Archiv des Autors: Natalia Merzun

Technischer Fachwirt, was ist der beste Weg?

Lernen ohne Leiden

Hallo, Marius Ebert hier. In diesem Video geht es um den Technischen Fachwirt beziehungsweise die Technische Fachwirtin IHK. Und die Frage, die wir uns hier in dem Video stellen und beantworten, die ich beantworten möchte, ist die Frage: „Was ist der beste Weg zu diesem Abschluss, der beste Weg?“ Und da taucht schon die nächste Frage auf, nämlich: „Was ist der beste Weg?“ – Und meine Antwort ist: „Integrierbar“. Der Weg ist der beste, der am besten integrierbar ist. In was? – In Ihr Leben. Den Weg, den Sie wählen, oder der Weg, den Sie wählen, der muss in Ihr Leben, das schon besteht, integrierbar sein. Warum? – Das ist der Bereich hier Fort-Bildung. Es ist nicht Erst-Ausbildung, es ist Fortbildung. Und das bedeutet: Sie haben bereits ein Leben, Sie haben bereits Strukturen in einem Leben. Diese Strukturen lauten: Familie, Beruf, Hobbys, Freizeit, Freunde und so weiter, und so weiter, und so weiter. Und es gibt zwei Möglichkeiten:

Entweder Sie krempeln Ihr Leben um, und das scheitert, oder Sie wählen einen Weg, der möglichst gut integrierbar ist in dieses Ihr schon bestehendes Leben mit den bestehenden Strukturen. Das ist also das Kriterium. Technischer Fachwirt/in, ich erlaube mir, das abzukürzen, ich meine natürlich auch die Technische Fachwirtin. Es gibt vier Wege nach meiner Einschätzung:

Der erste Weg heißt Selbststudium und ist ein theoretischer Weg. Ich erwähne ihn trotzdem, um klarzumachen, dass Sie tatsächlich keine inhaltlichen Zugangsvoraussetzungen brauchen. Das heißt: Sie können, zumindest theoretisch, sich Bücher, Skripte, Hörbücher, Lernkarten, was immer, Lernmaterial also zusammenkaufen, das alles studieren und dann zur Prüfung gehen. Sie müssen nicht, ich wiederhole, nicht ein Seminar besuchen. Wenn Ihnen das jemand erzählt, dann lügt er, oder er weiß es nicht besser. Ja, also das ist zumindest theoretisch möglich und Null komma Null Null Prozent schaffen das auch. Warum schaffen die meisten das nicht? –

Aus zwei Gründen: Einmal die Selektion – Was von dem vielen ganzen Material, was es da gibt, Bücher und so weiter und so weiter, ist denn relevant? Und diese Frage können Sie beantworten, wenn Sie den Weg erfolgreich gegangen sind. Dann wissen Sie, zumindest für Ihre Prüfung, was relevant war, was nicht relevant war. Und das zweite ist die Aufbereitung – ein Buch kaufen und die Inhalte dieses Buches in einer Prüfung in Punkte umsetzen, sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, und das haben Sie auch schon gemerkt. Ja, und hier daran scheitern dann 99,99 9 Prozent der Menschen an  der Auswahl, was ist relevant, was nicht relevant, und wie bereite ich das relevante dann so auf, dass ich es auch lernen und umsetzen kann. Deswegen ist das ein theoretischer Weg.

Der zweite Weg heißt Fernstudium. Und hier ist es nicht ganz so extrem, aber auch hier ist das nur für maximal fünf Prozent aller Menschen geeignet. Es ist der Weg, der am meisten beworben wird, ja. Aber: Es ist nicht der Weg,  der der geeignetste ist. Wenn Sie zu den fünf Prozent gehören, für die dieser Weg geeignet ist, dann brauchen Sie eine extrem hohe Frustrationstoleranz und  eine extrem hohe Selbstdisziplin. 95 Prozent der Menschen haben das nicht. Prüfen Sie sich also sorgfältig und ehrlich. Und nur wenn Sie zu den fünf Prozent gehören, dann ist Fernstudium überhaupt für Sie eine erwägbare Alternative, die, selbst wenn Sie zu den fünf Prozent gehören,  langwierig und quälend ist, ja. Machen Sie sich nichts vor. Diese wunderschönen Werbeplakate, die Sie da immer sehen, wenn Sie durch die Innenstädte Deutschlands fahren, naja… Also die Wahrheit sieht da ein bisschen anders aus als auf diesen Werbeplakaten dargestellt.

Der dritte Weg ist das Seminar. Und das ist der Weg, den ich selber auch viele Jahre angeboten habe für meine Kunden, für meine Teilnehmer, und zwar die effizienteste Form, die wir herausgefunden haben, waren Blöcke. Effizient im Sinne von lerneffizient für unsere Teilnehmer, ja: Fünf Tage und dann Pause dazwischen in Gänsefüßchen und dann nochmal fünf Tage, irgendwie solche Modelle haben wir hier gebastelt. Und das hat auch viele Jahre sehr gut funktioniert, bis sich dann herausstellte, dass auch diese Blöcke immer schwieriger integrierbar waren in das Leben unserer Teilnehmer. Sie kennen den Spruch: „Irgendwas ist immer…“, ja, und wenn nicht beruflich, dann privat, irgendwo irgendwas ist immer, wo unsere Aufmerksamkeit und Zeit gefordert wird, und da solche Böcke unterzubringen, war für unsere Teilnehmer immer schwieriger.

Deswegen habe ich einen vierten Weg entwickelt, und dieser Weg heißt Video-Coaching. Und hier finden Sie die Selektion und Sie finden die Aufbereitung des Lernstoffes in so, wie ich im Moment finde, der besten Form, die man sich denken kann. Das sind keine Skripte wie beim Fernstudium, durch die man sich durchquälen muss, sondern hier wird der Lernstoff lebendig in Form von Videos, wobei das nicht ein abgefilmte Seminar ist oder so etwas, nein: sondern mein Lernsystem wurde hier eins zu eins in Video übersetzt. Das ist eine Kombination mit PDFs, Sie schreiben gewisse Schlüsselbegriffe, und Sie können, wenn Sie wollen, für die Motivation einen Coach dazubuchen. Das ist der Weg, den ich im Moment als den besten, wie ich gerade erklärt habe, im Sinne von integrierbar.

Wenn Sie das interessiert, dann klicken Sie auf den Link unter dem Video. Der führt Sie zu meinen Videocoachings für den Technischen Fachwirt/in.

Alles Gute.

Marius Ebert

Technischer Betriebswirt/in IHK, Karrierechancen

Lernen ohne Leiden

Marius Ebert. In diesem Video geht es um den Technischen Betriebswirt – Technischer Betriebswirt beziehungsweise Technische Betriebswirtin IHK, und zwar geht es in diesem Video um Karrierechancen. Aber ehe wir über Karrierechancen reden, müssen wir zumindest kurz über Zugangsvoraussetzungen reden, denn es ist so, dass die Kammer möchte/will/verlangt, dass, wer die Prüfung machen will, formale Zugangsvoraussetzungen erfüllen muss. Formale, nicht inhaltliche. Formale Zugangsvoraussetzungen. Und um den Rahmen dieses Videos hier nicht zu sprengen, habe ich das für Sie als Dokument vorbereitet. Ich sage Ihnen am Ende, sage Ihnen am Ende des Videos, wie Sie an dieses Dokument kommen.

Ja, das muss zunächst geprüft werden. Denn ehe wir hier über Karriere reden, dieses Video ist ja vorgesehen für jemanden, der überlegt den technischen Betriebswirt, diesen Abschluss zu machen, ehe wir über Karriere reden, müssen wir erst mal prüfen ob formal die Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind, um überhaupt die Prüfung machen zu können.

Wenn man dann nun die Prüfung gemacht hat, dann hat man ja

  • in der ersten Stufe: technisches Wissen als Industrie- oder Handwerksmeister oder durch ein Ingenieurstudium,
  • in der zweiten Stufe: macht man dann den technische Betriebswirt, ich erlaube mir, das mal hier so abzukürzen, und bekommt das betriebswirtschaftliche Wissen dazu, und das ist hier das Plus, ist das Entscheidende, ist eine sehr wertvolle Kombination. Da sind Sie zum Beispiel mir sofort überlegen, wenn Sie technisches Wissen mit betriebswirtschaftlichem Wissen verkoppeln, sind Sie zum Beispiel mir total überlegen, weil ich das technische Wissen zum Beispiel nicht habe.

Was können Sie dann damit machen? – Im Prinzip gibt es zwei Möglichkeiten:

Einmal wäre die Möglichkeiten der als Selbstständigkeit in einem KMU, wie man so sagt, kleinen mittelständischen Unternehmen, ein solches zu übernehmen vielleicht im Rahmen von Unternehmenskauf, Erbschaft, wie auch immer, ja wäre eine Möglichkeit.

Und die zweite Möglichkeit ist die Möglichkeit einer Führungskraft, und zwar an dieser Schnittstelle hier, ja, das hier ist eine Schnittstelle, Techniker sind Techniker und Kaufleute sind Kaufleute. Und die Techniker verstehen die Kaufleute nicht, und  die Kaufleute verstehen die Techniker oft nicht. Wenn man nun in beiden Welten sich auskennt, ja Sie werden immer Techniker bleiben, weil das ihre grundsätzliche Prägung ist, das meine Erfahrung aus Tausenden von Leuten, die ich kennengelernt habe im Lauf der Jahre, die bei mir Technischer  Betriebswirt gemacht haben, diese Menschen werden immer Techniker bleiben, und das ist auch gut so, es geht ja nicht darum, die Persönlichkeit da umzukrempeln, aber der Unterschied zu den anderen Technikern ist, dass Sie sich in dieser anderen Welt auch auskennen.

Es ist dann immer noch nicht unbedingt ihre Welt. Ihre Neigung und Sympathie liegt immer noch in der Welt der Technik, und wie gesagt: Das ist völlig in Ordnung. Aber Sie können sich in beiden Welten sicher bewegen, und, jetzt kommt das Entscheidende: Sie können diese beiden Welten zusammenbringen. Ja, hier, da ist die Schnittstelle, und das ist sehr interessant, das ist sehr interessant. Wenn ein Techniker bei der Konstruktion, Entwicklung und Konstruktion eines Produktes, eines technischen Produktes auch an Marketingaspekte denkt, an Kundennutzen denkt, dann kann er großen Erfolg haben auch im Bereich von Selbständigkeit, ja. Also nicht zuletzt Innovation kann hier genährt werden wenn, man sich in beiden Welten auskennt. Also ich könnte Ihnen aus dem Stand eine Menge Produkte aufzählen, von denen ich sage: „Das hat ein Techniker gemacht, der keine Ahnung hat von dem, was der Kunde, der eben das technische Wissen nicht hat, wirklich braucht“.

Ja, der Kick ist, zu wissen, dass der, der das Produkt nutzt, eben kein Techniker ist, und das unter Marketinggesichtspunkten, unter dem Aspekt des Kundennutzen, und  das lernt man hier ja in dieser Welt unter anderem, so zu konzipieren, dass es auch am Markt Erfolg hat. Ja, eine Firma, die das großartig kann, ist Apple, muss man wirklich so sagen, ja, selbst wenn man da nicht sympathisiert mit dieser Firma, muss man das sagen: Technische Produkte, aber so sexy, dass sie auch bei dem Normalkunden, vor allem beim Normalkunden, der kein Techniker ist, großen, großen Erfolg haben, diese Produkte, ja, und das bedeutet: Technik und Betriebswirtschaft zu kombinieren. Das ist die Schnittstelle. Und da ist Ihre Chance. Da sind nur wenige. Viele sind hier in dieser Welt, viele sind nur hier in dieser Welt, aber nur wenige kennen beide Welten, und das ist die eigentliche Karrierechance des Technischen Betriebswirts, ja, durchaus faszinierend, wie ich finde.

Okay, das war‘s für dieses Video.

Zurück zu den Zugangsvoraussetzungen: Klicken Sie einfach auf den Link unter dem Video – warten Sie, ich zeigen Ihnen das mal eben: Hier ist das Video, hier drunter befindet sich ein Link unter dem Video, Sie klicken auf diesen Link, dann erscheint eine Folgeseite. Hier tragen Sie Ihre Email ein und drücken auf abschicken. Das ist alles. Dann bekommen Sie kostenlos und unverbindlich das Dokument mit den Zugangsvoraussetzungen. Und dieses Dokument brauchen Sie eh. Ja, wenn Sie dieser Weg hier interessiert, und sonst würden Sie dieses Video ja gar nicht bis hierhin kucken, dann brauchen Sie dieses Dokument. Also klicken Sie auf den Link, tragen Sie Ihre Email ein. Ist kostenlos und unverbindlich.

Alles Gute.

Marius Ebert.

BWL u. VWL, Wirtschaftsfachwirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. In diesem Video schauen wir mal auf die Betriebs- und die Volkswirtschaftslehre. Und wenn Sie mich und meine Ansätze, meine Methode schon kennen, dann wissen Sie, dass ich gerne Lernstoff mir vorstelle in der Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks. Was einfach nur sagen soll, dass es unten einen Grundgedanken gibt, nämlich hier, und dass sich das Ganze dann in die Details weiterentwickelt, wobei das hier im Grunde nach oben offen ist, denn man kann immer weiter in Details gehen. Nur, ich habe das jetzt hier mal so gemacht, weil ich hier gerne die VWL mit ihrem Grundgedanken und die BWL mit ihren Grundgedanken festhalten möchte.

Dieses Dreieck ist hier etwas höher, das heißt: Die Volkswirtschaftslehre ist sehr viel älter, hat, wenn wir hier weiter bohren würden in die Richtung, würden wie auf die Philosophie stoßen, Adam Smith zum Beispiel, ein großer Volkswirt, der große Klassiker, war ein Moralphilosoph. Die Volkswirtschaftslehre wiederum hat also ihre Wurzeln in der Philosophie.

Aber bleiben wir jetzt mal hier: VWL – BWL – was ist der Unterschied?

  • VWL ist Hubschrauber oder Vogelperspektive. Hubschrauber oder Vogel.
  • Und BWL ist Frosch.

VWL ist die Vogelperspektive, BWL ist die Froschperspektive. Das heißt:

  • Volkswirtschaftslehre bedeutet: Man fliegt als Vogel oder mit dem Hubschrauber über eine Volkswirtschaft und man schaut auf die Zusammenhänge zwischen privaten Haushalten, Unternehmen, Banken, dem Staat, dem Ausland und so weiter.
  • Und Betriebswirtschaftslehre bedeutet: Man schaut aus der Froschperspektive eines Betriebes.

Und was ist nun der Grundgedanke? Und was ist das Grundproblem? – Wenn man in die Lehrbücher schaut, dann findet nämlich man hier immer ein Wort, nämlich das Wort „Knappheit“. Ich persönlich halte das für sehr unglücklich und würde den Grundgedanken lieber, ich schreibe das mal in Klammern hin, schreiben als „mangelnde momentane Verfügbarkeit“. Das bringt uns nämlich aus dieser Knappheitskreation raus, aber im Moment sind wir noch sehr darauf ausgerichtet, hier mit Knappheit zu wirtschaften, und dementsprechend ist die Grundaufgabe die optimale Verteilung der Ressourcen. Ressourcen sind die knappen Mittel.

Also man geht von Knappheit aus und sagt: „Wir müssen wirtschaften“, und Wirtschaften bedeutet: mit knappen Mitteln arbeiten. Übrigens: Rein begrifflich kommt das Ganze aus der Hauswirtschaft, aus dem Griechischen, also man stellt sich hier vor einen privaten Haushalt, der mit einem begrenzten Budget arbeiten muss.

Ja, das war‘s schon wieder.

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Vielen Dank.

Steuern, Besitzsteuern usw. Technischer Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in meinen kleinen Schulungsvideos widme ich mich zur Zeit der Frage,  wie man Steuern systematisieren kann. In dem anderen Video haben wir schon systematisiert in indirekte und direkte Steuern. Und diesmal werden wir ein etwas umfangreicheres oder detaillierteres Gliederungsschema kennenlernen, das diese Struktur hat — also nicht hier oben direkt und indirekt, sondern man unterteilt in drei, also Strukturzahl ist drei, und hier unten dann ist die Strukturzahl 2; 3, 2.

Man unterscheidet in

  • Besitzsteuern,
  • Verkehrssteuern und
  • Verbrauchssteuern.

Besitzsteuern knüpfen daran an, dass man etwas besitzt, zum Beispiel ein Einkommen, und da unterscheidet man nochmal in Personal- und Realsteuern. Eine typische Personal-Besitzsteuer ist die Einkommensteuer, weil sie die persönlichen, Personal, die persönlichen Verhältnisse der Steuerpflichtigen berücksichtigt, zum Beispiel seinen Familienstand und seine Kinderzahl. Und eine klassische Realsteuer ist zum Beispiel die Hundesteuer. Der Hundesteuer es ist völlig egal, ob der Hundebesitzer Kinder hat oder nicht, ob er schwerbehindert ist oder nicht — hier zählt nur der Hund. Also knüpft an die reale Sache und eben nicht an die persönlichen Verhältnisse des Steuerpflichtigen. Das ist der Besitzsteuer: Personalsteuer — Einkommensteuer, Realsteuer – Hundesteuer.

Verkehrssteuern: Da geht es um die Übertragung, Übertragungen von Vermögenswerten, also zum Beispiel die Grunderwerbssteuer wäre eine klassische Verkehrssteuer. Und bei den Verbrauchssteuern, da geht es um den Verbrauch von bestimmten Gütern, von Genussmitteln — das ist zum Beispiel klassischerweise die Tabaksteuer. Das ist eine Verbrauchssteuer. Oder auch die Mineralölsteuer

Ja, das war‘s schon wieder.

Vielen Dank.

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Danke.

Mein Name ist Marius Ebert.

Steuern, direkt u. indirekt Technischer Betriebswirtin iHK

Lernen ohne Leiden

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem kleinen Schulungsvideo geht es darum, Steuern zu systematisieren. Und wir haben hier zwei Unterscheidungsmöglichkeiten. Die erste schauen wir uns direkt mal an – das ist die Unterscheidung in direkte Steuern und indirekte Steuern. Und die andere Unterscheidung ist ein bisschen komplizierter. Die schauen wir uns im nächsten Video an.

Bei direkten Steuern ist der Steuerschuldner gleich dem Steuerträger. Steuerschuldner und Steuerträger sind identisch. Beispiel ist die Einkommensteuer. Und bei der indirekten Steuer sind Steuerschuldner und Steuerträger nicht identisch, ungleich. Und das Beispiel ist die Umsatzsteuer. Der Steuerträger bei der Umsatzsteuer ist der Endverbraucher, und der Steuerschuldner ist der Unternehmer. Der Steuerschuldner, der Unternehmer, kassiert die Umsatzsteuer stellvertretend für den Staat und führt sie ans Finanzamt ab. Letztlich zahlen, „tragen“ heißt letztlich „zahlen“,  muss sie der Endverbraucher. Das ist die indirekte Steuer. Mineralölsteuer wäre ein weiteres Beispiel für eine indirekte Steuer.

Indirekte Steuern zahlen wir also auch indirekt über die Einkaufspreise, sind in den Einkaufspreisen mit eingerechnet, während direkte Steuern wie die Einkommensteuer von unserem Einkommen abgezogen werden.

Das ist die erste Unterscheidungsmöglichkeit.

Weiteres im nächsten Video.

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Dankeschön.

Video EBIT Technischer Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experten für leichtes und schnelles Lernen, speziell  für BWL und Jura und möchte mich in diesem Video mal den Begriff EBIT widmen. Ich schreibe aus ganz bestimmten Gründen so hierhin, von oben nach unten. Das ist ein Begriff, der gehörten die Bilanzanalyse und ist einfach eine Abkürzung. Man nennt das ein Akronym, wenn man Anfangsbuchstaben zusammenzieht seinem neuen Wort.

  • E steht für earnings, also sagen wir mal die Erträge des Unternehmens,
  • B steht für before,
  • I steht für ihn interest, und
  • T steht für taxes.

Mit anderen Worten: Es handelt sich um die Erträge, ehe Zinsen, interest gleich Zinsen, und taxes gleich Steuern, abgezogen wurden.

Und was ist der Sinn, diese Zahl zu ermitteln? – Nun, Zinsen und Steuern sind in Europa und weltweit je nach Land sehr unterschiedlich. Hier kommen sehr viele, bei diesen beiden Dingen, kommen nationale Einflüsse ins Spiel. Nationale Einflüsse – spezielle Steuerpolitik zum Beispiel des speziellen Landes. Und wenn man die Erträge hat, ehe diese Dinge abgezogen werden, dann hat man, und das ist der Sinn des Ganzen, eine bessere internationale Vergleichbarkeit, weil einfach die länderspezifischen Einflüsse herausgerechnet sind.

Das ist alles.

Wenn Sie leichteres und schnelleres Lernen interessiert, speziell BWL, Jura, aber auch Prüfungen leichter bestehen und solche Themen, schauen Sie mal spasslerndenk.com.

Vielen Dank.

Mein Name ist Marius Ebert.

Video: Rentenbarwert und Rentenendwert, Betriebswirt/in IHK, Technischer Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Und ich möchte in diesem Video in Ergänzung zu den anderen noch einmal Zusammenhänge deutlich machen zwischen dem Rentenbarwertfaktor und dem Rentenendwertfaktor. Beide Faktoren gehören in die dynamische Investitionsrechnung. Wir brauchen sie für die dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung, wie zum Beispiel den Kapitalwert.

Zunächst einmal: Was verbindet diese beiden Begriffe? – Da ist der Begriff „Rente“: Rentenbarwertfaktor und Rentenendwertfaktor. Und was ist eine Rente? – Eine Rente ist nichts anderes als eine Reihe gleich großer Zahlungen, also tausend Euro, dann eine Periode später wieder tausend Euro, wieder tausend Euro, wieder tausend Euro. Wichtig ist nur, dass die Beträge gleich groß sind. Eine Reihe gleich großer Zahlungen,  das nennen wir eine „Rente“.

  • So, und wenn man nun wissen will, was diese Rente umgerechnet in einem Betrag wert ist am Anfang, dann ist entscheidend und der richtige Faktor der Renten-Barwert-Faktor. Denn das Wort „Barwert“ weist hin t0, so nennen wir den Anfangszeitpunkt.
  • Und wenn wir wissen wollen, was der Wert dieser Reihe gleich großer Zahlungen in  einem Betrag am Ende ist, also in tn, am Ende der Betrachtung, dann nehmen wir den Endwert-Faktor, denn der Begriff „Endwert“ weist hin auf tn.

Also: Einmal der entsprechende Wert umgerechnet in einen Betrag a Anfang ist der Rentenbarwertfaktor, umgerechnet in einen Betrag am Ende ist der Rentenendwertfaktor. Und noch einen Zusammenhang möchte ich deutlich machen: Der Rentenbarwertfaktor ist ja bekanntlich q hoch n minus 1 durch i mal q hoch n:

Rentenbarwertfaktor

Hier sind wir in t0, wir sind in t0. Wie komme ich jetzt zu tn? – Ganz einfach: durch Aufzinsen – mal qn. Schauen Sie das Video über den Aufzinsungsfaktor. Mal qn. Dann kürze ich dieses qn gegen dieses qn raus, und übrig bleibt qn minus 1 durch i. Voilà – da ist der Rentenendwertfaktor:

Rentenendwert-Faktor

Das hier ist der Rentenendwertfaktor, das hier ist der Rentenbarwertfaktor. Der Zusammenhang zwischen den beiden ist: Rentenbarwertfaktor aufgezinst gibt Rentenendwertfaktor. Man braucht sich also nur einen der Faktoren zu merken, und dann kann man sich den anderen herleiten, wenn man diese Zusammenhänge kennt und versteht.

Ausführliche Videocoachings zu vielen betriebswirtschaftlichen Themen, auch zu juristischen Themen, auch zu Fragen des leichteren und schnelleren Lernens oder des Erfolges in der Prüfung finden Sie unter spasslerndenk.com. Würde mich freuen, wenn Sie mal reinschauen.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

Aufzinsungsfaktor, Technischer Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem kleinen Video geht es um den Aufzinsungsfaktor — Aufzinsungsfaktor. Und dieser Aufzinsungsfaktor ist sehr wichtig im Rahmen der dynamischen Investitionsrechnung. Es gibt weitere Videos mit den anderen Faktoren Rentenbarwertfaktor, Rentenendwertfaktor und so weiter.

Und dieser Aufzinsungsfaktor lautet: qn

Jetzt müssen wir zunächst mal klären, was das hier heißt:

  • „n“ steht für die Jahre oder die Perioden. Das heißt, wenn wir sagen: „Wie viel sind tausend Euro in fünf Jahren wert?“, dann ist n 5.
  • Und „q“, das ist 1+i. Und „i“ wiederum ist der Prozentsatz, der angesetzt wird. Wenn wir also die Frage haben „Wie viel sind, sagen wir, tausend Euro in fünf Jahren wert?“, dann können wir die Frage nicht beantworten ohne Zinssatz, zum Beispiel 10 Prozent. Dann ist i – und jetzt bitte gut aufpassen! – bei 10 % ist i 0,1. Bei 5 Prozent ist i 0,05. Also das hier ist dann das „i“. Und das entsprechende „q“ ist dann 1+i. Das heißt: Wenn i 0,1 ist und q ist 1+i, ist q 1,1. Und im zweiten Fall ist q 1,05, ja. Bei 6 % wäre i 0,06 und q 1,06.  Bei 8 % wäre i 0,08 und q 1,08. Ich denke, das Prinzip ist klar.

So, jetzt schauen wir uns wie immer noch ein kleines Zahlenbeispiel an. Nehmen wir also ruhig die Frage: „Wie viel sind 1.000 Euro in 5 Jahren wert bei 10 % Zinsen?“ Also: 1.000*qn, und in dem Fall ist q 1,1 – 10 %, 1,15. Und das ist, wenn wir das eintippen in unseren Taschenrechner, sind das 1.610 Euro und 51 Cent. A propos eintippen: Die entsprechende Taste auf dem Taschenrechner ist die sogenannte Exponentialtaste yx, bei manchen Modellen auch xy, oder bei wieder anderen Modell ist das so ein Dach (^), ja, das sieht dann etwa so aus. Das ist die so genannte Exponentialtaste, mit der wir das hier bewältigen.

Also das kommt raus: Mit 1.000 Euro zu 10 Prozent für 5 Jahre anlegen und natürlich mit Kapitalerhaltung, das heißt das sind nicht nur die Zinsen, sondern das ist die Gesamtsumme, die wir nach fünf Jahren sozusagen abheben können, also da sind die tausend Euro natürlich mit drin, das stellt diese „1“ hier sicher, ja, 1.000*1,1 stellt sicher, dass das Kapital immer sozusagen mitgeschleppt wird.

Das war’s.

Ausführliches zu vielen Themen der Betriebswirtschaftslehre, auch zur dynamischen Investitionsrechnung, auch  zur statischen Investitionsrechnung unter spasslerndenk.com.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

die 7 Einkunftsarten, Wirtschaftsfachwirt/in IHK

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Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. In diesem Video  schauen wir uns an die 7 Einkunftsarten. Und zwar ist hier eine ganz interessante Struktur, nämlich es gibt aktive und passive Einkunftsarten, und zwar

  • bei den aktiven ist liegt Strukturzahl 4,
  • und bei den passiven ist die Strukturzahl 3.

Vier plus drei gleich sieben.

Also: Was haben wir?

Aktiv bedeutet: Man muss selber arbeiten, und passiv bedeutet: Man lässt arbeiten, zum Beispiel sein Vermögen oder seine Immobilie – Miete generieren. Wir werden gleich genau sehen, was das bedeutet.

Fangen wir an mit dem aktiven:

  • Da sind die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft,
  • dann die Einkünfte aus Gewerbebetrieb,
  • die Einkünfte aus selbständiger Arbeit
  • und die Ankünfte aus unselbständiger Arbeit – das, was für die meisten Arbeitnehmer zutrifft.  Die meisten Menschen fallen also unter diese Einkunftsart.

Und dann gibt es noch die passiven Einkunftsarten:

  • das sind die Einkünfte aus Kapitalvermögen,
  • Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
  • und sonstige. Sonstige, das sind zum Beispiel Leibrenten, Spekulationsgewinne.

Passive Einkünfte also, wo man nichts mehr tun muss, sondern sein Kapital oder seine Immobilie für sich arbeiten lässt. Sieben Einkunftsarten – jetzt ist die Frage: Was ist denn daran steuerfrei? – Und steuerfrei sind bestimmte soziale oder staatliche Zuwendungen wie Arbeitslosengeld zum Beispiel oder auch Elterngeld, aber das sind ja mehr Ausnahmefälle. Was wirklich für den normalen Arbeitnehmer noch steuerfrei ist, das bleibt einzig und allein der Lotto- oder Lotteriegewinn. Lotto- oder Lotteriegewinne sind steuerfrei, und zwar auch nach einem Jahr.

Es wird immer erzählt: „Nach einem Jahr sind die steuerpflichtig“. Das ist Blödsinn. Nur wenn man natürlich von dem Lottogewinn Wertpapiere kauft, oder wenn man von dem Lottogewinn eine Immobilie kauft, dann fallen nach dem ersten Jahr nach den weiteren Jahren hier natürlich Zinsen an. Und hier fällt natürlich Miete an, und die muss man versteuern. Aber der Lottogewinn selber ist steuerfrei, der wird brutto für netto auf‘s Konto überwiesen. Der Mann mit dem Koffer kommt übrigens nicht mehr, sondern das wird überwiesen auf‘s Konto.

Ja, wünsche Ihnen, dass Sie da Glück haben, und ansonsten will ich mich freuen, wenn Sie auch mal bei mir vorbeischauen: spasslerndenk.com für meine Schnell-Lernhilfen, und spasslerndenk.com für meine Seminare.

Vielen Dank.

Mein Name ist Marius Ebert.

Was ist die Eisenhower-Methode im Zeitmanagement?

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In diesem Video geht es um die Eisenhower Methode, und die komplette Frage, ich spare mir jetzt das alles hinzuschreiben, lautet: „Was ist die Eisenhower-Methode im Zeitmanagement?“ Also das ist sozusagen die Kategorie: Es geht um Zeitmanagement, oder bei der Eisenhower Methode geht es um Zeitmanagement.

Wenn man also mal zunächst mal aus heiterem Himmel gefragt wird: „Was ist die Eisenhower Methode?“ — Die erste Antwort, die man geben kann: „Es ist eine Methode des Zeitmanagements.“ Und dann kommt natürlich die nächste Frage: „Wie funktioniert das?“ Und dann darf man auch in der mündlichen Prüfung durchaus ans Flipchart gehen oder ein Whiteboard, das da im Raum möglicherweise rumsteht, oder man nimmt Zettel und Papier, Entschuldigung: Zettel und Bleistift wollte ich sagen, oder Papier und Bleistift, das liegt nämlich da in den meisten Fällen auch bereit, und macht sich ein Koordinatenkreuz und trägt hier ab

→ an der X-Achse, an der Abszisse „D“ wie „Dringlichkeit“

→ und an der Ordinate „W“ wie „Wichtigkeit“.

Entwickeln Sie so etwas immer von außen nach innen — erst den Bezugsrahmen, dann den Inhalt. Die meisten Leute gucken sofort hier auf den Inhalt und sehen überhaupt nicht den Bezugsrahmen, ja. Wenn man jemand sagt „Ich geb‘ dir jetzt 10“, dann ist kein Bezugsrahmen da. Das kann seinen 10 Euro, 10 Bonbons, 10 Schläge, ja. Wir brauchen den Bezugsrahmen. So. Also einmal Dringlichkeit und zum Zweiten „W“ wie „Wichtigkeit“. So, und ehe wir in die Inhalte gehen, müssen wir zunächst mal unterscheiden: Was ist denn „Dringlichkeit“ und was ist „Wichtigkeit“? Was ist der Unterschied?

→ Dringlichkeit bezieht sich immer auf Zeit. Wenn wir von Dringlichkeit sprechen in unseren Kulturverständnis, meinen wir, dass wir eine enge Zeitrestriktion haben, dass es schnell gehen muss, weil irgend jemand plärrt oder weil irgendein Stress entsteht oder sonst etwas. Das ist Dringlichkeit.

→ Und Wichtigkeit hat immer zu tun mit einem Ziel.

Vier Felder und deren Prioritäten (Was ist die Eisenhower-Methode im Zeitmanagement?)

So, und dann unterscheiden wir auf der Dringlichkeits-Skala und auf der Wichtigkeits-Skala gibt es jeweils niedrige Dringlichkeit und hohe Dringlichkeit und auf der Wichtigkeits-Skala niedrige Wichtigkeit und hohe Wichtigkeit. Und daraus entstehen dann vier Felder, wenn man die Linien durchzieht, und damit haben wir vier Kombinationen — zwei hoch zwei, das ergibt sich daraus: Dringlichkeit, Wichtigkeit, wir haben ja skaliert „niedrig“ und „hoch“, vier Felder ergeben sich.

Und jetzt kommen die Prioritäten für diese vier Felder:

→ Wir haben hier unten niedrige Dringlichkeit und niedrige Wichtigkeit, fangen wir damit an. Und da sagt man: „Das ist Priorität „P“ wie „Papierkorb“, ja, das ist weder dringend noch wichtig. Das heißt: Das machen wir gar nicht.

→ Dann hier oben, hier in diesem Quadranten haben wir eine hohe Dringlichkeit und eine hohe Wichtigkeit. Und das kriegt nach Eisenhower, das war der General Eisenhower, der, der im Zweiten Weltkrieg im Wesentlichen die, die Invasion in der Normandie befehligt hat, ja, General Eisenhower, ganz wichtige Schlüsselfigur im Zweiten Weltkrieg, hohe Dringlichkeit hohe Wichtigkeit kriegt Priorität A. Übrigens: Wenn sich was im Krieg bewährt hat, dann hat das zumindest einen Härtetest schon bestanden, ja, das muss man also sagen. Achten Sie grundsätzlich darauf: Dinge, die im Krieg entwickelt werden, die taugen meistens was. Also: hohe Dringlichkeit hohe Wichtigkeit, A.

Und jetzt kommt erst das Entscheidende, weil diese beiden Dinge hier auf der, auf dieser Diagonalen sozusagen, auf der Winkelhalbierenden hier, ja, denn die weiß jedes kleine Kind, ja: Wenn etwas sehr dringend und sehr wichtig ist, dann mache ich das sofort. Wenn etwas weder dringlich noch wichtig ist, dann mache ich es gar nicht.

→ Aber jetzt kommt das Entscheidende, und das ist der Impuls, den Eisenhower uns gegeben hat: Er hat nämlich gesagt: Dinge, die eine hohe Wichtigkeit haben und eine niedrige Dringlichkeit, die kriegen die Priorität B.

→ Und die allermeisten Menschen machen es anders. Die gehen nach Dringlichkeit vor, und die haben das B sozusagen hier unten in diesem Quadranten sitzen, wo der Eisenhower das C gemacht hat, Priorität C: Es ist dringend, es ist aber nicht wichtig. Das kriegt Priorität C.

Jetzt kann man das noch ergänzen und sagen:

→ A mache ich sofort, und das mache ich selbst.

→ B werde ich terminieren. Hier arbeite ich an meinem Ziel oder meinen Zielen. Ich mache also zum Beispiel Termine, genau wie ich Termine mit anderen mache, mache ich Termine mit mir selber, damit ich da wirklich eine Stunde konzentriert an einem Projekt arbeiten kann.

→ Und C delegieren, wenn möglich, ja. Hier kommt manchmal der Prozess: „Ja, aber an wen soll ich denn delegieren?“ und so weiter. Ja, manchmal ist das nicht immer so möglich.

Aber ganz wichtig ist hier auch: Wenn man das jetzt nicht so Eins zu Eins umsetzen kann, dass man sich Zeit reserviert, um an seinen Zielen zu arbeiten und sich nicht von der Dringlichkeit des Alltags, wo nämlich grundsätzlich alles dringlich ist, mitreißen lässt. Das ist so die wesentliche Essenz von dem, was Eisenhower uns gezeigt hat. Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang zu buchen braucht. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie mal auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.