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Arbeitgebermarke: Lügen haben gar keine Beine mehr

"Lügen haben kurze Beine" sagt das Sprichwort und es stimmt nicht mehr. Im Zeitalter des Web 2.0 haben Lügen gar keine Beine mehr. Beispiel: Eine Arbeitgebermarke, die nach außen vollmundig mit den bekannten Sprüchen und viel Geld aufgebaut wird ("Unsere Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital") aber nach innen nicht gelebt wird.

Der trendletter beschreibt in seiner Ausgabe vom März 2010, wie schnell Bewerber über die sozialen Netzwerke wie Facebook, Linkedin usw.  oder das Business-Netzwerk Xing herausfinden können, ob die tatsächlich gelebte Führungsphilosophie mit der Firmenbroschüre übereinstimmt. Wer bei Firma X arbeiten möchte, findet in seinem sozialen Netzwerk über die Funktion "erweiterte Suche"  Mitarbeiter dieser Firma und fragt diese noch vor dem Bewerbungsgespräch: "Wer kann etwas sagen über das Betriebsklima, die Führungskultur, die Karrieremöglichkeiten usw. usw. bei der Firma X?" Der Anfragende bekommt Antwort. Der trendletter schreibt: "Das bringt bei Facebook innerhalb kurzer Zeit 50 bis 150 Antworten."

(In Anlehnung an den Artikel "Wie Facebook & Co. den Bewerbern tiefe Einblicke in Ihre Firma geben" aus trendletter Nr. 03. vom März 2010, Titelgeschichte.)

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535-03

 

Gregor Mendel: der Erbsenzähler (Was würde heute passieren, wenn…)

Es war Februar 1865. Es war eine Sternstunde der Wissenschaft. Es war der Tag – an dem Niemand etwas merkte….

Gregor Mendel, ein Mönch, hatte in einem Klostergarten in Brünn (Tschechien) mit Erbsen experimentiert und dies über Jahre und mit großer Akribie und Sorgfalt. Mit dem Pinsel  holte Mendel Pollen aus den kleinsten Blüten heraus und bestäubte damit andere Blüten. Damit die Blüte nicht durch Wind oder Insekten noch anders bestäubt werden konnte, band er Tüllsäckchen um jede Blüte. Später errechnete ein Mathematiker, dass er für seine Forschung mindestens 40.000 Blüten und 300.000 Erbsen gezählt und eingeordnet haben muss.Georg Mendel fand auf diese Art und Weise die Vererbungsregeln heraus. Er entdeckte das, was wir heute als dominante und rezessive Erbanlagen kennen.

Im Februar 1865 schickte es einen Aufsatz über seine Erkenntnisse an verschiedene Universitätsprofessoren. Doch die machten sich noch nicht einmal die Mühe, seinen Aufsatz überhaupt zu lesen. Ein Mönch, der in einem Klostergarten mit Erbsen experimentiert hatte und glaubte, Vererbungsregeln herausgefunden zu haben – lächerlich! Am 08. Februar 1865 hielt Mendel einen Vortrag vor dem örtlichen Naturforschenden Verein. Und auch hier: Niemand merkte, dass er gerade einer  Sternstunde beigewohnt hatte.

Und da frage ich mich: Was würde heute passieren, wenn – sagen wir mal ein Vagabund – uns bahnbrechende Erkenntnisse über irgendein Gebiet vermitteln wollte. Würden wir hinhören?

(Text in teilweiser Anlehnung an "Die Erbschaft in der Erbse" von Gregor Mendel, aus simplify Wissen, Ausgabe vom Februar 2010, S. 3)

Die Insel der Gefühle (Songtext Marius Ebert)

Wir drehen uns im Alltagstreiben,

gemacht um Nerven aufzureiben,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

 

Wir gehen weiter, hören nicht,

sie ruft uns wieder, unsere Pflicht,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

hört endlich her,

spürt endlich wieder die Gefühle,

wir sehnen uns so sehr.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

lasst uns nicht allein,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

helft uns zu sein.

Text: Marius Ebert, alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben.  Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Meine Gedichte und Songtexte sind notariell hinterlegt.

 

 

 

 

 

 

 

       

Die deutschen Worte „Butterbrot“ und „Kindergarten“

Es sind nicht immer nur die englischen Worte, die von anderen Sprachen angenommen werden. Auch die deutsche Sprache und ihre Worte haben sich in der Welt weit verbreitet.

So hat das Wort "Koffer" das bulgarische Wort "Kufar" gebildet und die "Realpolitik" ist im Italienischen ein Synonym für sinnvolle Politik. Das Wort "Angst" wurde genau so in das Englische übernommen und der "Kindergarden" ist ja sowieso ein bekannter Exportschlager. Die Russen sprechen nicht von "Firewall", sondern benutzen das deutsche Wort "Brandmauer" und sprechen auch von "buterbrod", wenn sie ein belegtes Brot meinen. "Kaffeepausi" ist über das Schwedische ins Finnische gelangt und heißt "außer Betrieb", etwa auf der Leuchtanzeige von Bussen.

(Artikel in Anlehnung an "simplify wissen" v. 20.01.2010, S. 6,  Artikel "Exportschlager Deutsch"

Buchführung endlich verstehen und schneller lernen: Video und MP3 fertig

Es war wirklich überraschend. Seit ein paar Wochen bin ich dabei, mit Webinaren (Seminare im Web)  zu experimentieren. Verschiedene Systeme, manche funktionieren, manche (noch)  nicht.

Für meine Themen galt das nicht. Beide Themenbereiche "Lernen in einem Drittel der Zeit" und "Buchführung endlich verstehen" hatten jeweils über 100 Teilnehmer. Viele haben gefragt und nun sind hier die Unterlagen verfügbar.

Ich habe von beiden Themenbereichen je eine Audio-Mp3 und ein Video produziert. Sie bringen auch demjenigen großen Nutzen, der bei den Webinaren nicht dabei war. Jeweils habe ich kostenlose Unterlagen bereitgestellt und gegen einen geringen Wertschätzungsbeitrag kann man hier die MP3 und die Videos erwerben.

Wie immer bin ich dankbar für Feedback und für Interesse an weiteren Themen. Als nächstes werde ich wohl mal die Kostenrechnung aufbereiten und verständlich "rüberbringen". Kostenrechnung endlich verstehen!

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Die Zukunft des Verkaufens (Erneute Veröffentlichung ohne Namensnennung)

 

Die "Erstausgabe" dieses Artikels war nur 4 Stunden online und erzeugte gleich eine sehr heftige positive und negative Resonanz. Hier wird der Artikel nun erneut veröffentlicht und zwar ohne Namensnennung und allgemeiner formuliert. Mir ging und geht es darum, eine Möglichkeit aufzuzeigen, die aus einer Denkrinne führen könnte, in der sich – in meiner Sicht – der Verkäufer und das Verkaufen seit Jahren befindet. Hier also der Artikel:

Welche Zukunft hat das Verkaufen? Meine Antwort: Gar keine! Verkaufen hat keine Zukunft, weil es keine Vergangenheit hatte, weil es nie existierte.  Es gab nie ein Verkaufen, sondern immer nur ein Kaufen. Der entscheidende Vorgang war immer beim Käufer, nicht beim Verkäufer. Der Käufer hat entschieden zu kaufen und es dann getan. Es gab immer nur das Kaufen!

Der Verkäufer hat dem Käufer dazu Impulse gegeben, das ist zweifellos richtig, aber das Entscheidende spielte sich immer beim Käufer ab. Ein Mensch fällte eine Entscheidung (= innerer Vorgang) und leistete ein Unterschrift (oder zückte Bargeld oder Kreditkarte = äußere Handlung.) Deswegen müssen wir reflektieren, wie wir als so genannte Verkäufer diese entsprechenden Entscheidungen und Handlungen beim Käufer auslösen können. Und damit sind wir bei der entscheidenden Frage:

Wie bringe ich den anderen dazu, sich für den Kauf meines Produktes zu entscheiden und entsprechend zu handeln?

Hier gibt es zwei (und nur zwei Möglichkeiten): Zwang und Inspiration. "Zwang" ist im Moment dominierend. Zwang ist seit Jahrzehnten dominierend, nur die Methoden sind im Laufe der Jahre subtiler geworden.

Nur es gilt auch: Wer glaubt, zwingen zu müssen, ist schwach.

Wer glaubt, den Anderen zu etwas zwingen zu müssen, tut dies, weil er keine Alternativen sieht. (Schwach sein heißt, wenig Alternativen zu haben). Er sieht keine Möglichkeiten so zu handeln, dass der Andere aus freiem Willen kauft. Oder anders gefragt: wenn Sie die Wahl hätten, Jemanden zwingen zu müssen, zu kaufen oder ihn dazu bringen zu können, dass er es freiwillig tut, für was würden Sie sich entscheiden?

Gibt es eine Alternative zum Zwang?

Schauen wir auf die Alternative: sie heißt Inspiration. Inspiration kommt von lateinisch: inspiratio = Beseelung, Einhauchen von „spiritus“ = Leben, Seele, Geist.

Inspiration kommt ohne ein Trickkiste von Sprachmustern, Schuldgefühlen und Angstbildern aus. Inspiration benutzt andere Methoden. Sie heißen:

Zuhören, Wertschätzen, Fragen stellen, Wahrnehmen, Dynamiken erkennen, Mut machen.

Inspiration ist  eine Art Funkenbildung im Kopf des Interessenten. Er erkennt eine neue Möglichkeit! Er sieht, was mein Produkt für ihn tun kann. Ein Glücksmoment! Er fühlt sich lebendiger, sein Energieniveau steigt – und ich habe dazu beitragen können. Auch ich fühle mich lebendiger!

(Könnte hier der Grund dafür liegen, dass viele der klassischen "Zwangs-Verkäufer" sich beklagen, ausgebrannt zu sein (neudeutsch: am "Burn-out-Syndrom" zu leiden)? Könnte es sein, dass viele der so genannten Motivationstrainer in Wirklichkeit von der Geschäftsführung bezahlte "energetische Aufpumpmaschinen" sind, die den Außendienst kurzfristig mit neuer Energie versorgen müssen – bis zum nächsten Mal?

Zwang kostet mich Energie, Inspiration bringt mir Energie!

Die Zukunft des Verkaufens ist seine endgültige Abschaffung. Die Zukunft gehört den Kauf-Inspiratoren!

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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Mal wieder etwas Wunderschönes… Schaut mal rein…


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Kontakte: das Gold der (nahen) Zukunft. Oder: das neue Programm von Norbert Kloiber

Zur Zeit definieren sich die Regeln im Wirtschaftsleben neu. Nicht mehr der Finanzstarke wird dominieren, sondern der stark und intensiv Vernetzte. Es ist an der Zeit, sich ein Netzwerk aufzubauen und zwar am besten ehe diese Entwicklung zu einer Massenbewegung, zum Mainstream wird.

Das wird aber nicht mehr lange dauern, den breitere Datenleitungen sind in intensiver Entwicklung und werden schon in wenigen Jahren faszinierende Dinge möglich machen. So wird zum Beispiel Jeder von überall eine Videoübertragung machen können. Dies ohne große oder teuere Apperate und in bester Qualität. Wie groß die Wirkung solcher Aktionen sein wird,  wird davon abhängen, wie stark der  Einzelne es verstärken und bewerben kann. Anders gesagt: Alles wird davon abhängen, wie stark das Netzwerk sein wird.

Wie also baut man ein Netzwerk auf? Einer der profiliertesten und erfahrendsten Experten auf diesem Gebiet ist Norbert Kloiber. Sein Videokurs "Kontakte-Dich-Reich" ist gerade in neuer Auflage erschienen. Einfach beschrieben und sofort umsetzbar erfährt der Netzwerker hier genau, was er zu tun hat. Er erkennt: es ist keine Frage  von Geld, sondern von Know-how, Fleiß und Beständigkeit, wenn man erfolgreich sein will. Und wem es darum geht, online Geld zu verdienen, der erfährt auch hier, wie es geht. Ich selber nutze die Empfehlungen von Norbert Kloiber seit einigen Monaten. Meine dadurch erzielten Erfolge sind klar messbar. Ich bin sehr froh, Norbert Kloiber und sein Know-how für mich nutzen zu dürfen und empfehle es weiter.

Videokurs: Kontakte-Dich reich, hier anschauen.

Edelmetall des Lebens von SchaiToo

Vergolde Dein Herz

und es wird diese Energie nach außen strahlen.

Vergolde Deine Emotionen….

denn sie…. lassen Dich fühlen.

Vergolde Deine Überzeugungen,

denn Sie bestimmen Dein SEIN.

Vergolde Deinen Glauben,

er wird Dein Schicksal erschaffen.

Vergolde Deine Begegnungen,

denn sie sind Deine Spiegel.

Vergolde Deine Erfahrungen,

waren sie doch Lehrmeister in Deinem Leben

Vergolde Deine Wahrnehmung,

sie bestimmt Deine An-Sicht.

Vergolde Deine Talente

und der Erfolg wird Dich belohnen.

Vergolde Dein Denken

und das Ergebnis wird Gold sein.

Vergolde Deine Taten,

sie könnten zu Dir zurück kommen.

Vergolde den Zeitgeist,

und für Dich beginnt,

das goldene Zeitalter,

es liegt immer in Deiner Hand.

(Gehört auf dem KAIROS-Unternehmertreffen in Köln)