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Eure Konfusion ist nur Illusion (Songtext Marius Ebert)

Wir sitzen gemeinsam,

gemeinsam zweisam

und plötzlich in weiß,

erscheint ein Geist.

Plötzlich in weiß,

erscheint ein Geist.

Er flüstert uns zu,

– offensichtlich per Du:

„Ich bin ganz harmlos,

seid also sorglos“,

und dann gibt er leis,

ein Geheimnis uns preis:

Eure Konfusion,

ist nur Illusion:

Was ihr seht,

was ihr versteht,

was ihr wißt,

ist nicht was ist.

Es gibt nicht kalt und heiß,

kein Feuer und Eis,

es ist Polarität,

damit ihr versteht,

denn um zu erkennen,

muss man trennen

und jeder Pol,

ist nur ein Symbol.

Es gibt keine Geteiltheit,

sondern nur Einheit.

Eure Konfusion

ist nur Illusion…

Die Freiheit, die Du suchst (Songtext Marius Ebert)

Jeden Morgen,

die gleichen Sorgen.

Ja, jeden Morgen

die gleichen Sorgen.

Jeden Mittag

platzt Dir der Kragen

beim „Mahlzeit“ sagen.

Jeden Tag der gleiche Trott

Du hast es satt.

Die Freiheit, die Du suchst

ist die Freiheit

zu sein

Die Freiheit, die Du suchst

ist die Freiheit,

Du selbst

zu sein.

Jeden Morgen,

die gleichen Sorgen.

Ja, jeden Morgen

die gleichen Sorgen.

Jeden Tag

zu diesem Schwein

nett zu sein.

Jeden Tag denkst Du für Dich

das will ich nicht.

Die Freiheit, die Du suchst

ist die Freiheit

zu sein

Die Freiheit, die Du suchst

ist die Freiheit,

Du selbst

zu sein.

Jeden Morgen,

die gleichen Sorgen.

Ja, jeden Morgen

die gleichen Sorgen.

Jeden Tag

wird festgestellt:

Du brauchtst mehr Geld.

Jeder Tag ist grenzenlos

h o f f n u n g s l o s.

Die Freiheit, die Du suchst

ist die Freiheit

zu sein

Die Freiheit, die Du suchst

ist die Freiheit,

Du selbst

zu sein.

     

Die Insel der Gefühle (Songtext Marius Ebert)

Wir drehen uns im Alltagstreiben,

gemacht um Nerven aufzureiben,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

Wir gehen weiter, hören nicht,

sie ruft uns wieder, unsere Pflicht,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

hört endlich her,

spürt endlich wieder die Gefühle,

wir sehnen uns so sehr.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

lasst uns nicht allein,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

helft uns zu sein.

Das Fest beginnt (Songtext Marius Ebert)

(1)Grad‘ noch lebhafte Worte,

klangen warm und hell,

der Raum schwingt voll Erwartung,

und nun ist es still.

Und die Töne erklingen,

das Konzert fängt an,

der Moment wo man,

Gänsehaut spüren kann.

Und es knistert das Feuer,

und es knistert im Raum,

für mich ein sich erfüllender Traum,

das ich für euch

heut‘ abend spiel‘,

mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.

Und ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

(2) Wer dem Alltag entschwebt,

kommt bei sich selber an,

ich freu’ mich, wenn ich,

dazu beitragen kann.

Und vielleicht gelingt,

dass etwas entsteht,

und jeder am Ende

reicher geht

das ist, was ich,

mit euch teilen will,

mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.

Und ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

 

Zwischenspiel

(3) Und die Töne erklingen,

das Konzert fängt an,

der Moment wo man,

Gänsehaut spüren kann.

Und vielleicht gelingt,

dass etwas entsteht,

und jeder am Ende

reicher geht,

das ist, was ich,

mit euch teilen will,

mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.

Und ich kann die Kraft

von Visionen versteh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann die Kraft

von Visionen versteh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Und ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.