Schlagwort-Archive: Wirtschaftsfachwirtin

Teil 6: Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode. Die Entspannungtechnik. Live-Videomitschnitt: Marius Ebert

Der sechste Teil der Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode aus dem Seminar Betriebswirt/in IHk in 22 Tagen, das am  02.06.2009 in Köln gestartet ist. Ich stelle die  – einfache – Entspannungtechnik vor, die das Lernen und das gelassene Angehen der Prüfung meinen Teilnehmern so sehr erleichtert.

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Viele Grüße

Marius Ebert

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Kündigung erhalten: Was wird aus dem Thema meiner Projektarbeit?

Letzte Woche erhielt ich eine diesbezügliche Frage. Einem Teilnehmer war wegen Umsatzeinbruch (zusammen mit Kollegen) betriebsbedingt gekündigt worden. Seine Frage: was wird jetzt mit dem Thema meiner Projektarbeit?

Antwort: Es gibt mehrere Möglichkeiten:

a) Die Arbeit wird so geschrieben und präsentiert, als ob man noch dort arbeiten würde. Dies ist bei manchen Themen möglich, bei anderen wiederum nicht, zum Beispiel, wenn man auf ganz aktuelle Daten angewiesen ist.

b) Die Arbeit wird über das Unternehmen eines Freundes geschrieben. Überlegen Sie, ob Sie im Freundes- oder Bekanntenkreis Jemanden kennen, der ein eigenes Unternehmen hat, z. B. eine kleine Marketing-Agentur, ein Fotogeschäft oder Ähnliches. Bieten Sie ihm an, ein Problem aus diesem Unternehmen zu lösen. Und schon haben Sie die Grundlage für ein Thema einer Projektarbeit.

project planner Dana S. Rothstein – Fotolia.com

c) Arbeiten Sie an einem fiktiven Unternehmen. Auch dies ist erlaubt. Natürlich darf es Ähnlichkeiten mit Ihnen bekannten Unternehmen geben.

d) Schreiben Sie die Projektarbeit in Ihrem neuen Unternehmen. "Ja, aber dieses Unternehmen kenne ich doch noch gar nicht." Ich weiß, aber warum nicht die Projektarbeit in die Bewerbungsstrategie einbauen, nach dem Motto: Ich bilde mich zum Betriebswirt/in IHK fort. In diesem Zusammenhang biete ich Ihnen an, im Rahmen meiner Projektarbeit ein Lösungskonzept für ein Thema zu entwickeln, das Sie mir nennen.

e) Letzte Option: Man kann sich vom Ausschuss auch ein Thema zuteilen lassen. Manche Ausschüsse machen dies grundsätzlich so (z. B. IHK-Düsseldorf) bei den anderen ist dies die absolute Ausnahme. Wenn man also – wie meistens – die Möglichkeit hat, zwei Vorschläge zu machen, von denen eines ausgewählt wird, dann sollte man diese Chance auch nutzen. Nur: man muss nicht. Wer kein Thema einreicht, bekommt eines zugeteilt. Dies ist aber – wie gesagt – die letzte Option.

Weitere Artikel zum Thema: Fachliche BegleitungProjektarbeit, was sie ist und was sie nicht istProjektarbeit, Themenwahl, Teil 2,Projektarbeit, Teil 3, Projektarbeit, häufige Fragen, Projektarbeit, Thema generieren, Projektarbeit: Und wie schreibe ich eine Eins?,  Präsentation der Projektarbeit, Regel 1Präsentation der Projektarbeit, Regel 2Kündigung erhalten: was wird aus dem Thema meiner Projektarbeit?

Videocaoching Projektarbeit

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Spinner sind Gewinner (Die Quellen des Wahnsinns sprudeln weiter…)

Wikipedia definiert: "Als Wahnsinn oder Verrücktheit wurden in der Geschichte des Abendlandes  bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bestimmte Verhaltens-  oder Denkmuster  bezeichnet, die nicht der akzeptierten sozialen Norm  entsprachen. Dabei bestimmten stets gesellschaftliche Konventionen , was jeweils genau als „Wahnsinn“ verstanden wurde…" Weiter heißt es: Da die Formen des Phänomens „Wahnsinn“ sehr vielfältig sind, können die Interpretationen dessen, was als Symptom  dieses Zustands anzusehen ist, sehr unterschiedlich ausfallen. In jedem Fall bewegen sich die Verhaltensweisen und Ausdrucksformen der Wahnsinnigen in bestimmter Weise außerhalb der Norm. Die Betroffenen sind damit aus der Mitte ihrer sozialen Umwelt – im buchstäblichen Sinne – "ver-rückt".

Orang-Utan in der Orang-Utan-Station Sepilok auf Borneo

Und dazu fällt mir ein Songtext ein:

Spinner sind Gewinner, und Träumer Abräumer, Spinner sind Gewinner, und ein Narr ist ein Held.

Einen Wagen zu kreieren, keine Pferde sind zu sehn, der allein kann manövrieren, Mensch, das müsste doch gehen!

Ein Gerät zu erfinden, um zu fliegen zu Dir, Distanzen überwinden, sag’ nicht: „geht nicht“ zu mir.

Einen Kasten zu bauen, so was stell ich  mir vor, in die Ferne zu schauen, sag’ nicht „Du Tor!“

Einen Austausch zu kreieren, Du bist dort und ich hier, ich will etwas skizzieren, und ich zeige es Dir.

Spinner sind Gewinner, und Träumer Abräumer, Spinner sind Gewinner, und ein Narr ist ein Held. Eine Methode zu verbreiten, zum Lernen mit Spaß, dieses Motto soll uns leiten, und so schaffen wir das.

Smilies

Spinner sind Gewinner, und Träumer Abräumer, Spinner sind Gewinner, und ein Narr ist ein Held.

Text: Marius Ebert, alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben.  Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Die Veröffentlichung dieses Textes erfolgt in Abstimmung mit meiner in den Osten ausgelagerten PR-Agentur, die zur Zeit – geschickt anonym –  einen Mythos aufbaut. Eine Melodie zu diesem Text gibt es noch nicht.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Video Teil 5: Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode (Marius Ebert führt ein in das Entspannungsprinzip)

Hier nun der  fünfte Teil der Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode aus dem Seminar Betriebswirt/in IHk in 22 Tagen, das am  02.06.2009 in Köln gestartet ist. Ich erkläre, wie die Entspannung funktioniert und schnell erreicht werden kann.

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Teil 6  folgt und ist schon bei youtube.

Viele Grüße

Marius Ebert

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Der sechste Kondratieff (Wie könnte die Zukunft aussehen? Teil 1)

Meine Seminarteilnehmer wissen, von was ich spreche, aber Andere möglicherweise nicht. Deswegen zunächst eine kurze Erläuterung zu "Kondratieff":

Nikolai D. Kondratieff war ein russischer Wissenschaftler, der von 1892 bis 1938 lebte. Er gilt als der Begründer der Theorie der so genannten langen Wellen. Er fand heraus, dass es – neben den aus den Lehrbüchern bekannten Konjunkturzyklen – auch lange dauernde Zyklen von 40 bis 60 Jahren gibt.  Ursache dieser langen Wellen ist nach Kondratieff, dass jede Produktionsweise irgendwann einmal an ihre Grenzen stößt. Dann setzt ein gesellschaftlicher Suchprozess ein, der zu einer Basisinnovation führt. Diese Basisinnovation löst einen neuen langen Zyklus aus.

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Bekannt gemacht wurden die Kondratieffschen Erkenntnisse durch Joseph Schumpeter. Er griff sie in seinem Buch "Konjunkturzyklen" auf und führte sie weiter. Schumpeter prägte auch den Begriff "Kondratieffzyklus". Inzwischen weiß man, dass der Kondratieff-Zyklus kein rein ökonomisches, sondern ein gesamt-gesellschaftliches Phänomen ist.

Kondratieff selber setzte sich unter Stalin für die Erhaltung marktwirtschaftlicher Strukturen in der Landwirtschaft ein. Das wurde ihm zum Verhängnis. 1930 wurde er verhaftet und nach Sibirien deportiert. Am 17.09.1938 wurde er zum Tode verurteilt und erschossen.

(Beschreibung entnommen aus Leo A. Nefiodow: "Der sechste Kondratieff, Bild vom Cover des Buches eingescannt.)

Die ersten fünf Zyklen

Legt man diese Theorie zu Grunde, dann gab es bisher fünf Zyklen: 1. Zyklus der Dampfmaschine, 2. der Eisenbahn, 3. der Elektrotechnik, 4. des Autos und 5. des Computers. Und folgt man dieser Theorie weiter, dann befinden wir uns in der Abschwungphase des fünften Kondratieff-Zyklusses, also der durch den Computer ausgelösten gesellschaftlichen Umwälzung.

Einen neuen langen Zyklus rechtzeitig zu erkennen, kann sehr profitabel sein. Man stelle sich nur vor, man hätte in den 80iger Jahren Aktien von einem völlig unbekannten Unternehmen namens Microsoft gekauft und riskiert, dass alle Freunde und Bekannte sich halb tot gelacht hätten ("Softwäär, watt is datt denn???").

Deswegen werde ich in weiteren Beiträgen in diesem Blog darüber schreiben, was der sechste Kondratieff sein könnte. Der gesellschaftliche Suchprozess ist bereits im Gange. Krisen zeigen uns, dass viele Dinge nicht mehr so weiter betrieben werden können, wie bisher.

Wir leben in der aufregendsten, chancenreichsten Epoche der Menschheit. Noch nie hatte der Mensch so viele Möglichkeiten. Kommentare sind willkommen!

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode, Video Teil 4 (Marius Ebert über gesunde Formen der Nachbereitung)

Hier nun der  vierte Teil der Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode aus dem Seminar Betriebswirt/in IHk in 22 Tagen, das am  02.06.2009 in Köln gestartet ist. Ich spreche darüber, wie viel Zeit man für die Nachbereitung wirklich braucht und das Niemand sein Leben umkrempeln muss, bloß weil er oder sie Betriebswirt/in IHK werden will…

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Teil 5  folgt…

Viele Grüße

Marius Ebert

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Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode, Teil 3 (Marius Ebert live im Seminar)

Hier ist der dritte Teil der Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode aus dem Seminar Betriebswirt/in IHk in 22 Tagen, Start am 02.06.2009 in Köln.

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Fortsetzung folgt…

Viele Grüße

Marius Ebert

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Das Blog vom Spaß-Doc (“Spaß-Doc” als Marke angemeldet)

Einer meiner größten Fans ist ein Mann, der im Osten Deutschlands lebt. Er möchte nicht, dass ich seinen Namen nenne und das repektiere ich natürlich. Aber ich habe ihm und seinen Ideen viel zu verdanken: meine zunehmende Bekannt- und Beliebtheit, viele positive Feedbacks (vor allem über Xing) und einige sehr kreative Ideen und Formulierungen. Unter anderem  die  – geniale –  Positionierung  als "Spaß-Doc".

sitting clown

Ein Doktortitel ist in einem Land mit formeller Kultur wie Deutschland oft hilfreich – aber er schafft auch Distanz. Die Bezeichnung "Spaß-Doc" kombiniert auf geniale Weise die Kompetenz eines promovierten Diplom-Kaufmanns mit meiner Ausrichtung "BWL mit Spaß" und  "Lernen mit Spaß".

Deswegen habe ich gestern die Marke "Spaß-Doc" als Wortmarke beim Patentamt angemeldet.

Vielen Dank und viele Grüße

Marius Ebert

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Kooperation des Dr. Ebert Kollegs mit “Leben Wohnen Lernen”

Das Dr. Ebert Kolleg kooperiert nun auch mit der Leben-Wohnen-Lernen GmbH in 96260 Weismain, die sich wie folgt beschreibt:

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Leben-Wohnen-Lernen GmbH wurde im Mai 2008 gegründet mit dem Ziel der Durchführung von Weiter-bildungsmaßnahmen als Lizenznehmer von Dr. Ebert. An den Standorten Bamberg-Stuttgart-Leipzig werden erfahrene Dozenten eingesetzt, die die Lerninhalte aus den Unterlagen von Dr. Ebert sach- und fachgerecht weitergeben können und durch einen Praxisbezug bereichern.

Seit 2000 hat Michael Müller als Einzelunternehmer bereits verschiedene Aufträge als Dienstleister im kaufmännischen Bereich bedient.

Seit 1995 ist Michael Müller bereits in der Erwachsenenbildung erfolgreich tätig. Hier ein Bild eines Tagungsraums von Leben-Wohnen-Lernen:

Tagungsraum

Die Leben-Wohnen-Lernen GmbH, bietet neben dem Weiterbildungsprogramm für Kaufleute auch Fortbildungsmaßnahmen im Gesundheitsbereich für Mitarbeiter in Arztpraxen, Sozialstationen, Pflegeeinrichtungen an.

Weiterhin wird ein Kompetenzzentrum aufgebaut für die Betreuung und Pflege von Menschen mit Behinderungen und Senioren, in dem sich Angehörige auf die zukünftigen Aufgaben vorbereiten können und in der Zwischenzeit Ihre betroffenen Angehörigen versorgt werden.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

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