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Lernen ohne Leiden, Grundstruktur
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Lernen ohne Leiden, Grundstruktur)
Hallo, Marius Ebert hier. Ich möchte in diesem Video kurz erklären, was ich mit „Lernen ohne Leiden“, was ich damit meine.
S-S-L und V-V-V (Lernen ohne Leiden, Grundstruktur)
Und ich möchte das erklären, indem ich mich in die Position eines Lernenden hineinversetze, der einen anerkannten Abschluss anstrebt, der also auf eine Prüfung zusteuert. Und da muss ich feststellen. dass das Lernen ohne Leiden oder das Lernen generell zunächst einmal 3 Schritte voraussetzt, drei Schritte. Und diese drei Schritte lauten: S-S-L. Drei Schritte S-S-L.
→ Das erste „S“ ist die Selektion, ich erkläre das sofort.
→ Das zweite „S“ ist die Strukturierung,
→ und das dritte, das „L“ ist das eigentliche Lernen, wobei das eigentliche Lernen wiederum aus drei Schritten besteht, nämlich V-V-V: Verstehen, Vertiefen, Verwenden. Ich komme darauf gleich zu sprechen.
Also der erste Schritt ist die Selektion, der zweite Schritt ist die Strukturierung, und der dritte Schritt ist das Lernen. Was bedeutet das?
Erster Schritt: Selektion. Selektion heißt Auswahl. Das heißt: Wir haben heute die Situation: Wir haben nicht zu wenig, sondern wir haben zu viel, zu viel an allem — zu viel an Skripten, zu viel an Büchern, zu viel an Daten, zu viel an Informationen, zu viel von allem. Das heißt: Der Lernende, ehe er überhaupt lernen kann, muss eine Auswahl treffen, was wichtig ist für sein Ziel und was nicht wichtig ist, oder was auch im Moment noch nicht wichtig ist. Das ist der erste Schritt.
Der zweite Schritt ist die Strukturierung. Strukturierung. Nachdem der Lernende im ersten Schritt unterschieden hat: Das ist wichtig, oder das ist jetzt erst mal am Anfang wichtig, und das ist vielleicht später wichtig, und das ist gar nicht wichtig, muss er das Ganze sortieren. Statt „Strukturierung“ könnte man auch „Sortierung“ sagen. Strukturieren oder sortieren. Sortierung. Es muss eine Sortierung oder Strukturierung erfolgen. Der Lernstoff muss in eine Struktur gebracht werden. Ich verwende ich gern das Bild von einem Baum, weil das jeder kennt. Ein Baum hat eine Wurzel oder mehrere Wurzeln sogar, einen Stamm, er hat Äste, er hat Zweige, er hat Blätter, und die Blätter haben wiederum Maserungen.
Und Sie sehen schon an diesem Bild, dass, wenn wir uns mit dem Stamm beschäftigen und bei der Wurzel sind vorher noch, uns mit den grundsätzlichen Dingen beschäftigen, wenn wir uns aber um Maserungen von Blätter, über Maserung von Blättern unterscheiden, dass wir dann hier absolut in Details sind. Und das bedeute Strukturierung — zu wissen: Was ist wirklich grundsätzlich, und was sind Details, die ich vielleicht gar nicht so brauche, zumindest nicht in meinem Arbeitsspeicher im Detail abrufbar. Das ist die Strukturierung, ja, das Ganze sozusagen nach dem Bild mit dem Baum zu sortieren.
Und erst wenn das erfolgt ist, kann der dritte Schritt erfolgen, das eigentliche Lernen, wobei das eigentliche Lernen wieder aus drei Schritten besteht: V-V-V. Das erste V ist das Verstehen, das zweite V ist das Vertiefen, und das dritte V ist das Verwenden. „Verstehen“ bedeutet, sagen wir, drücken wir es andersrum aus: Es ist immens schwer, etwas zu vertiefen, das man nicht verstanden hat. Es ist eine unendliche Quälerei, etwas zu vertiefen. Die meisten lernen dann auswendig. Das der Weg der Verzweifelten. Sie haben es nicht verstanden, wissen aber: Es ist für die Prüfung wichtig, und versuchen dann zu vertiefen. Also hier haben wir wieder a), b), c), wir haben ja eine klare Abfolge: erst verstehen, dann vertiefen, und dann kommt der dritte Schritt, das Verwenden, das Aktivieren, das Umsetzen.
Das ist alles Verwenden. Das Umsetzen, vor allem auch das Umsetzen, bezogen auf die Prüfung. Denn die Prüfung bei diesen IHK-Abschlüssen, von denen wir hier reden, ist eine handlungsorientierte Prüfung. Handlungsorientierte, man könnte auch sagen transferorientierte, das heißt: In der Prüfung wird nicht Wissen im Sinne von Reproduktion abgefragt. Sie können dort nicht hingehen und Ihr auswendig gelerntes Gedicht aufsagen.
So funktioniert die ganze Sache nicht. Sondern die Prüfung ist konzipiert nach dem Prinzip: „Hier ist ein praktischer Fall, und jetzt lassen Sie sich mal was einfallen. Entwickeln sie eine Checkliste. Entwickeln Sie einen Gesprächsleitfaden für ein Personalgespräch, was immer, ja, entwickeln Sie einen Projektstrukturplan, was immer, um was es da jetzt geht, ja. Hier ist der praktische Fall, jetzt machen Sie mal…“. Und was man da zu machen hat, das wird allerdings dann noch präzisiert, wie ich es gerade sagte im Beispiel.
Konzentrieren Sie sich auf das Lernen (Lernen ohne Leiden, Grundstruktur)
So, und jetzt schauen wir uns das Ganze noch einmal an und erklären jetzt nach diesem Vorspiel, was „Lernen ohne Leiden“ bedeutet.
Wir hatten im ersten Schritt die Selektion. Wir hatten im zweiten Schritt die Strukturierung. Und wir hatten im dritten Schritt das eigentliche Lernen. Wir hatten also S-S-L, und innerhalb des Lernens hatten wir V-V-S, S-S_L, V-V-V – Verstehen, Vertiefen, Verwenden. Und das Ganze ist eine klare Abfolge: Es geht von links nach rechts. Erst die Selektion, dann die Strukturierung, dann das Lernen. Und das Lernen wiederum Verstehen, Vertiefen, Verwenden.
So, und jetzt sage ich Ihnen, was „Lernen ohne Leiden“ bedeutet: „Lernen ohne Leiden“ bedeutet, dass die Selektion und die Strukturierung bereits gemacht wurde.
Ich habe in meinem bei meinen ganzen Shop-Produkten die Selektion und die Strukturierung bereits vorgenommen, so dass Sie nur noch, und ich meine das ernst, nur noch Lernen müssen. Selektion und Strukturierung, das sind die beiden Gebiete, wo der Frust groß ist. Was Sie bekommen, sind viele, viele, viele Dinge — viel zu viel. Und Sie sitzen da und müssen selbst selektieren. Sie wissen: Sie können das gar nicht alles lernen. Sie können das gar nicht alles verarbeiten. Aber Sie haben keine Kriterien für die Selektion. Hier entsteht Verwirrung, Verzweiflung, Frustration, Depression.
Strukturierung — genau das gleiche. Jetzt nehmen wir mal an, es gelingt Ihnen noch irgendwie, zu selektieren. Dann haben Sie da immer noch eine Menge Lernstoff liegen, ist immer noch relativ viel, aber ein Teil, sagen wir mal, ist Ihnen gelungen beiseite zu legen, haben Sie gesagt „Ist jetzt nicht so relevant“, aber es ist immer noch völlig ungeordnet. Und dieses völlig Ungeordnete macht Sie fertig. Das heißt: Hier bei diesen beiden, Selektion und Strukturierung, da entsteht die Frustration, der entsteht die Verzweiflung, da entsteht die Verwirrung.
Und bei meinen Shop-Produkten ist das passiert: Selektion ist gemacht, Strukturierung ist gemacht. Das heißt: Sie können sich auf das eigentliche Lernen konzentrieren. Selektion und Strukturierung ist auch der sind die beiden Faktoren, die nicht nur die meiste Energie kosten, sondern auch die meiste Zeit, ja. Wenn Sie bis hierhin, Sie, nehmen wir an, es gelingt Ihnen, wirklich ich weiß nicht wie, aber es gelingt Ihnen, sich bisher vorzubereiten, die Selektion und Strukturierung wirklich zu leisten, gut zu leisten, dann haben Sie für das eigentliche Lernen weder Kraft noch Zeit, ja.
Wir reden hier von nebenberuflicher Fortbildung, und diese Lehrgänge sind ja für Leute, die im Hauptberuf stehen, das heißt wir reden hier von einer nebenberuflichen Fortbildung, wo Zeit per se knapp ist, wo Energie auch knapp ist. Irgendwann ist auch Ihre Kraft nicht mehr da, wenn Sie einen harten Arbeitstag hinter sich haben. Hier bleibt die Energie, hier bleibt die Zeit. Und wenn Sie es wirklich bis hierhin schaffen, haben Sie für das eigene eigentlichen Lernen, ich wiederhole mich, weder Kraft noch Zeit. Was ich für Sie gemacht habe in meinen Shop-Produkten sind diese drei Punkte, nachdem ich selbst die Selektion und Strukturierung für Sie gemacht habe, Verstehen, vertiefen, verwenden — das ist das Grundprinzip meiner Lernmethode. Und das insgesamt bedeutet „Lernen ohne Leiden“.
Was ich Ihnen nicht nehmen kann, um das direkt auch klar zu sagen, ja, „Lernen ohne Leiden“, was ich Ihnen nicht nehmen kann, sind gewisse Befremdungsgefühle. Warum? – Weil das biologisch bei uns im Gehirn so programmiert ist. Immer, wenn wir ein neues Gebiet betreten, erzeugt unser Reptiliengehirn, also ein sehr alter Bauteil unseres Gehirns, ein Befremdungsgefühl, nicht richtig Angst, aber doch so ein unangenehmes Gefühl. Warum? — Es ist etwas Neues, und dieses Neue könnte ja auch bedrohlich und gefährlich sein.
Und das kann ich für Sie nur erleichtern, ich kann es aber nicht wegmachen, weil ich natürlich die biologische Programmierung des Gehirns nicht ändern kann. Ich kann Ihnen das in gewisser Weise reduzieren. Zum Beispiel: Wir haben Hörbücher im Programm. Und es ist sinnvoll, sich ein Hörbuch zu kaufen und das ganz nebenbei einfach mal laufen zu lassen. Das ist ein bisschen mit Musik untermalt, und das lässt man einfach nebenbei so laufen beim Autofahren, und wenn man sich dann mit Wachtbewusstsein dem Lernstoff zuwendet, dann sagt unser Gehirn: „Mensch, das kommt mir doch irgendwie schon so bekannt vor…“, und das Befremdungsgefühl ist sehr viel geringer, ja.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Lernen ohne Leiden, Grundstruktur)
Also: „Lernen ohne Leiden“ bedeutet, noch einmal: Selektion, Strukturierung, Lernen, dass ich diese Dinge hier, die Selektion und die Strukturierung, für Sie bereits gemacht habe. Und hier scheitern die Leute: bei der Selektion und der Strukturierung. Hier bleibt die Kraft, und hier bleibt die Zeit, und hier entsteht die Verwirrung, die Verzweiflung, die Frustration und die Depression. Und das meine ich mit „Lernen ohne Leiden“.
Alles Gute
Marius Ebert
© Dr. Marius Ebert
Materialwirtschaft, Grundstruktur
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen. Und wir schauen uns mal an den Bereich der Materialwirtschaft. Und ich zeige Ihnen mal, wie man so etwas aufziehen kann und dann nur ganz wenige, aber entscheidende Dinge sich einprägt und das ganze Gebiet strukturell beherrscht.
Ausgangspunkt: Materialbedarfsplanung (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
- Materialwirtschaft – was ist der erste Schritt? Der erste Schritt ist die Material-Planung. Ja, so fängt auch die Personalwirtschaft an – erster Schritt: Personalplanung. Materialwirtschaft: Materialplanung. Materialplanung bezieht sich auf den Bedarf, ja, deswegen kann man auch sagen „Materialbedarfsplanung“. So, wenn ich mir das merke: Materialwirtschaft ist Materialbedarfsplanung, kann ich mir den Rest aus der Logik herleiten, denn ich frage mich jetzt: „Was habe ich am Ende dieses Schritts?“ Am Ende dieses Schritts habe ich eine Liste, auf der mein Materialbedarf steht, eine Excel-Tabelle, was immer.
- Was ist das nächste? – Natürlich die Material-Beschaffung. Und was habe ich am Ende der Materialbeschaffung? – Ich habe das Material.
- Und was muss ich dann machen? – Ich muss das Material lagern. Material-Lagerung. Was habe ich am Ende der Materiallagerung? – Ich hab das Material auf dem Lager gelagert.
- Was muss ich jetzt tun? – Ich muss das Material aus dem Lager dahin bringen, wo es gebraucht wird, das heißt: Ich habe das Thema Material-Transport.
- Und was habe ich dann am Ende in der Fertigung? – Ich habe Material, das übrig geblieben ist, das heißt: Ich habe Material-Entsorgung.
Das ist die wesentliche Struktur des Gebietes Materialwirtschaft. Und Sie brauchen nur diesen Ansatz: Materialwirtschaft gleich Materialbedarfsplanung. Was habe ich am Ende der Bedarfsplanung? – Ich habe eine Liste mit dem Materialbedarf. Was muss ich als Nächstes tun? – Material beschaffen. Was muss ich dann tun? – Ich muss es lagern. Was muss ich dann tun? – Es transportieren dahin, wo es gebraucht wird. Und was muss ich am Ende tun, wenn es gebraucht wurde? – Ich muss es entsorgen.
Das war’s. So einfach ist das.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
Und wenn Sie das interessiert, wie man leichter und schneller lernen kann, dann besuchen Sie mich mal in meinem Shop www.spasslerndenk-shop.de – viele Lernhilfen für Sie, leichteres und schnelleres Lernen.
Alles Gute.
Mein Name ist Marius Ebert.
Insider-Prüfungstipps für die mündliche Prüfung: Sie erhalten Insider-Prüfungstipps zur richtigen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung. Mein Name ist Marius Ebert. Ich war über zwölf Jahre Mitglied in mehreren Prüfungsausschüssen bei der IHK. Alles, was Sie tun müssen, um meine Gratis-Prüfungstipps für Ihre mündliche Prüfung zu bekommen, ist, unter dem Video auf den Link zu klicken und ihre E-Mail-Adresse einzutragen, damit ich Ihnen die Gratis-Tipps schicken kann. Klicken Sie jetzt!
© Dr. Marius Ebert
Lagerarten, Grundstruktur
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Lagerarten, Grundstruktur)
Hallo und herzlich willkommen. Wir schauen uns an, oder wir beginnen eine kleine Serie zum Thema Lager. Mein Name ist Marius Ebert, und in diesem Video gebe ich nur die Grundstruktur vor, und in den folgenden Videos werden wir uns das genauer anschauen.
3 Möglichkeiten der Systematisierung (Lagerarten, Grundstruktur)
Also zunächst einmal ist die Strukturzahl hier 3. Es gibt also drei Möglichkeiten der Systematisierung:
- Einmal kann man Lager systematisieren nach den Stufen im Produktionsprozess, also stufenbezogen.
- Dann kann man Lager systematisieren nach dem Standort, also standortbezogen.
- Und man kann Lager systematisieren nach der Gestaltung, ja zum Beispiel ob es ein Mehrgeschoß- oder Hochregallager ist.
Und entsprechend kann man dann weiter unterstrukturieren:
Bei den Stufen ist die Struktur Zahl 3, das heißt hier gibt’s drei Möglichkeiten, hier haben wir die Strukturzahl 4, haben wir vier Möglichkeiten, und hier haben wieder die Strukturzahl 3. Also hier oben 3, dann 3, 4, 3.
Details dazu in den weiteren Videos. Das ist also der erste Teil einer kleinen Serie.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Lagerarten, Grundstruktur)
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Mein Name ist Marius Ebert.
Dankeschön.
© Dr. Marius Ebert
Materialwirtschaft, Grundstruktur
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IHK-Prüfung entschlüsselt (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
Willkommen, mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen, und wir schauen uns mal an den Bereich der Materialwirtschaft, und ich zeige Ihnen mal, wie man so etwas aufziehen kann und dann nur ganz wenige, aber entscheidende Dinge sich einprägt und das ganze Gebiet strukturell beherrscht.
5 Schritte in der Materialwirtschaft (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
- Materialwirtschaft – was ist der erste Schritt? Der erste Schritt ist die Materialplanung, ja? So fängt auch die Personalwirtschaft an – erster Schritt: Personalplanung. Materialwirtschaft – Materialplanung. Materialplanung bezieht sich auf den Bedarf, ja, deswegen kann man auch sagen Materialbedarfsplanung. So, wenn ich mir das merke – Materialwirtschaft ist Materialbedarfsplanung –, kann ich mir den Rest aus der Logik herleiten, denn ich frage mich jetzt: Was habe ich am Ende dieses Schritts. Am Ende dieses Schritts haben ich eine Liste, auf der mein Materialbedarf steht, eine Excel-Tabelle, was immer.
- Was ist das nächste? Natürlich die Materialbeschaffung. Und was habe ich am Ende der Materialbeschaffung. Ich habe das Material.
- Und was muss ich dann machen? Ich muss das Material lagern – Materiallagerung. Was habe ich am Ende der Materiallagerung? Ich habe das Material auf dem Lager gelagert.
- Was muss ich jetzt tun? Ich muss das Material auf dem Lager dahin bringen, wo es gebraucht wird, das heißt ich habe das Thema Materialtransport. Und was habe ich dann am Ende in der Fertigung?
- Ich habe Material, das übrig geblieben ist, das heißt ich habe Materialentsorgung.
Das ist die wesentliche Struktur des Gebietes Materialwirtschaft, und Sie brauchen nur diesen Ansatz: Materialwirtschaft gleich Materialbedarfsplanung. Was habe ich am Ende der Bedarfsplanung? Ich habe eine Liste mit dem Materialbedarf. Was muss ich als nächstes tun? Material beschaffen. Was muss ich dann tun? Ich muss es lagern. Was muss ich dann tun? Es transportieren dahin, wo es gebraucht wird. Und was muss ich am Ende tun, wenn es gebraucht wurde? Ich muss es entsorgen.
Das war’s. So einfach ist das.
IHK-Prüfung entschlüsselt (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
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Alles Gute.
Mein Name ist Marius Ebert.
© Dr. Marius Ebert