Archiv des Autors: Natalia Merzun

Preispolitik, Struktur

Lernen ohne Leiden

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind dabei, eine Struktur ins Marketing zu bringen.

Und Sie wissen ich arbeite mit dieser drei Dreiecksstruktur: Denken Sie sich hier unten die Fortsetzung. Da unten an der Spitze des Dreiecks steht „Denken im Kopf des Kunden“. Wir sind hier auf der Ebene der Instrumente: Produktpolitik, Preispolitik – Product, Price, Place – Distributionspolitik, Promotion – Kommunikationspolitik. Über Produktpolitik haben wir gesprochen. Interessanterweise Strukturzahl 5 hier, ja, Produktinnovation, machen wir es mal kurz, Produktvariation, Produkteliminierung, Verpackungs- und Markenpolitik.

Preispolitik erstaunlicherweise wieder Strukturzahl 5, ja, und übrigens, ich darf schon verraten: bei der Distributionspolitik und bei der Kommunikationspolitik auch, nämlich: Wir haben die Preiselastizitäten (PE), wir haben die praktische Preispolitik (PP), wir haben die Rabatte, die Zahlungs- und die Lieferbedingungen, zumindest in der praxisorientierten Ausrichtung der Preispolitik, die ja manche auch Kontrahierungspolitik nennen als Oberbegriff, ja. Wenn man hier zum Preis noch das hier, nämlich Rabatte, Zahlungs- und Lieferbedingungen dazu fasst, dann sprechen manche Leute auch von Kontrahierungspolitik.

Da steckt das Wort kontrahieren, zusammenziehen drin, und wenn man etwas zusammengezogen hat, dann hat man einen Kontrakt, hat man einen Vertrag, und zum Vertrag gehört neben dem Preis auch ein Rabatt, Zahlungs- und die Lieferbedingungen. Deswegen nennen es manche auch Kontrahierungspolitik, hier diese Preispolitik. Manche Leute schieben zwischen die Preiselastizität und die praktische Preispolitik noch die theoretische Preispolitik, vor allem die Preispolitik im Monopol, die in der Theorie sehr breit ausgewalzt wird, deren praktische Bedeutung sehr, sehr gering ist, weil Monopole in einer Marktwirtschaft systemfremd sind. Also Preiselastizitäten, praktische Preispolitik, Rabatte, Zahlungs- und Lieferbedingungen.

Und im nächsten Video schauen uns dann an die Struktur bei Place, Distributionspolitik, Strukturzahl auch hier 5, und bei der Kommunikationspolitik ist die Strukturzahl auch 5.

Bis gleich.

Mein Name ist Marius Ebert.

Schauen Sie bitte in meinem Shop spasslerndenk.com. Hier entstehen Lernmedien die Ihre Lernzeit verkürzen können, nach meiner Einschätzung auf ein Drittel der Zeit.

Dankeschön.

Lernen ohne Leiden – mein Name ist Dr. Marius Ebert. Seit mehr als 25 Jahren lernen Menschen durch meine Methode leichter und bestehen ihre Prüfung sicher. Meine Methode funktioniert schnell und sicher. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, dann klicken Sie bitte auf den Link unter diesem Video.

Portfolio-Modelle, Teil 5

Willkommen zurück – Teil fünf unserer kleinen Serie über die Portfolio-Modelle.

Und wir waren beim Boston-Fenster, und ich zeige Ihnen noch mal Schritt für Schritt die Entwicklung dieses berühmten Boston Fensters. Und machen Sie es genau so. Erstens: der relative Marktanteil. Der relative Marktanteil ist der eigene Marktanteil im Verhältnis zum größten Konkurrenten. An der Ordinate steht das Marktwachstum. Wir skalieren in niedrig und hoch, wir skalieren in niedrig und hoch, wir ziehen die Linien durch und erhalten 4 Felder – das berühmte Boston-Fenster, soweit ich hier freihändig hinkriege.

  • So, hier unten, das sind die Armen Hunde, die Poor Dogs,
  • hier, das sind die Fragezeichen,
  • hier sind die Stars,
  • und hier sind die Cash Cows.

Wenn Ihnen das alles jetzt zu schnell geht, schauen Sie bitte Video Teil 1 bis 4, denn hier geht es um die Normstrategien.

  • Was ist die Normstrategie für die Armen Hunde? – Die Normstrategie lautet desinvestieren. Investieren heißt ja wörtlich Einkleiden, also das heißt hier ausziehen, raus, nichts mehr weiter machen nicht mehr ausbauen, denn die Poor Dogs sind am Ende ihres Lebenszyklus‘. Hier hinter dem Modell steckt ja das Lebenszyklusmodell.
  • Bei den Fragezeichen ist die Strategie-Empfehlung zweigeteilt: entweder investieren oder, wie unten auch, desinvestieren. Deswegen heißen die Dinger Fragezeichen, weil man es eben nicht genau weiß. Investieren oder desinvestieren.
  • Bei den Stars lautet die Strategie-Empfehlung investieren.
  • Und bei den Cash Cows lautet die Strategie Empfehlungen: melken. Melken. Ja, hier oben investieren, hoher relativer Markanteil, hohes Marktwachsen, weiter ausbauen, hier melken.  Melken bedeutet Abziehen der finanziellen Mittel, denn Cash Cows bedeutet: Die bringen Liquidität, die sind dick im Markt drin, ja, so wie Aspirin bei Bayer zum Beispiel ist eine Cash Cow, dick im Markt drin, das Marktwachstum ist nicht mehr so hoch. Allein deswegen, weil das Unternehmen oder das Produkt besser gesagt dick im Markt drin ist. Das heißt: Hier kommen die liquiden Mittel her.

Im nächsten Video schauen wir, was Sie mit dem Bosten- Fenster noch so alles machen können, zum Beispiel seine Nutzung als Controlling Instrument.

Ja, vielen Dank.

Schauen Sie auch unter spasslerndenk.com für weitere Lernhilfen.

Vielen Dank.

Lernen ohne Leiden – mein Name ist Dr. Marius Ebert. Seit mehr als 25 Jahren lernen Menschen durch meine Methode leichter und bestehen ihre Prüfung sicher. Meine Methode funktioniert schnell und sicher. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, dann klicken Sie bitte auf den Link unter diesem Video.

Portfolio-Modelle, Teil 4

Hallo, herzlich willkommen. Willkommen zurück zu unserer Serie über die Portfolio-Modelle. Und wir haben gesehen: Es geht um eine Risiko- und Chancenmischung in diesen Portfolio-Modellen.

Das Boston-Fenster

Und die beiden Kriterien, um das nun festzumachen, heißen

  • relativer Marktanteil und
  • Marktwachstum.

Und daraus entsteht nun das berühmte Boston-Fenster:

Hier an der Abszisse steht der relative Marktanteil. Der relative Marktanteil ist der eigene Marktanteil im Verhältnis zum größten Konkurrenten. Und hier (an der Ordinate) steht das Marktwachstum. Das bitte zunächst einmal verinnerlichen. Die Achsenbezeichnungen sind wichtig. Die Menschen immer fixiert auf das, was jetzt als Bild entsteht, aber die Achsenbezeichnungen sind viel wichtiger: relativer Marktanteil und Marktwachstum.

Und dann kommt der zweite Schritt: die Skalierung. Die Boston-Leute haben skaliert in niedrig und hoch, und sie haben hier noch einmal skaliert in niedrig und hoch. Wo ist die Grenze? – Die Grenze ist hier bei 1. Denn wenn man einen relativen Marktanteil über 1 hat, also hier legt, dann ist man Marktführer. Logischerweise, denn der relative Marktanteil ist der eigene im Verhältnis zum größten Konkurrenten. Wenn man drunter liegt, ist man Marktfolger.

Und hier war die Grenze ursprünglich mal bei zehn Prozent. Das hat man im Lauf der Jahre etwas relativiert, denn das Boston-Modell ist ja nun auch schon ein paar Jahre alt, und da ging man damals von größeren Wachstumsraten aus. Ja, also man kann diese Grenze auch niedriger ziehen, was man heute tut. So, dann entsteht hier nun, indem man hier beim Schwellenwert zwischen niedrig und hoch die Linien durchzieht, entsteht das berühmte Boston-Fenster mit den vier Feldern.

Und die Boston-Leute haben nun die strategischen Geschäftseinheiten in Form von Kreisen hier platziert. Ich nehme jetzt mal für jedes der Felder eine strategische Geschäftseinheit. Das kann natürlich auch wieder völlig anders aussehen.

  • Und hier, niedrig-niedrig, diese strategischen Geschäftseinheiten sind die „Armen Hunde“, die poor dogs. Arme Hunde, poor dogs. Beides ist niedrig.
  • Da drüber, niedriger relativer Marktanteil, aber hohes Marktwachstum, das sind die Fragezeichen: Man weiß es halt noch nicht genau.
  • Hier, beides ist hoch, relativer Marktanteil ist hoch, Marktwachstum ist hoch – das sind die Stars.
  • Und da drunter mit hohem relativen Marktanteil, aber nur noch niedrigen Marktwachstum, weil man einfach schon dick im Markt drin sitzt, das sind die Cash Cows, die Milch- oder Geldkühe besser gesagt.

Das ist das berühmte Boston-Fenster.

Im nächsten Video erfahren wir etwas über die sogenannte Norm-Strategie.
Das war’s.
Für weitere Lernhilfen schauen Sie unter spasslerndenk.com

Mein Name ist Marius Ebert.
Vielen Dank.

Portfolio-Modelle, Teil 3

Hallo willkommen zurück. Es geht um die Portfolio-Modelle. Wir sind in Teil 3 unserer Video-Serie. Und wir haben gesehen: Es geht um Risiko- und Chancenmischung, Risiko- und Chancenausgewogenheit. Es geht darum, strategische Geschäftseinheiten, also Produkte und Produktgruppen eines Unternehmens so zu mischen, dass Risiko und Chance insgesamt ausgewogen ist.

Bestimmung von Risiko und Chance

Die nächste Frage ist nun. Wie bestimmen wir das Risiko, und wie bestimmen wir die Chance? Wie Markowitz das gemacht hat, ist im ersten Video erklärt. Wie bestimmen wir hier Risiko und Chance?

Und um diese beiden Größen zu bestimmen, hat die Boston Consulting Group für die strategischen Geschäftseinheiten zwei Größen bestimmt, nämlich

  • relativer Marktanteil und
  • Marktwachstum.

Das sind die beiden Größen, die Risiko und Chance bestimmen im berühmten Boston-Fenster, auf das wir hier zusteuern. Also andere Kriterien als Markowitz, der Rentabilität und Volatilität gewählt hat. Man will hier den relativen Marktanteil und das Marktwachstum, um Risiko und Chance für die strategischen Geschäftseinheiten zu bestimmen.

Und im nächsten Video schauen wir, wie auf der Grundlage dieser Überlegung nun das berühmte Boston-Fenster entsteht. Schauen Sie auch unter spasslerndenk.com für weitere Lernhilfen von mir.

Mein Name ist Marius Ebert.
© Dr. Marius Ebert

Portfolio-Modelle, Teil 2

Lernen ohne Leiden

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Und in einer kleinen Serie betrachten wir die Portfolio-Modelle. Und dies ist Teil 2 dieser Serie. Schauen Sie bitte also das erste Video. Wir haben bereits gesehen: Der Begriff Portfolio hieß ursprünglich oder heißt Wertpapier-Depot, und es geht um Wertpapierdepot-Analyse und der Grundgedanke war eine Risiko- und Chancenmischung mit dem Ziel der Ausgewogenheit.

Und diese komplette Idee nun ist übertragen worden. Übertragungen auf die Unternehmens-Strategien. Und zwar wer hat es übertragen? – Das war die Boston Consulting Group. Die erste Frage ist: „Was sind denn dann die Wertpapiere des Unternehmens?“ – Und die Antwort ist sehr einfach: Das sind einmal die Produkte, und b) die Produktgruppen, denn manchmal ist es sinnvoll, Produkte zu Produktgruppen zusammenzufassen.

Also es wäre nicht sinnvoll, für jede Schraube einzeln hier ein Produkt zu definieren, sondern eine Produktgruppe „Schrauben“ zum Beispiel zu definieren. So, und dieses nun, diese Wertpapiere, deren Ausgewogenheit das Ziel ist der Portfolioanalyse, hat nun die Boston Consulting Group genannt „strategische Geschäftseinheiten“. Sind also nichts anderes als Produkte oder Produktgruppen, im amerikanischen Original SBU – Strategic Business Units, im Deutschen strategische Geschäftseinheiten.

Im nächsten Video geht es weiter.

Vielen Dank zunächst.

Schauen Sie unter spasslerndenk.com für weitere Schnelllern-Hilfen.

Mein Name ist Marius Ebert.

Lernen ohne Leiden

Portfolio-Modelle, Teil 1

Portfolio-Modelle, Teil 1
Lernen ohne Leiden

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Deutschlands Experte für leichtes und schnelles Lernen. In diesem Video geht es um die Portfolio-Modelle. Und das wollen wir uns jetzt mal erarbeiten. Zunächst einmal klären wir den Begriff: Was heißt eigentlich Portfolio? – Portfolio heißt in der ursprünglichen Bedeutung ein Wertpapier-Depot.

Es geht um ein Wertpapierdepot, also gar nicht so sehr um das, was wir und von der Boston Consulting Group dann später gelernt haben als Strategie für Unternehmen. Sondern es geht um ein Wertpapierdepot, und zwar bezogen auf dieses Wertpapierdepot wollte man eine Risiko- und Chancenmischung, eine Risiko- und Chancenmischung mit dem Ziel der Ausgewogenheit.

Der Erfinder dieses Gedankens ist ein Mann namens Markowitz, der auch den Nobelpreis dafür bekommen hat. Risiko- und Chancenmischung – also nicht alle Eier in einen Korb legen, Chancen und Risiken mischen. Kurz eben zu Markowitz: Markowitz hat dann zwei Kriterien bestimmt, nach denen man Risiko und Chance bestimmen kann, nämlich einmal

  • die Rentabilität eines Wertpapiers und
  • die Volatilität, zu Deutsch die Schwankungsbreite.

Also Rentabilität ist klar, ja, das ist ein Prozentsatz, den man erzielen kann, auf hundert gerechnet, und Volatilität ist die Schwankungsbreite also inwieweit die Rendite dieses Papieres streut um einen Mittelwert. Wenn wir eine hohe Volatilität haben, haben wir ein hohes Risiko. Und damit hat Markowitz erreicht eine Messbarkeit, und er ist damit der Vater all dieser inzwischen EDV-gestützten Programme, die Wertpapierdepots zusammenstellen.

Wenn Sie jetzt fragen: „Was hat das mit dem Boston Modell zu tun?“ – Nun, eine ganze Menge. Aber das schauen wir uns im nächsten Video dann genauer an. Schönen Dank erstmal. Schauen Sie auch unter spasslerndenk.com für Lernhilfen zu BWL und Jura.

Danke.

Lernen ohne Leiden

Polypol

Wirtschaftsfachwirt werden

Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem kleinen Video möchte ich den Begriff Polypol klären, Polypol – y. Und zwar heißt „poly“ schlicht und einfach „viele“, kommt aus dem Griechischen. Hier geht es beim Polypol um die Frage der Marktstruktur. Und Marktstruktur ist immer die Frage, wie viele Anbieter wie vielen Nachfragern gegenüberstehen. Strukturfragen sind immer sehr grundsätzliche Fragen, weil sie die Regeln in einem Markt wesentlich definieren.

Wenn wir also mal schauen und hier zunächst einmal unterscheiden in diesem ersten Kästchen zwischen den Nachfragern und den Anbietern und wir haben auf der Nachfrageseite viele und auf der Anbieterseite auch viele, dann ist das hier zunächst einmal die Kombination Polypol: Viele Anbieter stehen vielen, vielen kleinen Nachfragern gegenüber.

Dann gibt es weitere Kombinationen, die letztlich hinauslaufen auf Polypol, Oligopol und, wir hier nochmal weitergehen, Monopol, aber das werden in späteren Videos uns anschauen. Hier geht es darum: Polypol – viele, viele kleine Anbieter, viele, viele kleine Nachfrager. Der Bildungsmarkt ist so ein Beispiel, ja, mit vielen kleinen Nachfragern, Einzelpersonen zu einem großen Teil, und vielen, vielen kleinen Anbietern.

Vielen Dank.

Wenn Sie sich für mich und meine Lernmethode interessieren: Ich bin Schnelllern-Spezialist, beschäftige mich seit über 20 Jahren mit Fragen des leichten, schnellen Lernens. Schauen Sie auf meine Internetseite www.spasslerndenk.com.

Vielen Dank.
Alles Gute.

Planung einer Werbekampagne

Wirtschaftsfachwirt werden

Hallo, willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem kleinen Video geht es um die Planung einer Werbekampagne. Aber zunächst mal wollen wir das strukturell einordnen. Wenn Sie meine anderen diesbezüglichen Videos kennen, wissen Sie, dass ich mit dieser Dreieckstruktur arbeite, wo an der Spitze unten der Grundgedanke steht. Wir sind also jetzt schon ziemlich weit oben in diesem Dreieck. Hier sind wir auf der Ebene der Marketinginstrumente

  • Product
  • Place
  • Place
  • Promotion

oder auf Deutsch Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik.

Und im Rahmen der Kommunikationspolitik haben wir, Strukturzahl 5, 5 Unterpunkte, Strukturzahl 5, hier übrigens auch bei Place, Distribution Strukturzahl 5, hier auch Strukturzahl 5, hier Strukturzahl 5 – schauen Sie in die anderen Videos.

  • Wir haben das Product-Placement,
  • wir haben die klassische Werbung,
  • wir haben die Verkaufsförderung,
  • wir haben PR, die Öffentlichkeitsarbeit,
  • und wir haben den persönlichen Verkauf.

Und wir sind jetzt hier bei der Werbung. Und eine klassische Werbekampagne plant man in fünf Schritten, von denen ich zunächst mal vier hier anmale:

  • Der erste Schritt sind Ziele plus Zielgruppe. Ziele plus Zielgruppe (Z+Z).
  • Der zweite Schritt ist die Budgetierung (B).
  • Der dritte Schritt ist die Werbebotschaft, „B“ die Botschaft
  • Der vierte Schritt ist die Budgetverteilung.

Budgetierung, Botschaft, Budgetverteilung.

Und der fünfte Schritt ist das Controlling. Eigentlich müsste das jetzt hier chronologisch hier folgen. Aber heute, moderne Unternehmen machen ein permanentes Steuern, ein permanentes Controlling, begleitend von Anfang an.

Noch einmal:

erster Schritt: Ziele und Zielgruppe

zweiter Schritt: Budgetierung

Übrigens: Die ganzen modernen Unternehmen budgetieren nicht mehr. Wissen Sie warum? – Weil Budgets immer Eingrenzungen sind. Ja, man hat eine gute Idee. Sofort sagt jemand: „Hast du mal auf unser Budget geschaut?“ Und sofort ist die Idee tot. Deswegen: Moderne Unternehmen budgetgieren nicht mehr, ja.

Ziel und Zielgruppe

Budgetierung

Botschaft

und Budgetverteilung

Ja, das sind die vier Schritte, und der fünfte Schritt, aber eigentlich permanent begleitend, ist das Controlling. Das war‘s schon wieder. Schauen Sie unbedingt unter auch www.spasslerndenk-shop.com. Dort finden Sie Medien, die das Lernen verkürzen können, nach meiner Einschätzung auf ein Drittel – nicht um, sondern auf ein Drittel der Zeit. Schauen Sie unbedingt rein.

Mein Name ist Marius Ebert.
Dankeschön.

Planspiel

Lernen ohne Leiden

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. In diesem kleinen Video klären wir den Begriff „Planspiel“. Was ist ein Planspiel? Und vor allem: Was ist ein Planspiel in der Betriebswirtschaftslehre? – Nun, ein Planspiel ist eine Simulation. Simulation bedeutet: Die Realität wird am Computer abgebildet. Und zwar muss man sich das so vorstellen: Es gibt in einem Planspiel sagen wir mal drei oder vier Unternehmen.

Diese Unternehmen wiederum bestehen aus vier bis fünf Mitspielern, vier bis fünf, vier bis fünf, kann man natürlich auch anders machen, vier bis fünf Mitspieler. Und vier oder fünf Menschen setzen sich zusammen, kriegen ein paar Angaben, dass es zum Beispiel um ein bestimmtes Produkt geht, und treffen nun bezüglich dieses Produktes bestimmte Entscheidung bezüglich Preis, Marketingaktivitäten und noch einige andere Dinge. Das kann man komplexer halten oder einfacher halten. Es gibt hochkomplexe Planspiele inzwischen. Ich halte es hier mal einfach.

Treffen also bestimmte Entscheidungen, sagen wir bezüglich Preis. Die anderen tun dass alle auch. Dann werden diese Daten eingegeben in den Computer. Der Computer simuliert die Realität und gibt diese Menschen hier in den Unternehmen nun Informationen, wie viel Stück sie zu diesem Preis hier verkauft haben und was diese Marketingaktivitäten gebracht haben. Und dann kann man neu entscheiden aufgrund der Informationen, die man bekommen hat. Das spielt man dann über drei bis fünf Perioden zum Beispiel. Und am Ende gibt es dann vielleicht einen Gewinner – das Unternehmen, das mit seinen Entscheidungen den meisten Gewinn gemacht hat zum Beispiel.

Das ist ein Planspiel.
Vielen Dank.

Schauen Sie unter www.spasslerndenk.com für meine Seminare, unter www.spasslerndenk-shop.com für meine Schnell-Lern-Hilfen.

Mein Name ist Marius Ebert.

PIMS-Studie

Lernen ohne Leiden

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem kleinen Video geht es um die PIMS-Studie. P-I-M-S-Studie – und das ist eine empirische Studie,  das heißt: Man untersucht die Praxis, das wahre Leben sozusagen. Und das erste P steht für Profit, und das zweite steht für Impact, Profit Impact, also auf Deutsch „Gewinneinfluss“, und zwar von was? – Profit Impact of Market Strategies – Gewinneinfluss von Markt- oder Marketingstrategien. Darum geht es.

Man untersucht also schon seit 1960 untersucht man empirisch, das heißt Empirie bedeutet immer: Man schaut in das wahre Leben, untersucht man anhand von diversen strategischen Geschäftseinheiten, über 2000 strategischen Geschäftseinheiten: Welche Erfolgsfaktoren haben den meisten Einfluss auf den Profit, auf den Gewinn, wobei man den misst anhand des ROI, des Return On Investment.

Und das Ergebnis der PIMS-Studie PIMS-Studie ist natürlich sehr vielfältig, weil man über 70 strategische Erfolgsfaktoren untersucht, aber einen großen Einfluss, teilweise den größten Einfluss auf den ROI hat der Marktanteil und auch das Marktwachstum. Nach anderen Quellen ist es auch die Qualität, die Produktqualität, die großen Einfluss hat, aber vor allem ist es der Marktanteil. Manche schreiben auch „der relative Marktanteil“, also eigener Marktanteil im Verhältnis zum nächst größeren Konkurrenten. Der Marktanteil, der den größten Einfluss hat auf dem Return On Investment.

Das ist die PIMS-Studie.
Vielen Dank.

Schauen Sie unter www.spasslerndenk.com für meine Seminare, unter www.spasslerndenk-shop.com für meine Schnelllernprodukte.

Mein Name ist Marius Ebert