Mitarbeiter bereits das Parfum ROTTEN FOR MEN benutzen, denn der Verrottungsgestank im Raum ist wieder sehr intensiv. Auch Nora Liebenthal ist als Gast erneut anwesend und sitzt wieder unauffällig in der letzten Reihe. Ab und zu geht ihr Flachmann schnell und unauffällig in die Horizontale.
Alle Mitarbeiter:*/innen der Firma IHK-Aachen werden begrüßt
Gisela Kohl Vogel betritt die Bühne, ihre Karten in der Hand. Nachdem sie mit Hilfe ihrer Karten die Mitarbeiter der Firma IHK-Aachen mit allen Geschlechtern korrekt begrüßt hat, hat auch Michael F. Bayer in der ersten Reihe Platz genommen.
Gisela Kohl-Vogel geht nun sofort zu dem Tisch, auf dem der Parfumflakon von „ROTTEN FOR WOMEN“ unter einem Tuch bedeckt steht.
Und hier präsentiert Gisela Kohl-Vogel „ROTTEN FOR WOMEN“
Sie schaut noch mal auf ihre Karte, greift die Spitze des Tuches und ruft dann: „Hiermit präsentiere ich aus meiner Parfüm-Serie heute die Version „ROTTEN FOR WOMEN“:
Blitzlichter flackern auf, denn auch die Damen und Herren, von der Presse sind wieder zahlreich erschienen, immer bereit, für die Firma IHK-Aachen Werbung zu machen.
IHK-Aachen: geistige Verbundenheit zur Aachener Zeitung
Schließlich ist man geistig eng miteinander verbunden. Diese geistige Verbundenheit gilt besonders für die Aachener Zeitung. Diese hatte gerade einen Artikel publizierte, der – über das Bild – dazu aufforderte, die Vertreter/Wähler einer Oppositionspartei zu töten, die der Aachener Zeitung nicht passt.
Hier der Artikel mit dem – inzwischen ausgetauschten – Bild:
Die Aachener Zeitung schreibt dort also, dass „Aachen mobil mache, gegen rechte Hetze“ und publiziert gleichzeitig ein Bild mit einem klaren, unmissverständlichen Tötungsaufruf. Die deutsche Justiz hat mit der Parole „AFDler töten“ ebenfalls keine Probleme.
Schlimm ist nur, wenn Du „Alles für Deutschland“ sagst oder wenn Du im Kommentarbereich von Twitter schreibst, dass Deutsche weiß sind. Im ersten Fall musst Du 17.000 EUR zahlen, im zweiten Fall wird das Existenzvernichtungsprogramm der IHK-Aachen gegen Dich gestartet und die Terrororganisation „ANTIFA“ gegen Dich aktiviert.
Es ist schwer, sich das auszudenken, aber es passiert
Man kann sich das wieder mal nicht ausdenken, erkennt aber die unmittelbare gedank-liche Nähe zur IHK-Aachen, die sich auf Existenzvernichtung von Mitgliedern konzentriert, wenn deren Meinung der IHK Aachen nicht passt. Insbesondere dann, wenn diese Mitglieder es wagen, ihre Meinung irgendwo im Kommentarbereich von Twitter zu posten, was die Überwachungssysteme der IHK-Aachen sofort erfassen. Dabei werden auch ehemalige Mitglieder nicht verschont.
Betrachtet man das Zeitungsbild genauer, dann sieht man im Hintergrund ANTIFA-Fahnen. Auch dies steht in gedanklicher Nähe zur Firma IHK-Aachen, die ja bekanntlich ebenfalls mit der Antifa zusammenarbeitet, besonders bei Hetzjagden auf Mitglieder im Internet.
Positive Darstellung in der Presse ist Gisela Kohl-Vogel also sicher.
ROTTEN FOR WOMEN betont eher die Hinterhältigheit
Diese schaut kurz auf ihre Karten und ergreift wieder das Wort: „ROTTEN FOR WOMEN betont die weiblichen Qualitäten, wie Hinterhältigkeit und Gemeinheit in der Duftnote, während ROTTEN FOR MEN als eher als aggressiv und arrogant angelegt ist.“
Beifall braust auf und das Publikum erhebt sich.
Gisela Kohl-Vogel fährt fort: „ROTTEN FOR WOMEN“ trägt man auf, wenn man zum Beispiel Beweise fälscht oder vernichtet oder Lügengeschichten über Jemanden verbreitet.“
Gisela Kohl-Vogel posiert nun mit ROTTEN FOR WOMEN
Gisela Kohl-Vogel posiert mit dem Flakon in der Hand in verschiedenen Posen für die Fotografen und versucht auch Michael F. Bayer mit ins Bild zu bringen, der sich aber ziert.
Michael F. Bayer (Fa. IHK AACHEN) ist zunehmend frustriert
„Es ist wieder mal nicht meine Show“, denkt Michael F. Bayer bei sich, während er sich zusammen mit anderen Mitarbeitern der Fa. IHK AACHEN unauffällig Richtung Ausgang bewegt.
Auch Nora Liebenthal torkelt betrunken aus dem Raum. „Ischsch binnn däää reschtmäääßige Daatenraaamboooo“ lallt sie beim Hinausgehen.
Datenrambo Christian Laudenberg noch mit einer Ankündigung
Datenrambo Christian Laudenberg ruft noch laut in den Raum: „Wir sehen uns wieder für das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung“ und dann ist die Produktpräsentation offiziell beendet.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
IHK-Aachen: dort spuckt man auch auf die Meinungsfreiheit
Noch 2010 hat das sogenannte „Bundesverfassungsgericht“ festgestellt, dass selbst die Parole „Ausländer raus“ allein nicht strafbar sei. Sie sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die von der IHK-Aachen monierten Bemerkungen noch lächerlicher, als sie sowieso schon sind.
Aber wie gesagt, man spielt sich dort auf zur moralischen Instanz und setzt sich über jedes Recht hinweg.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Ganzdeutschland, rot hervorgehoben die durch den Versailler Vertrag und Vertrag von St. Germain gewaltsam Deutschland entrissenen Gebiete. Auszug aus dem Gedicht „Was wir verloren haben“ von Paul Warncke
Ostdeutschland (auch Deutsche Ostgebiete) ist die Bezeichnung für das deutsche Reichsgebiet östlich der Oder-Neiße-Linie. Fälschlicherweise wird oft das Gebiet der ehemaligen DDR, die derzeitige Ost-BRD, als Ostdeutschland bezeichnet. Hierbei handelt es sich jedoch um Teile Mitteldeutschlands und Norddeutschlands.
„Gemäß dem Potsdamer Abkommen ist das deutsche Gebiet östlich von Oder und Neiße als Teil der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands der Republik Polen nur zur einstweiligen Verwaltung übergeben worden. Das Gebiet bleibt ein Teil Deutschlands. Niemand hat das Recht, aus eigener Machtvollkommenheit Land und Leute preiszugeben oder eine Politik des Verzichts zu treiben.“ — Erklärung aller Bundestagsfraktionen mit Ausnahme der KPD am 13. Juni 1950[