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Das läuft: Demokratisierung der informatorischen Machtinstrumente

Die Entwicklungsgeschichte der Menschheit ist die Entwicklungsgeschichte der Instrumente. Ein Steinzeitmensch entwickelt eine Axt und plötzlich gehen Dinge, die vorher nicht möglich waren. Wer ein solches Instrument entwickelt hatte, der hütete das Wissen sorgfältig. Es war ein Machtinstrument. Und so lief es in der ganzen Menschheitsgeschichte. Die Mächtigen waren schon immer diejenigen, die die Machtinstrumente hatten.

Bis heute.

Doch gerade ändert sich etwas. Kaum spürbar im Moment, aber mit weitreichender Wirkung. Machtinstrumente werden demokratisiert. Über twitter hält ein chinesischer Dissident allein eine ganze Regierung in Atem. Die informatorische Macht kann nicht mehr in der Hand weniger gehalten werden. Blogger zum Beispiel sind längst Meinungsbildner geworden. Starke Netzwerker können den Ausgang von Abstimmungen beeinflussen.

Und längst haben die Menschen auf dieser Welt verstanden, dass Sie Fotos von Ungerechtigkeit und Unterdrückung ins Netz stellen müssen, wollen Sie ihre Diktatur unter Druck setzen.

Heute noch einmal eine DDR aufmachen, Menschen einsperren, isolieren und von Morgens bis Abends mit Lügengeschichten manipulieren?

Nicht mehr möglich.

Betriebswirt/in IHK in 26 Tagen Internationale Wirtschaftsbeziehungen Beispiel-Lernkarte Nr. 9

Lernkarte Vorderseite:

Beschreiben Sie eventuelle Probleme, die bei der Bestimmung eines Zolltarifs auftreten können!

Lernkarte: Rückseite

Zölle, Probleme

Zuordnungsproblem: Unter welche der Positionen des Zolltarifs fällt mein Produkt? (Der Zolltarif ist nach Produktgruppen strukturiert.)

Berechnungsproblem: Was ist genau der Zollwert, auf den prozentual der Zoll berechnet wird? (Vereinfachend ist der Zollwert der Rechnungsbetrag zzgl. Auslandsfrachtkosten.)

Umrechnungsproblem: Zu welchem Wechselkurs wird umgerechnet, wenn Bestandteile des Zollwertes in ausländischer Währung angegeben sind?

Seminar Betriebswirt/in IHK in 26 Tagen

Lernkarten als Lernhilfen

Wer nur einen Hammer hat… (Songtext Marius Ebert)

Problemlöser und Troubleshooter,

du glaubst Du seiest,

ein besonders guter,

Du senkst die Kosten,

erhöhst den Profit,

Du baust Personal ab,

Du machst einen Schnitt.

 

Wer nur einen Hammer hat,

für den sieht die Welt,

wie ein Nagel aus.

Ich habe soviel Dummheit satt,

und mache darum

ein Lied daraus.

 

Problemlöser und Kostensenker,

und die Belegschaft,

nennt Dich „Henker“.

Mehr als Kosten zu senken,

fällt Dir nicht ein,

Bilanzen wollen,

verschönert sein.

 

Wer nur einen Hammer hat,

für den sieht die Welt,

wie ein Nagel aus.

Du überzeugst Vorstand,

und Aufsichtsrat,

und schmeißt die

besten Leute raus.

 

Problemlöser und Kostensenker,

und die Belegschaft,

nennt Dich „Henker“.

In neuen Zeiten,

braucht man neue Ideen,

das sollte Dich leiten,

statt auf Kosten zu seh’n.

 

 

 

 

Wer nur einen Hammer hat,

für den sieht die Welt,

wie ein Nagel aus.

Du überzeugst Vorstand,

und Aufsichtsrat,

und zehrst die Firma,

völlig aus.

 

Wer nur einen Hammer hat,

für den sieht die Welt,

wie ein Nagel aus.

Ich weiß da einen,

besseren Rat,

man schmeißt Dich

besser wieder raus.

 

 

 

 

 

 

Betriebswirt/in IHK in 26 Tagen Internationale Wirtschaftsbeziehungen Beispiel-Lernkarte Nr. 7

 

Lernkarte: Vorderseite

Definieren Sie die Begriffe "Intrahandel" und "Extrahandel"!

Lernkarte: Rückseite

Intrahandel und Extrahandel

Intrahandel: ist der Warenverkehr innerhalb der EU.

Extrahandel ist der Handel, den die EU-Staaten mit Staaten außerhalb der Gemeinschaft treiben.

Seminar Betriebswirt/in IHK in 26 Tagen

Lernkarten als Lernhilfen

“Sie haben drei Wochen Zeit!” Wie berechnet man eine Frist?

Eine Frist wird immer ausgelöst durch ein bestimmtes Ereignis, sozusagen den Akt der Fristsetzung. Das kann zum Beispiel der Tag sein, an dem Jemand sagt: "Ich setze Ihnen eine Frist von drei Wochen". Oder es kann der Tag sein, an dem man die Kündigung bekommt (und jetzt drei Wochen Zeit hat, eine Kündigungsschutzklage einzureichen, wenn man sich wehren will). Der Gesetzgeber nennt dies "den Tag, in den das (fristauslösende) Ereignis fällt. Dieser Tage zählt bei der Fristberechnung nicht mit, das heißt die Frist beginnt grundsätzlich erst am nächsten Tag zu laufen. (Von dieser Regel gibt es nur  die Ausnahme c) die wir unten besonders betrachten). Der Fristbeginn ist also grundsätzlich immer der Tag nach dem Tag, in den das Ereignis gefallen ist. Beispiel: Fristsetzung: Di, Fristbeginn Mi. Oder Fristsetzung: So, Fristbeginn: Mo.

Gleichwohl ist der Tag, in den das Ereignis fällt, sehr wichtig, da er uns den Wochentag (oder das Tagesdatum verrät), an dem die Frist endet. Die Grundregel lautet nämlich:

Der Tag in den das Ereignis fällt, bestimmt den Wochentag oder das Tagesdatum des Fristendes.

Beispiel: A kommt an einem Dienstag und setzt B eine Frist von drei Wochen. Dann endet die Frist für B wieder an einem Dienstag, genau drei Wochen später. Oder: A kommt am 05.03.2010 und setzt eine Frist von einem Monat. Dann endet die Frist wieder am 5. Tag des Monats, einen Monat später, also am 05.04.

Von dieser Regel gibt es drei Ausnahmen:

a) Das so berechnete Fristende fällt auf einen Samstag, Sonntag oder Feiertag. Dann verlängert sich die Frist bis zum nächsten Werktag. Wohlgemerkt: Dies gilt für das Fristende, nicht für den Fristbeginn.

b) Das so berechnete Fristende existiert nicht. Wenn zum Beispiel das Fristende der 30. Februar wäre, dann ist das Fristende der letzte Tag des Monats Februar, also der 28.02. oder der 29.02., wenn es sich ausnahmsweise um ein Schaltjahr handelt.

c) Der Fristbeginn ist für den Lauf der Frist maßgeblich. Dies ist die oben schon erwähnte Ausnahme und gilt praktisch vor allem bei Miet- und Arbeitsverträgen. Sie beginnen nun mal an dem Tag, an dem sie beginnen, das heißt in diesen Fällen wird  – im Gegensatz zu oben – der erste Tag mitgerechnet. Ein Mietvertrag von einem Monat, der am 01.10. beginnt, endet eben nicht am 01.11., sondern am Tag vorher, am 31.10., weil der erste Tag für die Fristberechnung schon mitzählt.

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535-03

 

Betriebswirt/in IHK in 26 Tagen Internationale Wirtschaftsbeziehungen Beispiel-Lernkarte Nr. 4

Lernkarte: Vorderseite

Beschreiben Sie den Grundgedanken und die Grundprinzipien des GATT-Abkommens!

Lernkarte: Rückseite:

GATT, Grundgedanken und Grundprinzipien

GATT bedeutet "General Agreement on Tariffs and Trade", es ist also ein internationales Handel- und Zollabkommen. Der Grundgedanke ist, einen fairen Welthandel zu sichern. Die vier Grundprinzipien sind:

1. die Meistbegünstigungsklausel (der Vorteil eines Landes muss der Vorteil aller Länder sein).

2. keine Mengenbeschränkungen beim Import.

3. Bindung der Zölle (sie liegen für 3 Jahre fest).

4. Inlandsprinzip (importierte Ware muss genau so behandelt werden, wie einheimische Ware).

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Lernkarten als Lernhilfen

Betriebswirt/in IHK in 26 Tagen Internationale Wirtschaftsbeziehungen Beispiel-Lernkarte Nr. 3

Lernkarte-Vorderseite

 

Beschreiben Sie die Bedeutung des Europäischen Gerichtshofs!

 

Lernkarte: Rückseite

 

Europäischer Gerichtshof, Bedeutung

Europäischer Gerichtshof: Der EuGH entscheidet über Auslegung und Anwendung des europäischen Rechts.

Er kommt im so genannten "Vorlageverfahren" ins Spiel. Stößt irgendein Gericht im EU-Raum auf eine Frage des europäischen Rechts, die  nicht geklärt ist, so ist dieses Gericht gehalten, diese Frage dem EuGH zur Klärung vorzulegen.

 

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