Du bist nackt (Songtext Marius Ebert)

Was hast du mir,

alles vorgemacht,

was hab ich groß,

von Dir gedacht!

Du warst für mich,

der Supermann,

„mein Großer“,

„mein Schönster“,

betete ich Dich an.

Doch plötzlich erscheinst Du,

in einem anderen Licht,

plötzlich bist Du,

ein ganz armer Wicht:

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Was man plötzlich sieht,

wenn das Licht anders fällt,

was plötzlich geschieht,

wenn die Wahrheit zählt!

Dabei warst Du immer,

der Supermann,

„mein Großer“,

„mein Schönster“,

beteten sie Dich an.

Doch plötzlich erscheinst Du,

in einem anderen Licht,

plötzlich bist Du,

ein ganz armer Wicht:

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Was hast Du die Welt,

und Dich selber belogen,

was hast Du Dir,

die Fakten verbogen!

Du Supermann,

schau es Dir an:

Deinen ganzer Betrug,

Du hieltst Dich für Gott,

nur mit schickerem Anzug.

Doch plötzlich erscheinst Du,

in einem anderen Licht,

plötzlich bist Du,

ein ganz armer Wicht.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert