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MP3 für Fachkaufmann/frau für Marketing ist erschienen

Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass die MP3 für den Fachkaufmann/frau für Marketing endlich erschienen ist. Vielen Dank für die vielen Anfragen und die Geduld. Die MP3 enthält Fragen (Frauenstimme) und Antworten (Männerstimme) aus allen Gebieten laut Rahmenstoffplan und eignet sich wunderbar zum "Nebenbei-Lernen", zum Beispiel beim Autofahren.

CD-10_Fachkaufmann für Marketing

Sie ist mit Entspannungsmusik unterlegt. Dies steigert den Hörgenuss und macht das Lernen zu einer angenehmen Erfahrung, wie dies für die Spaßlerndenk®-Methode typisch ist. Die MP3 kann ab sofort im Spaßlerndenk-Verlag bestellt werden.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

Bild KöWu005

 

Eine faszinierende Geschichte über das Lernen

Ein typisches Viertel in Neu-Dehli, Arm und Reich in nächster Nähe. Hier ein Slum, dort ein Bürokomplex. Hier Müllberge und Analphabeten in Hütten, dort frisch gemähter Rasen, und klingelnde Mobiltelefone. Dazwischen eine mannshohe Mauer. Sugata Mira, Entwicklungschef eines großen indischen Softwareproduzenten, schlägt ein Loch in die Mauer und installiert einen Computer mit Internet-Zugang. Ohne Kommentar, einfach so.

Was passiert?  Kinder versammeln sich, erkunden ohne fremde Hilfe das Verhalten des Computers. Nach wenigen Minuten hat ein Junge verstanden, wie er den Cursor steuern kann. Nach acht Minuten ist er im Internet. Nach zehn Minuten erklärt er das Gelernte seinen Freunden (!). Nach wenigen Tagen finden die Kinder heraus, wie man Ordner anlegt, etwas kopiert und einfügt. Nach zwei Monaten laden sie MP3-Dateien herunter.

baby and laptop

Mitra wiederholt das Experiment in anderen indischen Großstädten. Das Ergebnis ist immer das Gleiche: Kinder, die Englisch kaum sprechen, geschweige denn schreiben können, reisen nach kurzer Zeit durchs Web, lernen das Leben jenseites der sozialen Mauer kennen. Mit dem Blick auf die Welt verändert sich auch ihre soziale Rolle: Sie sind aufgeräumter und konzentrierter, verantwortungsbewusster und weniger aggressiv.

Das Projekt bekommt des Preis "Soziale Erfindung des Jahres"…

(Im Original im Editorial von Chip, Dez. 2001, seitdem vielfach zitiert und weitererzählt).

Bis zum nächsten Mal und schöne Pfingsten

Marius Ebert

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Entspannung als olympische Disziplin

Neulich hörte ich einen Videovortrag, in dem ein weiser Mann, sagte, dass Entspannung  olympische Disziplin werden sollte.

Ich kann dem nur zustimmen. Dies gilt vor allem für die Menschen, die in Kürze eine Prüfung erwarten, z. B. die jetzt näher rückende Prüfung zum Betriebswirt/in IHK. Entspannen, geistig einen Schritt zurücktreten, aus der Verkrampfung und dem Gedankenmuster ausbrechen, sind wichtige Übungen. Und hier macht es uns jemand vor:

Entspannung

Bis zum nächsten Mal und schöne Pfingsten

Marius Ebert

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Der Zauberkasten in Königswinter

Gut, dass ich von Technik keine Ahnung habe, denn so kann ich mich den Dingen unbedarft nähern. Und so stand, als ich gestern unten "im Städtchen" war, da plötzlich ein Kasten, der vorher nicht dort stand. Und dann habe ich ein paar Tasten gedrückt und ein paar Münzen eingeworfen und dann hat der Kasten das hier gezaubert. Ein Gruß aus Königswinter im wunderschönen Rheintal hinaus in die Welt.

Bild KöWu005

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

535-03

 

Danke für den Dank

Die Seminarteilnehmer meines Seminars "Geprüfter Betriebswirt/in" in Köln (Prüfungstermin Anfang Juni 2009) haben mir das

IMG_5626

geschenkt und meine Frau hat es fotografiert.

Vielen Dank und viele Grüße

Marius Ebert

535-03

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Danke! Konzert am 20.05.2009 in Bad Honnef

Ein wunderschöner Saal mit Stuckdecken, ein Steinwayflügel, eine grandiose Lichtanlage und eine Bühne, auf der wir uns spontan wohl gefühlt haben. Das waren die äußeren Gegebenheiten gestern Abend im Kursaal Bad Honnef. Und als der "Videomann" sich wegen einer Grippe entschuldigen musste, hat Dr. Hinterberg (verantwortlich für die Technik) schnell und spontan einen "Ersatzmann" organisiert. Herr Hinterberg hatte auch die Idee, den Titel des Konzertes "Ich zünd’ ein Feuer an" durch einen Kerzenständer auf dem Steinway-Flügel umzusetzen. Habe gestern Nacht noch kurz in die Video-Aufnahmen hineingeschaut. Das kommt super !

Und das Konzert? Mirka trotz eines Trauerfalls in Hochform und 11 Lieder unseres Programms, die gestern Abend Weltpremiere hatten (11 von 26 Stücken). Vielen Dank vor allem für die absolut bewegenden Reaktionen aus dem Publikum. Das ganze Konzert wurde auf Video aufgenommen. Einen Ausschnitt werden wir auf Youtube hochladen und zeigen ihn demnächst hier.

Und dann war noch wie durch ein Wunder jemand vom Generalanzeiger da (ich hatte die Presse nur über die Online-Agenturen aber nicht direkt informiert.)

Nochmals vielen Dank für Alles!

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

535-03

Dr. Ebert Kolleg

Am Kissel 7

53639 Königswinter

Tel. 02223/90 59 75

Fax 02223/90 59 76

http://www.spasslerndenk.de

[email protected]

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Kunst: Die Kunst der Transformation

Was mich an Kunst fasziniert, ist die Fähigkeit der Verwandlung. Man schaut auf ein schönes Bild und die Welt um uns erscheint uns schöner, reicher, transformiert.

Was ich gestern entdeckt habe, möchte ich hier (mit)teilen: Ein Talentwettbewerb in Großbritannien. Eine Frau betritt die Bühne. Sie stellt sich vor. Die Reaktion des Publikums zeigt: Sie haben ein Urteil gefällt. Und dann… Sehen Sie selbst:

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=deRF9oEbRso&hl=de&fs=1&]

Bis zum nächsten Mal

Viele Grüße

Marius Ebert

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Die Hölle

Es war einmal ein Mann, der, als er gestorben war, an einen wundervollen Ort kam. Ein anderer Mann in einem weißen Anzug kam auf ihn zu und sagte: "Sie können Alles haben, was Sie nur möchten – alle Speisen, alle nur erdenklichen Vergnügungen, alle Arten der Unterhaltung."

Der Mann war begeistert und probierte von all den angebotenen Delikatessen und Vergnügungen.

Doch eines Tages wurde ihm langweilig. Er rief den Mann in dem weißen Anzug zu sich und sagte: "Ich bin all’ der Sachen überdrüssig. Ich brauche etwas Sinnvolles zu tun. Welche Arbeit kannst Du mir geben?"

Da schüttelte der andere den Kopf und antwortete: "Tut mir Leid, aber das ist das Einzige, war wir Ihnen hier nicht bieten können. Es gibt keine Arbeit."

Darauf rief der Mann: "Ebenso gut könnte ich in der Hölle schmoren!"

Der Mann in dem weißen Anzug antwortete sanft: "Was glauben Sie denn, wo Sie hier sind?"

Prüfung Betriebswirt/in IHK entschlüsselt, hier klicken!

(Geschichte entnommen aus dem Newsletter "Zeit zu leben" dort als "frei nach Margaret Stevens" gekennzeichnet.)

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

535-03

 

Bewerbung: andere Länder, andere (ungeschriebene) Regeln

Eine globalisierte Welt führt dazu, dass sich viele Menschen nicht nur in ihrem eigenen Land, sondern auch in fremden Ländern bewerben. Hierzu muss man wissen, dass sich die (ungeschriebenen) Regeln teilweise deutlich von den deutschen unterscheiden. Nur, wer sie kennt, hat eine Chance. So ist zum Beispiel die Regel, dass man den Lebenslauf unterschreiben muss, eine deutsche Eigenart, die anderswo unüblich ist.

Frankreich

In Frankreich erwartet man in den meisten Fällen ein handschriftliches (!) Anschreiben. Was in Deutschland wohl zum sofortigen Ausschluss führen würde, ist in Frankreich oft die Grundlage eines grafologischen Gutachtens, dem man dort generell eine hohe Bedeutung beimisst. Dafür ist der Lebenslauf viel formloser: keine Überschrift, keine Unterschrift, kein Datum. Auch die in Deutschland übliche Bewerbungsmappe ist dort unbekannt. Man faltet die Unterlagen und steckt sie in den Umschlag. Fertig!

Großbritannien

In Großbritannien (und auch in den USA) legt man großen Wert auf persönliche Empfehlungen, so genannte Referenzschreiben. Gerne fragt man beim Referenzgeber persönlich nach. Wer sich also in diesen Ländern bewerben will, der tut gut daran, sich von "seinem" Professor, "seinem" Ex-Chef oder auch von Geschäftspartnern eine Referenz zu besorgen. Generell spielt in Großbritannien das persönliche Bewerbungsgespräch eine größere Rolle, als die Bewerbung an sich. Man lädt dort mehr Bewerber zum Bewerbungsgespräch ein, als in Deutschland. Anders gesagt: die Einladung zum Bewerbungsgespräch hat nicht die Bedeutung, die man ihr im Deutschland zumessen würde, da (fast) alle Bewerber eingeladen werden.

USA

In den USA fürchtet jedes Unternehmen Schadensersatzprozesse. Und wie man weiß, ist ja der Begriff "Schadensersatz" in den USA anders definiert, als in Deutschland und meint in erster Linie die Bestrafung des Schädigers. Aus diesem Grunde muss man persönliche Details im Lebenslauf weglassen, wie zum Beispiel ausführlichere Angaben zu Kinderzahl, Religion, Gesundheit, Charakter usw. Kein Unternehmen hat Lust, sich wegen angeblicher Diskrimierung verklagen zu lassen. Da schickt man die Unterlagen lieber ungeprüft zurück. Im Bewerbungsgespräch spielt der Faktor "Emotion" eine große Rolle, jedenfalls eine größere als in Deutschland. Zeigen Sie Ihre Begeisterung für das Unternehmen, bei dem Sie sich bewerben.

Niederlande, China, Österreich

In China tritt man bescheiden auf. Erfolge werden eher angedeutet, denn protzig herausgestellt. In den Niederlanden darf der Lebenslauf auch mal länger als zwei Seiten sein und in Österreich, einer sehr formalen Kultur, spreche man die Gesprächspartnerin bitte immer mit "Frau Magister" an, wenn Sie sich so vorgestellt hat.

Prüfung Betriebswirt/in IHK entschlüsselt, hier klicken!

(Text in teilweiser Anlehnung an Martin Wehrle, Lexikon der Karriereirrtümer)

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

535-03

Dr. Ebert Kolleg

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