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Teil 7: Marius Ebert über die Ziele des Seminars (Video: Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode)


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Im siebten Teil der Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode aus dem Seminar Betriebswirt/in IHk in 22 Tagen, das am  02.06.2009 in Köln gestartet ist, spreche ich über die Ziele des Seminar, damit die Teilnehmer prüfen können, ob diese Ziele mit ihren eigenen Ziele übereinstimmen.

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Viele Grüße

Marius Ebert

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„Stay hungry, stay foolish“. Worte einer lebenden Legende, die aus der eigenen Firma gefeuert wurde


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Steve Jobs, Gründer von Apple, erst gefeiert, dann gefeuert aus seiner eigenen Firma, hält eine Festrede zu den eben graduierten Studenten der Stanford Universität.

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Hier ein übersetzter Ausschnitt:

"Deine Zeit ist begrenzt, also verschwende sie nicht, indem du anderer Leute Leben lebst. Geh nicht dem Dogma in die Falle – was nichts anderes ist, als sein Leben so zu führen, wie Andere es sich vorstellen. Lass den Lärm anderer Leute Meinungen nicht deine eigene innere Stimme ertränken. Und am wichtigsten: Hab Mut, deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Irgendwie wissen sie bereits, was du wirklich willst. Alles andere ist sekundär."

Der komplette Text findet sich hier:

(Ausschneiden und ins Browser-Fenster einfügen)

http://news-service.stanford.edu/news/2005/june15/jobs-061505.html

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

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535-03

 

Kooperation des Dr. Ebert Kollegs mit „Leben Wohnen Lernen“

Das Dr. Ebert Kolleg kooperiert nun auch mit der Leben-Wohnen-Lernen GmbH in 96260 Weismain, die sich wie folgt beschreibt:

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Leben-Wohnen-Lernen GmbH wurde im Mai 2008 gegründet mit dem Ziel der Durchführung von Weiter-bildungsmaßnahmen als Lizenznehmer von Dr. Ebert. An den Standorten Bamberg-Stuttgart-Leipzig werden erfahrene Dozenten eingesetzt, die die Lerninhalte aus den Unterlagen von Dr. Ebert sach- und fachgerecht weitergeben können und durch einen Praxisbezug bereichern.

Seit 2000 hat Michael Müller als Einzelunternehmer bereits verschiedene Aufträge als Dienstleister im kaufmännischen Bereich bedient.

Seit 1995 ist Michael Müller bereits in der Erwachsenenbildung erfolgreich tätig. Hier ein Bild eines Tagungsraums von Leben-Wohnen-Lernen:

Tagungsraum

Die Leben-Wohnen-Lernen GmbH, bietet neben dem Weiterbildungsprogramm für Kaufleute auch Fortbildungsmaßnahmen im Gesundheitsbereich für Mitarbeiter in Arztpraxen, Sozialstationen, Pflegeeinrichtungen an.

Weiterhin wird ein Kompetenzzentrum aufgebaut für die Betreuung und Pflege von Menschen mit Behinderungen und Senioren, in dem sich Angehörige auf die zukünftigen Aufgaben vorbereiten können und in der Zwischenzeit Ihre betroffenen Angehörigen versorgt werden.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

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Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode, Livemitschnitt aus dem Seminar, Teil 1 (Marius Ebert)


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Die Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode aus dem Seminar "Betriebswirt/in IHk in 22 Tagen" in Köln am 02.06.2009 wurde aufgezeichnet. Hier ist der erste Teil:

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Fortsetzung folgt…

Viele Grüße

Marius Ebert

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Lernen im Schlaf, erster Akt (vor über 25 Jahren)

Vor über 25 Jahren, während meines Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Uni Münster, hatte ich mich im zweiten Semester entschlossen, mich von ineffizienten Vorlesungen und anderen so genannten Lehrveranstaltungen, die eher "inhaltliche Leerveranstaltungen" waren, abzumelden. Seitdem ging ich meinen eigenen Lernweg und probierte so ziemlich Alles aus, was sich bot. Eines Tages stieß ich so auf ein Buch von Günter Beyer, Leiter des Instituts für creatives Lernen, ICL. Dort beschrieb er das Lernen im Schlaf und die nötige Ausrüstung. Und so startete ich mal wieder mit einem Selbstexperiment.

Ich brauchte: einen Kassettenrekorder, eine Zeitschaltuhr, ein Endlosband, ein Mikrofon. Auf das Endlosband sollte man die zu lernende Information sprechen und dann die Zeitschaltuhr so programmieren, dass der Kassenttenrekorder eine halbe Stunde nach dem Einschlafen einschaltet. Dann lief die Information die ganze Nacht und erwischte damit die Traumphasen, in denen man laut Beschreibung lernen könne.

müder und schlafender Eisbär

Und so experimentierte ich. Zunächst brauchte ich mehrere Nächte, um den Lautstärkepegel so leise einzustellen und den Kassenttenrekorder so in meinem Zimmer zu platzieren, dass ich nicht aufwachte. Und: Endlosbänder gab es für maximal 6 Minuten, so dass die zu lernende Information nur 6 Minuten lang sein durfte. Dann musste man für eine neue Lerninformation ein neues Band besprechen.

Was ein Aufwand!

Ich musste also die Informationen so auf das Relevante verdichten, dass Sie in 6 Minuten zu  erfassen waren. Ich merkte: Wenn mir das gelungen war, dann hatte ich schon 90% der Lernarbeit erledigt. Die Informationen dann wirklich zu lernen, war eine Kleinigkeit gegenüber der Aufbereitung. Eine Erkenntnis, die ich dann später für die Spaßlerndenk®-Methode nutzte.

Insgesamt kam ich zum Ergebnis: Die ganze Aktion mit dem Kassettenrekorder und dem Aufsprechen usw. stand in keinem Verhältnis zum Nutzen. Aber das Verdichten von Informationen auf das Wesentliche war ein entscheidender Lernfaktor, den ich weiter (für mich und Andere nutzte). Nur das  "Lernen im Schlaf" verschwand für viele Jahre in einer meiner geistigen Schubladen.

Bis ich ein neues "verrücktes" Gerät entdeckte, mit dem ich seit ein paar Tagen experimentiere (Fortsetzung folgt).

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

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Studie belegt: Kein Vorteil für Master-Studenten (Unternehmen achten kaum auf den Hochschulabschluss)

Die Aachener Nachrichten meldeten am 16.04.2009: Studenten mit dem höherwertigen Master-Abschluss haben einer Studie zufolge am Arbeitsmarkt kaum Vorteile zu Bachelor-Absolventen. Rund 86 Prozent der befragten Unternehmen unterscheiden die Bewerber nicht nach der Art ihres Abschlusses, ergab eine Umfrage der Fachhochschule Düsseldorf. Für diese Umfrage hatten Wirtschaftsstudenten der Fachhochschule Düsseldorf bundesweit 120 Stellenanzeigen ausgewertet sowie Bewerbungsprofile in Online-Jobbörsen gestellt und mit Absolventen gesprochen. Auch die Personalabteilungen von rund 30 nationalen und internationalen Konzernen mit Sitz in Deutschland wurden befragt.

Wichtigstes Kriterium bei der Einstellung sei der Studie zufolge die Berufserfahrung, die Art des Abschlusses rangiere erst an dritter Stelle, noch hinter der Abschlussnote.

Weiter heißt es: Trotz des fünfjährigen Studiums verdient ein Master-Absolvent oft nicht mehr als ein Bachelor-Absolvent nach nur drei Jahren Studium – und das in über 70 Prozent der Konzerne. Auch die Auftstiegschancen sind für Master-Absolventen selten höher als für einen Bachelor.

(Quelle: "Kein Vorteil für Master-Studenten" , Studie belegt: Unternehmen achten kaum  auf den Hochschulabschluss. Aachener Nachrichten vom 16.04.2009)

great results

Das ist sehr aufschlussreich, wie ich finde. Und zeigt, dass ein Betriebswirt/in IHK gute Chancen hat, mit diesen akademischen Abschlüssen zu konkurrieren. Berufserfahrung bringen er oder sie im Überfluss mit (im Vergleich zu Bewerbern von der Uni) und mit einem Bachelor in Betriebswirtschaft kann ein Betriebswirt/in IHK allemal mithalten. Wer jetzt noch die Engpass-Konzentrierte-Strategie (EKS) bei der Bewerbung einsetzt, die ich im Seminar so oft anrege, der dürfte kaum aufzuhalten sein…

(Hinweis: Über die EKS-Bewerbungsstrategie gibt es in diesem Blog einige Beiträge, die nützlich sind. Bitte "Themenbrief Nr. 2",  "Themenbrief Nr. 3" und "Themenbrief Nr. 4" über die Suchfunktion finden und studieren.)

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

535-03

 

Prüfungsvorbereitung: die selbst geschaffene Hölle

Diese Woche hatte ich einen sehr netten telefonischen Kontakt mit Jemandem, der sich auf das Steuerberater-Examen vorbereitet. Das ist ein ehrgeiziges Ziel, keine Frage.

Aber es ist kein Grund, sich seine eigene Hölle zu kreieren. Und das tat nicht nur diese Frau, sondern das tun viele Menschen, die auf eine Prüfung zusteuern.

Hier eine kleine und wirkungsvolle Hilfe für Menschen, die das ändern wollen. Wie so oft, sind es die Einstellungen und Überzeugungen, die diese Zustände hervorrufen. Wenn wir unsere Einstellung zu Etwas ändern, dann ändern sich auch unsere Erfahrungen.

Ja, es ist so einfach!

a) Beobachten Sie sich. Schreiben Sie alle Überzeugungen, die Ihnen beim Lernen bewusst werden, auf ein Blatt Papier. Damit machen Sie sich diese Überzeugungen bewusst.

Junde blonde Frau im Jackett macht Häkchen auf einem Klemmbrett

b) Entscheiden Sie, ob die Überzeugung hilfreich oder behindern ist.

c) Verabschieden Sie sich liebevoll (!) von den nicht hilfreichen Überzeugungen.

Hier ein paar Ideen und Beispiele:

Statt: Ich muss Alles wissen.  —- Besser: Ich muss nur wissen, wo es steht (Oft sind Gesetze als Hilfsmittel zugelassen).

Statt: Ich muss Alles sofort wissen. —– Besser: Ich kann Dinge, die ich nicht sofort weiß zurückstellen, und mir Zeit zum Überlegen geben.

Statt: Die Prüfung wird mir zeigen, was ich nicht kann.——-Besser: In der Prüfung kann ich zeigen, was ich kann.

Und: Achten Sie sorgfältig auf Entspannungsphasen in der Prüfungsvorbereitung: Massage, Sauna, Sport, Kino, Musik hören, Spazieren Gehen, ausreichend Schlaf (!), die Möglichkeiten sind vielfältig. Erhalten und pflegen Sie ihr seelisches Gleichgewicht.

Wer sagt eigentlich, dass Sie sich in einer Vorbereitungsphase nicht wohl fühlen dürfen?

junge Frau wird massiert umgeben von Blütenblättern

Machen Sie sich bewusst: Bloß weil viele Menschen glauben, in einer Prüfungsvorbereitung müsse man unbedingt in Panik geraten, so ist das auf gar keinen Fall hilfreich. Es handelt sich lediglich um eine kollektive Überzeugung, mehr nicht. Es liegt eine gewissen Tragik darin, dass diesen Menschen, die das glauben, exakt nach ihrem Glauben geschieht, was man hier  nachlesen kann:  „Es wird Euch geschehen nach Eurem Glauben.“ (Matthäus 9,29).

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

535-03

 

Maybe tomorrow (today I can feel it) (Songtext Marius Ebert)

Inspiriert durch und geschrieben während einer Pause meines  AVATAR-Masterkurs 2004 in Willingen, war dieser Songtext mit dem Namen "Maybe tomorrow"  lange Zeit einer meiner ca. 250 Songtexte, die ich seit 2002 geschrieben hatte. Am 04. Mai 2009 traf dann die Inspiration auf zwei vorbereitete Geister und die Musik zu "Maybe tomorrow" entstand. Am 20.05.2009 wurde dann dieses Lied bei meinem Konzert in Bad Honnef welturaufgeführt.

(1) It has been a good day for business conclusions,

for e-mails and files all well sorted out,

things have come to perfect solutions,

it has been a good day – without any doubt.

.

But I didn’t see the growing of nature,

and I didn’t see in the eyes of a child,

and I didn’t feel a single creature,

and I didn’t feel that the wind is mild.

.

Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow

I will start to give

Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow

I will start to live.

Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow

I’ll talk to my wife,

Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow

I start a new life.

.

(2) But after tomorrow, there’s another tomorrow,

life goes on and on and life passes by,

it goes from tomorrow to another tomorrow,

today I realise: This is not I.

.

It has been a good day for meditation,

and step by step I’ll find a new way,

it has been a good day to feel gods creation,

it still feels good and today is today.

.

Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow

I will start to give

Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow

I will start to live.

.

Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow

I’ll talk to my wife,

Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow

I start a new life.

.

(3) Today is today and tomorrow tomorrow,

it is today I will start to give,

today is today and tomorrow tomorrow,

it is today I will start to live.

And I see the growing of nature,

and I see in the eyes of a child,

and I  feel every single creature,

and I  feel that the wind is mild.

.

Today I can feel it, today I can feel it, today I can feel it

I will start to give

Today I can feel it, today I can feel it, today I can feel it

I will start to live.

Today I can feel it, today I can feel it, today I can feel it

I’ll talk to my wife,

Today I can feel it, today I can feel it, today I can feel it

I start a new life.

 

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Seminar zum Geprüften Betriebswirt/in IHK in Köln gestartet (Spaßlerndenk®-Methode, Seminarleitung: Marius Ebert)

Am 02.06.09 startete das Frühjahrs-Ferienseminar zum Geprüften Betriebswirt/in IHK in Köln im Jugendgästehaus. Gestern am Sonntag ging der erste Block zu Ende. Viele Grüße an meine Seminarteilnehmer und auf ein Wiedersehen am 04.07.2009. Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre engagierte Mitarbeit.

Es war schön, mit Ihnen zu arbeiten.

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Viele Grüße

Marius Ebert

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MP3 für Fachkaufmann/frau für Marketing ist erschienen

Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass die MP3 für den Fachkaufmann/frau für Marketing endlich erschienen ist. Vielen Dank für die vielen Anfragen und die Geduld. Die MP3 enthält Fragen (Frauenstimme) und Antworten (Männerstimme) aus allen Gebieten laut Rahmenstoffplan und eignet sich wunderbar zum "Nebenbei-Lernen", zum Beispiel beim Autofahren.

CD-10_Fachkaufmann für Marketing

Sie ist mit Entspannungsmusik unterlegt. Dies steigert den Hörgenuss und macht das Lernen zu einer angenehmen Erfahrung, wie dies für die Spaßlerndenk®-Methode typisch ist. Die MP3 kann ab sofort im Spaßlerndenk-Verlag bestellt werden.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

Bild KöWu005