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Du weckst mein ich (Songtext Marius Ebert)

Du weckst mein Ich

Verirrte mich

So Vieles

Wusst´ ich nicht.

 

Du weckst mein Ich

Erkenne mich

Wer war ich?

Ohne Dich

Du weckst mein Ich

Entdecke mich

Was war ich?

Ohne Dich

Du weckst mich auf

Erhebe mich

Wo war ich?

Ohne Dich

Du gibst mir Kraft

Ohne Dich

Hätt´ ich es

nie geschafft

Du weckst mein Ich

Öffne mich

Will nicht mehr sein

Ohne Dich

Alt (Songtext Marius Ebert)

Alt und krank und grau und matt,

Tatterich, langsam des Lebens satt,

Ein Bild, das in vielen Jahren entstand,

der Mensch im verdienten Ruhestand.

Er legt die Hände in den Schoß,

nein mit dem ist nichts mehr los,

apathisch halb und halb dement,

das Bild, das man von Alten kennt:

Du bist alt, da kannst Du nur Panne sein,

neue Dinge kriegst  Du nicht mehr rein,

Du bist alt, da bringst Du es nicht mehr,

und Du siehst schlecht und Du hörst schwer.

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt,

eine neue Gesellschaft

kriegt langsam Gestalt,

hört, wie es leise widerhallt:

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Alt ist  die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Ich glaub’, dass wir uns sehr vertun,

alt sein, heißt nicht sich auszuruh’n,

Alt sein, heißt mit mehr Bedacht,

nicht, dass man Dinge schlechter macht,

ich kenn’ Junge, die sind erschreckend alt,

gesetzt bornierte Spießer halt.

Wann fängt denn „alt“ an – überhaupt?,

oft ist man so alt, wie man glaubt,

es kommt doch auf den Menschen an,

so wie er ist und was er kann,

und wie er sich dem Leben stellt,

und wie er umgeht mit der Welt.

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt,

eine neue Gesellschaft

kriegt langsam Gestalt,

hört, wie es leise widerhallt:

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Die Zeit ist im Wandel und alles im Fluss,

das heißt, dass man Sichtweisen ändern muss,

was bedeutet das Bild vom Jugendwahn,

gehört alsbald der Vergangenheit an:

die Mehrheit des Volkes ist dann alt,

eine neue Gesellschaft kriegt Gestalt,

die Alten nicht etwa krank und matt,

auch nicht dement und lebenssatt,

Nein, wir bestimmen das Straßenbild,

wir bestimmen, was an Werten gilt,

Man wird uns umwerben, man will unser Geld,

wir Alten bestimmen auf dieser Welt.

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt,

eine neue Gesellschaft

kriegt langsam Gestalt,

hört, wie es leise widerhallt:

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Alt ist die die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Lernkarte 22 Arbeitsrecht Personalfachkaufmann/frau IHK

Lernkarte Vorderseite

Welche Regelung gilt, wenn der Arbeitgeber irrtümlich zuviel Urlaub gewährt hat?

Lernkarte: Rückseite

Urlaub, zu viel gewährt

Wenn der Arbeitgeber irrtümlich zuviel Urlaub gewährt hat, kann dieses nicht mehr rückgängig gemacht oder erstattet werden

Auch die während des Urlaubs gezahlte Vergütung kann in der Regel nicht zurückverlangt werden § 5 (3) BUrlG

Anders liegt der Fall, wenn das Geld noch nicht ausgezahlt wurde, als sich herausstellte, dass der Mitarbeiter zuviel Urlaub erhalten hat

In diesem Fall darf die Zahlung um den Betrag gekürzt werden, der auf den zuviel genommenen Urlaub enfällt – Urteil des BAG

Gratis-Lernimpulse "Personalfachkaufmann/frau IHK" per Email

Seminar Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen

Lernkarten als Lernhilfen

Du bist nackt (Songtext Marius Ebert)

Was hast du mir,

alles vorgemacht,

was hab ich groß,

von Dir gedacht!

Du warst für mich,

der Supermann,

„mein Großer“,

„mein Schönster“,

betete ich Dich an.

Doch plötzlich erscheinst Du,

in einem anderen Licht,

plötzlich bist Du,

ein ganz armer Wicht:

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Was man plötzlich sieht,

wenn das Licht anders fällt,

was plötzlich geschieht,

wenn die Wahrheit zählt!

Dabei warst Du immer,

der Supermann,

„mein Großer“,

„mein Schönster“,

beteten sie Dich an.

Doch plötzlich erscheinst Du,

in einem anderen Licht,

plötzlich bist Du,

ein ganz armer Wicht:

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Was hast Du die Welt,

und Dich selber belogen,

was hast Du Dir,

die Fakten verbogen!

Du Supermann,

schau es Dir an:

Deinen ganzer Betrug,

Du hieltst Dich für Gott,

nur mit schickerem Anzug.

Doch plötzlich erscheinst Du,

in einem anderen Licht,

plötzlich bist Du,

ein ganz armer Wicht.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Lernkarte 21 zum Arbeitsrecht (Personalfachkaufmann/frau)

Lernkarte Vorderseite

Welche grundsätzlichen Regelungen muss der Arbeitgeber bzgl. Urlaubsgewährung beachten?

Lernkarte: Rückseite

Urlaubsgewährung

Nach den Bestimmungen des Bundesurlaubs-Gesetzes – BUrlG – beträgt der vom Arbeitgeber zu gewährende Mindesturlaub 24 Werktage pro Jahr

Das sind vier Wochen, da der Samstag als Werktag zählt, § 3 (2) BUrlG

Besondere Berufsgruppen, wie Jugendliche und Schwerbehinderte, haben nach eigenen gesetzlichen Regelungen mehr Urlaubsanspruch

Dies sind aber nur die gesetzlichen Mindestregelungen

Tarifverträge und Einzelverträge gewähren in der Regel mehr Urlaub, als die Mindestregelungen des Gesetzes

 

Prüfung Personalfachkaufmann/frau IHK entschlüsselt, hier klicken

Gefesselte Seelen (Songtext Marius Ebert)

Gefesselte Seelen,

ich seh‘ Brände schwelen

Feuer und Rauch,

spürst du es auch?

Gefesselte Seelen,

sich nur noch quälen,

Kräfte blockieren,

was wenn sie explodieren?

Das Seil ist gespannt,

zum Zerreißen gespannt

und wenn es reißt,

ein Flächenbrand…..

….wenn es reißt…,

ein Flächenbrand:

Man darf Seelen,

die Freiheit nicht stehlen,

sie nicht blockieren,

weil sie sonst explodieren:

Befreite Seelen,

sich nicht mehr quälen

grenzenlos schweben,

befreites Leben.

Ehrlichkeit (Gedicht Marius Ebert)

„Du lügst in Versen“,

sagt der Grieche zu dem,

der gerade die Harfe weglegt.

Der dreht sich um,

um zu sehen von wem,

er beleidigt wird,

auf seinem Weg.

„Was erlaubst du Dir,

den, den alle hier,

nur als Verbrecher kennnen,

in Deinem Lied,

zu unserem Hohn,

einen ehrlichen Mann zu nennen!“

„Du irrst“, der Sänger antwortet dem,

der ihn nun mit Blicken misst,

„Du irrst“, weil Du nicht weißt für wen,

meine Kunst geschaffen ist.

Dieser Mann, wie Vieles aus unserer Zeit,

unterliegt der Vergänglichkeit,

ich singe von dem, was ewig ist,

und das ist die Ehrlichkeit.

Musik ist ewig, deswegen sing´ ich,

für euch die ganze Zeit,

nur von dem, was ewig ist,

und das ist die Ehrlichkeit.