„Was in diesem Raumstoffplan steht, ist das idiotischste und willkürlichste, das ich je in einem Rahmenstoffplan gesehen habe.
An keiner Stelle ist dieses ganze inkohärente, wirre Gebilde auch nur in der Nähe einer handhabbaren Struktur und in der Nähe einer rationalen Gestaltung.
jeder, der diesen Rahmenstoffplan liest, ist danach dümmer als vorher, verwirrter und – als Lernender – verzweifelter…
Möge Gott Gnade haben für die Seelen der Verantwortlichen dieses kompletten Desasters.“
Dr. Marius Ebert
Obenstehende Worte inspiriert durch die Rede des Professors aus dem Film „Billy Madison“.
Rettung für Handlungsfeld 1
Hier noch einmal mein – verkürztes – Video, das zeigt, wie Handlungsfeld 1 „gerettet“ werden kann, indem die wirre und willkürliche inhaltliche Zusammenstellung dieses Handlungsfeldes in eine handhabbare, „lehr- und lernbare“ Struktur überführt wird.
Wettbewerber übernehmen einfach den Rahmenstoffplan
Die Wettbewerber werden den Rahmenstoffplan als Grundlage ihres Lernmaterials nehmen. Sie werden ihn so vermitteln. Sie werden diese sogenannte Gliederung so übernehmen, möglicherweise noch weiter verschlimmern. Sie werden ein bisschen Text dazwischen basteln und das dann als Lehrgangsskripte an die Teilnehmer ausgeben. So wird es tendenziell laufen…
Dies führt Sie in diese Abwärtsspirale, mit Sicherheit!
Einschätzung? Schicken Sie mir die Unterlagen (vertraulich)
Wenn Sie sich schon in einem der neu gestarteten Lehrgänge „Betriebswirt/in IHK“ nach neuem Rahmenstoffplan befinden und die hier geschilderten Empfindungen teilen, dann können Sie mir Ihre Lehrgangsunterlagen im PDF-Format per E-Mail schicken. Sie erhalten von mir eine Einschätzung. Dies ist kostenlos und unverbindlich. Ihre Informationen werden vertraulich behandelt.
Und hier können sie weitere Informationen erhalten:
Email eintragen: Info erhalten über neuen Betriebswirt IHK
Hier ist er nun: Der Rahmenstoffplan, über den ich schon öfter gesprochen habe: „Geprüfter Betriebswirt/in IHK“, oder auch jetzt Englisch formuliert „Master Professional in Business Management“.
Rahmenstoffplan: Handlungsfelder statt Fächer
Und ich sagte schon: Dieser Rahmenstoffplan ist Handlungsfelder-bezogen. Es gibt also insgesamt fünf Handlungsfelder. Schauen wir da kurz rein — da sind sie: 1-2-3-4-5. Und diese Handlungsfelder sind sprachlich zu schwer zu greifen. Ich nehme an, es geht Ihnen ähnlich wie mir: Sobald ich mich umdrehe, habe ich vergessen, um was es da geht. Deswegen versuchen wir mal, das auf Kernbegriffe zu reduzieren.
Einfachere Bezeichnung für die 5 Handlungsfelder
Nennen wir das erste Handlungsfeld, das da heißt „Unternehmensspezifische Strategiefelder“ – ist auch wieder so ein Wort. Nennen wir es „Strategie“. Erstens Strategie.
Zweitens: „Normenbestimmte und finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen“. Warum „normenbestimmt“ und „Finanzwirtschaft“ hier zusammengefasst ist, weiß kein Mensch. Nennen wir es „Rahmenbedingungen“. Erstens „Strategie“, zweitens „Rahmenbedingungen“.
Das dritte, das ist relativ einfach: „Leistungsprozesse“.
Viertens, auch relativ einfach: „Unternehmensorganisation“.
Und fünftens: „Planung, Steuerung und Überwachung“. Sie erkennen es: Das ist Controlling.
Zusammenfassung: Die 5 Handlungsfelder einfacher formuliert
Also haben wir fünf Handlungsfelder, die wir nennen können:
Das ist schon mal greifbarer. Und mit diesen Begriffen werde ich dann auch arbeiten.
Handlungsfeld 1 umstrukturiert
So, jetzt schauen wir uns das erste Handlungsfeld an. Da ist es. Wir haben gerade gesagt: „Lass es uns ‚Strategie‘ nennen. Und jetzt kommen hier die Hauptunterpunkte 1.1. Und dann gibt es 1.2, 1.3, 1.4 usw.. Das geht bis 1.9.
Grundregel: Wenn eine Gliederung neun Punkte enthält, dann ist es keine Gliederung mehr, sondern eine Aufzählung. Dann hat man sich nicht die Mühe gemacht, Überordnungen und Unterordnungen voneinander abzugrenzen.
Neun Gliederungspunkte geht nicht, kann man auch gedächtnistechnisch nicht erfassen.
So, schauen wir es uns an:
1.1: „Eine von ethischen Grundsätzen…“. Laber-Rhabarber. „…geprägte“ – aha, hier kommt das Schlüsselwort: „Unternehmenspolitik“. Also 1.1 ist „Unternehmenspolitik“, Überpunkt Bezeichnung des Handlungsfeldes: „Strategie“. 1.1: Da geht es um Unternehmenspolitik.
Machen wir weiter. Da kommt 1.2. Wie gesagt: Es geht bis 1.9! „Grundsätze einer verantwortungsvollen, transparenten langfristigen Steigerung des Unternehmenswerts ausgerichtete…“ – ah, „Unternehmensführung“. 1.2 ist also „Unternehmensführung“. 1.1 Unternehmenspolitik, 1.2 Unternehmensführung.
Handlungsfeld 1: neun (!) Gliederungspunkte
So, jetzt spare ich es mir, das im Einzelnen hier noch durchzuhecheln und komme sofort zum Ergebnis. Hier sind diese neun Punkte, reduziert auf das entsprechende Schlüsselwort, wie ich es gerade an Punkt 1 und 2 vorgemacht habe.
Strategie (Handlungsfeld 1)
Unternehmenspolitik
Unternehmensführung
Unternehmensziele
Integriertes Management
Trends
Marktforschung
Compliance
Personalmanagement
Logistik
Die Zusammenstellung ist beliebig/willkürlich
Kann mir das irgendjemand mal erklären? Warum steht unter dem Oberpunkt „Strategie“ Personalmanagement? Natürlich hat Personalmanagement strategische Aspekte. Aber warum steht hier nicht zum Beispiel Projektmanagement? Hat auch strategische Aspekte. Warum steht hier „Logistik“ als 1.9 unter der Überschrift „Strategie“?
Und hier sehen Sie den klaren Beweis, dass das hier strukturiert ist nach dem Kriterium der Beliebigkeit. Wo man „Logistik“ hier schreibt, könnte man auch irgendetwas anderes schreiben. Irgendein anderes Fach. Also beliebig zusammengewürfelt und gedächtnistechnisch nicht fassbar.
Betriebswirt IHK: Rahmenstoffplan: ein wirres Durcheinander
Versuchen Sie, jemandem zu erklären, was Sie unter Handlungsfeld 1 lernen. Sie können sich noch merken Handlungsfeld 1 ist „Strategie“. Zweitens „Rahmenbedingungen“ usw.. Das haben wir noch einigermaßen griffig hingekriegt. Aber das hier kriegen wir nicht sprachlich transportiert. Das kriegen wir noch nicht mal gedächtnistechnisch transportiert. Ich kann das nicht transportieren. Ich kann nicht jemandem sagen: „Pass mal auf: Im neuen Betriebslehre-Handlungsfeld 1 geht es um …“ Weil das hier ein wirres Durcheinander ist.
Das wollte ich noch mal ganz klar deutlich machen. Bei den anderen Handlungsfeldern ist es ähnlich. Da geht es manchmal nicht so weit wie hier bis 1.9. Aber es ist ähnlich durcheinander, und Begriffe oder Fächer werden zusammengefasst, die man willkürlich auch anders zusammenfassen könnte.
Rahmenstoffplan: Prinzip der Beliebigkeit
Also noch einmal, und hier sehen Sie den klaren Beweis: Der Rahmenstoffplan ist geprägt von einer Beliebigkeit der Gebiete, die unter Handlungsfeldern zusammengefasst werden.
Wie gehe ich jetzt als Lehrender damit um? Meine Aufgabe ist ja, das rüberzubringen, sodass die Leute das verstehen können und auch in der Prüfung und auch in der Praxis umsetzen können. Niemand sonst in Deutschland macht sich diese Gedanken. Kann ich Ihnen garantieren. Was mache ich jetzt? Wie gehe ich jetzt mit diesem Handlungsfeld 1 um, dessen Inhalte ich nicht ändern kann, nicht ändern darf. Ich muss mich halten an den Rahmenstoffplan.
Aber was kann man machen?
1. Umstrukturierung (Handlungsfeld 1)
Nun, man kann zunächst mal hier hingehen und sagen „Unternehmenspolitik“ und „Unternehmensziele“, das gehört doch zusammen. Unternehmenspolitik und -ziele. Dieser Gedankenstrich steht dann für noch mal die Wiederholung des Begriffs „Unternehmen“. Unternehmenspolitik und -ziele. So. Dann streichen wir das hier mal raus. Neun ist eh viel zu viel, wie ich schon erläutert habe.
2. Umstrukturierung (Handlungsfeld 1)
Dann haben wir hier das Gebiet „Compliance“. Das nehmen wir mal hier nach vorne und streichen das hier weg. Dann haben wir hier, jetzt wird es schon etwas deutlicher, deswegen habe ich das hier vorgezogen, Unternehmensführung und integriertes Management, denn das sind doch auch wieder Dinge, die zusammengehören. So, jetzt haben wir, wenn wir uns die ersten Dinge schon mal anschauen, haben wir „Unternehmenspolitik und -ziele“. Da kann sich jeder was drunter vorstellen.
„Compliance“ — ich sagte schon, „Compliance“ kann man übersetzen mit „Regeltreue“. Das heißt, das Unternehmen verpflichtet sich, die Gesetze, Normen, Vorschriften und sonst was einzuhalten.
3. Umstrukturierung (Handlungsfeld 1)
Und „Unternehmensführung und integriertes Managementsystem“, da kann man sich auch was darunter vorstellen. Jeder weiß, was eine Unternehmensführung ist. Das ist wie Steuern eines Autos, und das Ganze möglichst integriert. Das ist ja einer der Trends der letzten Jahre, dass man sagt, man möchte ein integriertes Managementsystem, das möglichst alles erfasst, alle Daten liefert, die man braucht, um wirklich gut zu steuern.
Jetzt haben wir noch ein Problem: Jetzt haben wir vier weitere Gebiete, die nichts mit Strategie zu tun haben. Zumindest nicht direkt. Indirekt kann man natürlich irgendeine Beziehung immer konstruieren, aber direkt, wenn man jetzt überlegt: „Wie bringe ich das rüber?“, hat das nichts mit Strategie zu tun.
4. Umstrukturierung: Kunstgriff (Handlungsfeld 1)
Jetzt machen wir einen Kunstgriff. Und zwar nehmen wir jetzt einen Oberbegriff und sagen „Unternehmensprozesse“. Wo kommt das her, dieses „Unternehmensprozesse“? Ich will es Ihnen kurz zeigen. Hier ist mein Strukturbild, das ich entwickelt habe aus allen Handlungsfeldern.
Und ich habe gesagt: „Nicht verwirren lassen durch die vielen Begriffe hier, sondern schauen Sie auf das farbig markierte „A. Identität und Mission“. Wer sind wir? Was wollen wir? Zweitens: Welche Werte treiben uns? A. Identität. Mission. B. Ethik. C. Strategie. Und D. ist dann oder sind dann die Unternehmensprozesse. Man kann sagen: Bis hier, bis zu dieser Linie ist das eher grundsätzlich, und oberhalb dieser Linie wird es operational.
Gebiet D. Unternehmensprozesse = operationale Ebene
Das sind die konkreten Unternehmensprozesse, das ist auch gleichzeitig die tägliche Arbeit. Und deswegen nehmen wir diesen Oberbegriff, um zu wissen: Wir sind jetzt auf der operationalen Ebene. Bis hier sind wir auf einer theoretischen, strategischen Ebene. Oberhalb dieser Linie sind wir auf der operationalen Ebene, die das Gebiet der täglichen Arbeit, Finanzierung, Jahresabschluss, Personalmanagement, Projektman-agement, Logistik, alles Dinge, die täglich bewältigt werden müssen, Marktforschung, Marketing.
Das sind unsere Prozesse, die wir brauchen, um das Unternehmen erfolgreich zu führen. Und genau dieses D hier, A, B, C, D, dieses D, Unternehmensprozesse, die operationale Ebene, nehme ich jetzt als Oberbegriff, so dass wir wieder zurückgehen können hier und sagen „Unternehmensprozesse“ als Oberbegriff.
MaFo und Trends werden zusammengefasst
Und dann fassen wir zusammen, können wir sagen a) Marktforschung, ich kürze mal ab: MaFo, und Trends, gehört ja auch gedanklich zusammen. Die Marktforschung und die Erforschung der anderen Trends, also das weg, das weg. Dann b) Personalmanagement. Und c) Logistik.
Fragen Sie mich bitte nicht, warum genau diese drei Gebiete und nicht irgendwelche anderen. Aber das müssen wir so nehmen. So dass wir also das Handlungsfeld 1 „Strategie“ so wahrnehmen können, dass wir sagen: Wir haben Unternehmenspolitik und Ziele, innerhalb einer gewissen Regeltreue unsere Ziele, unsere Politik und natürlich auch alles Weitere soll die Gesetze und Regeln und Normen einhalten. Die Unternehmensführung auf der Basis eines integrierten Managements. Und dann noch drei spezielle Unternehmensprozesse, die hier aus irgendwelchen Gründen in das Handlungsfeld 1 eingeordnet wurden.
Jetzt ist es einfach, den Überblick zu behalten
So, jetzt müssen wir noch ein Letztes tun, nämlich gehen wir nochmal zu der Übersicht zurück. Wo sind wir in unserer Gesamtübersicht? Nun, im Prinzip wird es jetzt einfach. Jetzt können wir sagen „Unternehmenspolitik und Ziele“ — wo sind wir da?
Ebene A meiner Gesamtübersicht: Identität u. Mission
Da sind wir auf der Ebene A. Wer sind wir? Was wollen wir? Mission, Vision, Ziele. Oberbegriff „Identität und Mission“. Also können wir sagen: Das hier ist in unserer Gesamtübersicht des gesamten Betriebswirt/in IHK also die fünf Handlungsfelder in eine Übersicht gebracht, die für jede Situationsaufgabe relevant sind, so wie ich das erklärt habe in dem vorherigen Video. Da sind wir auf Ebene A.
Ebene B meiner Gesamtübersicht: Ethik, Kultur, Normen
Wo sind wir mit Compliance? Da sind wir auf der Ebene B: Ethik, Kultur, Normen, Compliance, Regeltreue, man könnte auch sagen Normentreue. Da sind wir also auf der Ebene B. Halten wir es fest.
Ebene C meiner Gesamtübersicht: Strategie u. Organisation
Unternehmensführung und integriertes Management. Wo sind wir da? Nun, jetzt wird es, glaube ich, relativ klar: Wir sind auf der Ebene C: Wohin? Wohin wollen wir? Und wie? „Strategie und Organisation“ Wir sind also hier auf der Ebene C mit Unternehmensführung und integriertem Management.
Ebene D meiner Gesamtübersicht: Unternehmensprozess
Und „Unternehmensprozesse“ ist die Ebene D, wie man hier sieht. Da sind wir auf der operationalen Ebene. Das ist gleichzeitig auch die umfangreichste Ebene. Unternehmensprozesse ist also D.
Das Handlungsfeld 1 wird handhabbar u. übersichtlich
Und damit haben wir das Handlungsfeld 1, wie soll man sagen, handhabbar gemacht, griffig gemacht, so dass der Lehrende es transportieren kann und der Lernende es verstehen kann. Wir bleiben daher dabei innerhalb der Vorgaben des Rahmenstoffplans, weil wir das müssen. Jetzt könnte man das hier noch irgendwie hervorheben. Aber wir erkennen jeweils den Gesamtzusammenhang. Und den sehen wir hier in dieser Übersicht.
Bei allem, was wir tun, sehen wir also immer, und das ist immer das Entscheidende, wenn man lernt, wo wir sind und wie es in den Gesamtzusammenhang gehört.
Also noch einmal als Beispiel: „Unternehmenspolitik und Ziele“ – aha, wir sind hier bei der Grundfrage „Wer sind wir?“ Und vor allem: „Was wollen wir?“ Hier sind wir.
Meine Übersicht bietet jederzeitige Orientierung
Und diese Übersicht, die wird auch in den Unterlagen immer wieder auftauchen, damit man immer diese Orientierung hat. Denn die Handlungsfelder, wie Sie jetzt an diesem einen Beispiel, ich könnte das jetzt weiter fortsetzen, wie Sie an diesem einen Beispiel des ersten Handlungsfeldes gesehen haben, machen es einem nicht einfach – als Lehrendem nicht einfach, die Orientierung zu geben, wo man ist. Und als Lernenden, der in einem üblichen Kurs sitzt, ich sage es noch mal, das endet in einer Katastrophe.
Wettbewerber übernehmen einfach den Rahmenstoffplan
Die Wettbewerber werden den Rahmenstoffplan nehmen. Sie werden ihn so vermitteln. Sie werden die Gliederung so übernehmen. Sie werden ein bisschen Text dazwischen basteln.
Denken Sie zurück, wie diese Seite im Original aussah, mit neun Punkten, wo es nicht möglich war, den Zusammenhang zu erkennen. Jetzt haben wir den Zusammenhang auch immer durch Verweis auf diese Dreiecksstruktur.
Die Alternative zur völligen Verwirrung…
Und das ist meine Vorgehensweise. So werde ich das machen. Und damit ist gesichert, dass Sie Orientierung haben, dass Sie einen Überblick haben.
Seit ich das hier habe, und ich habe das mittlerweile für alle fünf Handlungsfelder, und ich habe es sogar in einer Mindmap, wo ich immer diesen Zusammenhang zwischen den Punkten des Handlungsfeldes und der Dreierstruktur auch herstellen kann, habe ich das Gefühl, dass ich die Sache jetzt im Griff habe.
Ausarbeitung noch nötig
Ich muss das jetzt noch ausarbeiten natürlich. Das ist noch eine Menge Arbeit. Die Videos müssen produziert werden usw. Aber jetzt habe ich das Gefühl, dass ich das im Griff habe. Und das ist das Gefühl, das man braucht, wenn man ein neues Gebiet lernt. Man braucht den Überblick, und man muss wissen, wo man ist. Und man braucht das Gefühl, dass man das in den Griff kriegt.
Und darum geht’s. Das ist hier so wichtig wie noch nie. Weil, und ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich glaube, ich habe es jetzt klar gezeigt, der Rahmenstoffplan eine völlige Katastrophe ist.
Alles Gute, Marius Ebert
Nachtrag: Weiter Informationen bekommen
Marius Ebert nochmals. Ein kleiner Nachtrag: Hier bin ich in meinem Shop spasslerndenk.com. Und wenn Sie mehr wissen wollen über den neuen Betriebswirt IHK und wenn Sie mit mir in Verbindung bleiben wollen, weil Sie den Eindruck gewinnen, dass das eine ganz vernünftige Sache sein könnte, wie ich da an die Sache rangehe, dann geben Sie mir doch Ihre E-Mail Adresse.
Hier haben wir die IHK-Videocoachings, hier ist der Betriebswirt/in IHK. Und wenn Sie nun hier Ihren Namen und Ihre E-Mail geben, dann werden Sie, also Ihre E-Mail, in einen sogenannten Autoresponder eingespeist und Sie bekommen genaue Informationen:
Email eintragen: Info erhalten über neuen Betriebswirt IHK