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Lernen in einem Drittel der Zeit (Lernen und Gefühl) Online-Webinar mit Dr. Marius Ebert

Menschen sind fühlende Wesen, ob das unserem zur Dominanz neigenden Intellekt passt oder nicht. Der Zusammenhang von Lernen und Gefühl wird stark vernachlässigt. Grund genug sich diesem Thema in einem Online-Webinar zu widmen, an dem Sie kostenlos teilnehmen können.

Wenn Sie sich hier anmelden, dann werden Sie zu Ihrer Wunschzeit automatisch angerufen und hören mich über das Telefon, während Sie am Ihrem Computer mit Internet-Anschluss die Präsentation und mich sehen können.

Im Anschluss an das Webinar (= Seminar im Web) können Sie Fragen zu allen Themen rund um Lernen, Prüfung und Kreativität stellen. Bitte hier anmelden.

20 Jahre Know-how: Für die Leser ein Lernerlebnis. 5. Auflage des Spaßlerndenk-Buches “So wird man ein Genie” erscheint

Seit 20 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema, wie man die Lernzeit auf mindestens ein Drittel verkürzen kann. Meine Erkenntnisse sind aufgeschrieben in meinem Spaßlerndenk-Buch "So wird man ein Genie", das in Kürze in 5. Auflage erscheint.  Das Buch ist reichhaltig illustriert durch "meinen" Zeichner Hilmar Röner.

Kontakte: das Gold der (nahen) Zukunft. Inspirierende Veranstaltung dazu am 30.03.2010 in Salzburg

Schon mehrfach habe ich in diesem Blog darüber gesprochen, dass sich zur Zeit die Regeln in der Wirtschaft und im Marketing verändern. Statt Massenwerbung – gezielter Nutzen, statt suggestive Massen-Manipulation – persönliche Empfehlung.

Menschen glauben der Werbung nicht mehr, aber sie glauben Experten und integeren Menschen, wenn diese eine Empfehlung ausprechen. Über diese Entwicklung mit riesigen Chancen für den Einzelnen geht es auch in der von Armin Kittl organisierten Veranstaltung am 30.03.2010 in Salzburg. Der Besucher erfährt wertvolles Know-how über das Netzwerken. Noch wichtiger aber ist es, in die Energie dieser neuen Zeit einzusteigen. Nur in diesem Energiefeld kann man die Chancen sehen und spüren, die sich hier bieten.

Ich möchte also anregen, sich diesen Termin vorzumerken und möglichst schnell zu buchen. Seien Sie dabei. Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr und endet um 24.00 Uhr. Alles Weitere erfahren Sie hier.

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

Kontakten Sie mich bitte auf Xing.

Video zur Spaßlerndenk®-Methode

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

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535-03

 

Mein Vortrag: Wie Sie etwas gelungen “rüberbringen” am 28.03.2010 auf dem Kongress “Genial erfolgreich” in Hamburg

Das wird eine tolle Sache in Hamburg, so viel ist sicher. Neben Vera Birkenbihl, Thilo Schneider und Armin Kittl werde auch ich einen Vortrag halten. Die Themen der Kollegen sind hier ersichtlich. Bei meinem eigenen Vortrag werde ich mich damit beschäftigen, wie Jemand eine Idee, von der er selber begeistert ist, so rüberbringt, das der Andere auch begeistert ist. Wie ich auf dieses Thema komme? Nun, gerade in den letzten Wochen bin ich sehr oft angesprochen worden. Viele Unternehmen starten gerade jetzt und überall gibt es Möglichkeiten. Aber: nicht jeder macht es richtig, nicht jeder hat Erfolg, wenn er Anderen von seinem Unternehmen erzählt.

Woran das liegt, und was man tun kann, davon werde ich in meinem Vortrag erzählen. Kommen Sie am 28.03.2010 nach Hamburg. Es lohnt sich!

Bis zum 10.03. gibt es einen Frühbucher-Bonus. Hier kann man schauen und buchen.

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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Dr. Ebert Kolleg

Am Kissel 7

53639 Königswinter

Tel. 02223/90 59 75

Fax 02223/90 59 76

http://www.spasslerndenk.de

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Dr. Ebert Kolleg: Handelsregister Nr. HRA 4792, Amtsgericht Siegburg

Wir schreiben das dritte Jahrtausend nach Christi Geburt…

Noch immer ist das Lernen besetzt mit Begriffe wie Frustration und Angst.

Überall? Nein! Eine kleine Akademie in Königswinter in der Nähe von Bonn beschreitet seit mehr als 15 Jahren einen anderen Weg. Lernen ist hier verknüpft mit Spaß, Motivation und Erfolgserlebnissen. Prüfungen werden als Chance gesehen, seine Leistung zu beweisen und honoriert zu bekommen.

Die Methode heißt Spaßlerndenk-Methode.

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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Personalfachkaufleute: Vorsicht mit der Formulierung “letzte Abmahnung”

Wer als Arbeitgeber in seiner Abmahnung die Formulierung "letzte Abmahnung" verwendet, hat – wenn sich der abgemahnte Verstoß wiederholt – nur eine Chance: er muss die Kündigung aussprechen.  Den Worten müssen Taten folgen. Wiederholt er stattdessen die Formulierung "letzte Abmahnung" verliert die Abmahnung aus Sicht des Arbeitnehmers ihre Glaubwürdigkeit. Dies zeigt der vorliegende Fall und das vorliegende Urteil des Landesarbeitsgerichts Rheinland Pfalz.

Wiederholte Unpünktlichkeit

Ein Straßenreiniger war in den vergangenen 3 Jahren mehr als 15 mal zu spät zur Arbeit erschienen. 4-mal hatte ihn der Arbeitgeber deswegen abgemahnt und in jeder Abmahnung angekündigt, das Arbeitsverhältnis im Wiederholungsfalle kündigen zu wollen. Als der Mitarbeiter dann wieder zu spät zur Arbeit erschien, mahnte ihn der Arbeitgeber wieder ab und bezeichnete diese Abmahnung ausdrücklich als letztmalig. Diese Formulierung "letztmalig" verwendete er damit zum zweiten Mal.

Der Mitarbeiter kam erneut unpünktlich und erhielt ein fristlose Kündigung. Dagegen klagte der Arbeitnehmer.

Begründung der Klage

Der Arbeitnehmer begründete seine Kündigungsschutz-Klage damit, dass der Arbeitgeber ihn mehrfach wegen des gleichen Fehlverhaltens abgemahnt hatte. 2-mal habe er sogar wörtlich die letztmalige Abmahnung erhalten. Da aber nie eine Kündigung erfolgte, habe er mit dieser Kündigung auch nicht rechnen können.

Das Urteil

Die Richter am Landesarbeitsgericht (LAG) Rheinland Pfalz sahen dies ähnlich. Der Arbeitgeber habe den Mitarbeiter nicht ausreichend gewarnt davor, dass er wirklich seinen Arbeitsplatz verlieren könne.  Er habe mehrfach mit einer Kündigung gedroht und sogar letztmalig 2 Abmahnungen ausgesprochen. Dadurch sei die Warnfunktion der Abmahnungen erheblich abgeschwächt worden.

LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23.04.2009, Az.: 10 Sa 52/09 Sachverhalt entnommen aus Personal-Update 2010  von BWR Media, Verlag für die deutsche Wirtschaft.

Technischer Betriebswirt/in in 28 Tagen startet am 20.03.2010 in Köln und Frankfurt

Techniker brauchen eine betriebswirtschaftliche Ausbildung. Wenn sie die haben, sehen sie Dinge, die sie vorher nicht gesehen haben. Sie können besser verstehen, kompetenter auftreten und neue berufliche Perspektiven entwickeln.

Die Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaftslehre und Technik ist gleichzeitig auch ein Spannungsfeld in dem sich Kreativität entwickeln kann. Am schnellsten, leichtesten und verständlichsten geht es wohl mit meiner Methode – der Spaßlerndenk-Methode -, nämlich in 28 Seminartagen.

Am 20.03.2010 starten wieder neue Seminare in Köln und Frankfurt. Genaue Termine auf der Website, siehe unten.

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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Grundregeln im Arbeitsrecht (für Personalfachkaufleute, Betriebswirte)

Keine Frage, das deutsche Arbeitsrecht ist kompliziert. Dies weckt die Sehnsucht nach Einfachheit, nach einfachen Regeln. Gibt es die im deutschen Arbeitsrecht? Antwort: Ja, es gibt ein paar (wenige) grundsätzliche Regeln, die immer gelten und wenige oder gar keine Ausnahmen kennen. Hier sind vier davon:

1. In den ersten 6 Monaten hat niemand Kündigungsschutz, einzige Ausnahme: die schwangere Arbeitnehmerin.

2. Eine schwangere Arbeitnehmerin hat immer Kündigungsschutz.

3. Freie Mitarbeiterinnen und Geschäftsführer gelten nicht als Arbeitnehmer und haben bei Schwangerschaft keinen Kündigungsschutz.

4. Eine fristlose Kündigung ist immer möglich, nur manchmal schwierig. "Schwierig" bedeutet, dass man manchmal die Zustimmung einer jeweils bestimmten Instanz braucht, zum Beispiel bei der fristlosen Kündigung eines Betriebsrats, einer Schwangeren, eines Schwerbehinderten, eines Jugendvertreters und eines Auszubildendenvertreters.

Festanstellung? Sie brauchen einen regelmäßigen Geldzufluss, keine Festanstellung!

In einem früheren Beitrag habe ich dargestellt, dass die so genannte Arbeitslosigkeit, kein Mangel an Arbeit ist.  Der so genannte "Arbeitssuchende" sucht in Wirklichkeit gar keine Arbeit, sondern eine Festanstellung. Er ist ein "Festanstellungssucher". Nun sind aber diese so genannten "sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisse" ein Auslaufmodell.

Je schneller sich der "Arbeitssuchende" von dieser Vorstellung verabschiedet, desto schneller kommt er auch zu dem, was er wirklich braucht: nämlich keine Festanstellung, sondern "nur" einen regelmäßigen Geldzufluss. Wenn es ihm oder ihr gelingt, einen solchen regelmäßigen Geldzufluss zu generieren, dann lösen sich auch alle weiteren Probleme (Lebenshaltung, Rentenproblem, Krankenversicherung und so weiter).

Die Leitfrage muss also lauten: Wie kann ich – durch Einsatz meiner Stärken – einen regelmäßigen Geldzufluss generieren?

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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