Schlagwort-Archive: betriebswirt in 26 tagen

Ich hab’ noch einen Termin (Songtext Marius Ebert für Frauenstimme)

Ich warte auf Dich,

schön zurechtgemacht,

hab‘ mir beim Anzieh‘n,

was gedacht,

Ich freu mich auf Dich,

will schön für Dich sein,

doch da kommst Du,

zur Türe rein:

Hechel, hechel, hechel,

Ich hab‘ noch einen Termin,

da muss ich unbedingt hin,

ich kann Dich nur kurz seh‘n,

und muss gleich wieder geh’n,

das musst Du doch versteh‘n.

Ich liege im Bett,

hab‘ es vorgewärmt,

hab‘ grad in Gedanken,

von Dir geschwärmt,

Ich freu mich auf Dich,

will schön für Dich sein,

doch da kommst Du,

zur Türe rein:

Hechel, hechel, hechel,

Ich hab‘ noch einen Termin,

da muss ich unbedingt hin,

ich kann Dich nur kurz seh‘n,

und muss gleich wieder geh‘n,

das musst Du doch versteh‘n.

Marius Ebert

„Sie haben drei Wochen Zeit!“ Wie berechnet man eine Frist?

Eine Frist wird immer ausgelöst durch ein bestimmtes Ereignis, sozusagen den Akt der Fristsetzung. Das kann zum Beispiel der Tag sein, an dem Jemand sagt: "Ich setze Ihnen eine Frist von drei Wochen". Oder es kann der Tag sein, an dem man die Kündigung bekommt (und jetzt drei Wochen Zeit hat, eine Kündigungsschutzklage einzureichen, wenn man sich wehren will). Der Gesetzgeber nennt dies "den Tag, in den das (fristauslösende) Ereignis fällt. Dieser Tage zählt bei der Fristberechnung nicht mit, das heißt die Frist beginnt grundsätzlich erst am nächsten Tag zu laufen. (Von dieser Regel gibt es nur  die Ausnahme c) die wir unten besonders betrachten). Der Fristbeginn ist also grundsätzlich immer der Tag nach dem Tag, in den das Ereignis gefallen ist. Beispiel: Fristsetzung: Di, Fristbeginn Mi. Oder Fristsetzung: So, Fristbeginn: Mo.

Gleichwohl ist der Tag, in den das Ereignis fällt, sehr wichtig, da er uns den Wochentag (oder das Tagesdatum verrät), an dem die Frist endet. Die Grundregel lautet nämlich:

Der Tag in den das Ereignis fällt, bestimmt den Wochentag oder das Tagesdatum des Fristendes.

Beispiel: A kommt an einem Dienstag und setzt B eine Frist von drei Wochen. Dann endet die Frist für B wieder an einem Dienstag, genau drei Wochen später. Oder: A kommt am 05.03.2010 und setzt eine Frist von einem Monat. Dann endet die Frist wieder am 5. Tag des Monats, einen Monat später, also am 05.04.

Von dieser Regel gibt es drei Ausnahmen:

a) Das so berechnete Fristende fällt auf einen Samstag, Sonntag oder Feiertag. Dann verlängert sich die Frist bis zum nächsten Werktag. Wohlgemerkt: Dies gilt für das Fristende, nicht für den Fristbeginn.

b) Das so berechnete Fristende existiert nicht. Wenn zum Beispiel das Fristende der 30. Februar wäre, dann ist das Fristende der letzte Tag des Monats Februar, also der 28.02. oder der 29.02., wenn es sich ausnahmsweise um ein Schaltjahr handelt.

c) Der Fristbeginn ist für den Lauf der Frist maßgeblich. Dies ist die oben schon erwähnte Ausnahme und gilt praktisch vor allem bei Miet- und Arbeitsverträgen. Sie beginnen nun mal an dem Tag, an dem sie beginnen, das heißt in diesen Fällen wird  – im Gegensatz zu oben – der erste Tag mitgerechnet. Ein Mietvertrag von einem Monat, der am 01.10. beginnt, endet eben nicht am 01.11., sondern am Tag vorher, am 31.10., weil der erste Tag für die Fristberechnung schon mitzählt.

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Videocoaching: der Nutzen für die Fortbildung des Einzelnen


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Neue Regeln in Werbung und Marketing (Ein kurzer Streifzug und ein Blick in die Zukunft)

Die Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts waren wirtschaftlich fette Jahre. Und es waren auch goldene Jahre für die Werbung. Das Privatfernsehen faszinierte die Deutschen, u. a., weil man dort Dinge sehen konnte, die das öffentlich-rechtliche Fernsehen über Jahre nicht gezeigt hatte. Und so lief Werbung nach folgendem Prinzip ab: Ein großer internationaler Konsumgüter-Hersteller budgetierte ein paar Millionen Dollar oder DM für Fernsehwerbung und schon putzte ganz Deutschland die Küche mit einem Mittel dessen Namen es ein paar Wochen vorher noch nie gehört hatte. Man erhöhte das Budget um ein paar weitere Millionen – und noch mehr Menschen in Deutschland putzten mit eben jenem Mittel. Eine einfache Rechnung, ein einfaches Prinzip. Quantität dominiert Qualität. Primitiv aber wirkungsvoll.

Jedoch: Die Zeiten ändern sich. Das Privatfernsehen verliert im Laufe der Jahre die anfängliche Faszination und die Werbung wird zunehmend als nervend empfunden. Und dann kommt Mitte der Neunziger Jahre das Internet und zieht mehr und mehr Aufmerksamkeit auf sich.

Und heute? Die großen Unternehmen haben längst große Budgets umgeschichtet. Neue, kreative Formen der Kommunikationspolitik haben Zuwachs. Qualität hat einen stärkeren Stellenwert, als die primitive Quantiät der Achtziger Jahre. Und es gibt das Web 2.0, das Mitmach-Web in dem Menschen mehr und mehr in Verbindung gehen. Diese neue Form der Verbindung unter Menschen wird den Markt sowie Werbung und Marketing erneut stark verändern. Das Web 2.0 wird Marktstrukturen verändern, die man als gefestigt ansah.

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Im März vor 10 Jahren: der neue Markt bricht zusammen (Und wer es wusste…)

Hier ein Ausschnitt aus einer TV-Diskussion mit Andre Kostolany: vom 4. Sebtember 1998, ja 1998(!). Kostolany sagt: "Der Neue Markt ist ein Betrug. Mit gezinkten Karten und Falschspielern… Ich sage das öffentlich und gedruckt. Umd im Fernsehen. Und ich warte, dass die Börse  mich anklagt wegen Entschädigung. Dann werde ich vor dem Richter stehen und beweisen, dass ich recht habe…

Wir werden sehen, wie die Kurse stehen werden, die heute fünf-, zehn-, zwanzigfache Kurse erreichen. Blut wird fließen. Ein Blutbad wird es geben auf dem neuen Markt." (Gelächter von Mobilkom-Chef Gerhard Schmid). Kostolany wieder: "Sie werden es erleben."

Und hier die späteren Fakten: der Höchststand des NEMAX war 8583. Das war am 10.03.2000. Am 09.10.2002 war der Tiefstand. Er lautete 318 Punkte. Am 23. März 2003 ist letzter Handelstag. Am 5. Juni 2003 schließt die Deutsche Börse den Neuen Markt. Die Kapitalvernichtung betrug rund 211 Milliarden EURO.

(Zitiert aus der Financial Times Deutschland (FTD) vom 10.03.2010. Dort ist das Interview ausführlich abgedruckt. Der Abdruck  in der FTD zeigt, dass Kostolany während der Gesprächsrunde immer wieder von Hohngelächter aus dem Publikum unterbrochen wurde.

Der Rest ist Geschichte, wie man so schön sagt.)

 

Lernen in einem Drittel der Zeit (Lernen und Gefühl) Online-Webinar mit Dr. Marius Ebert

Menschen sind fühlende Wesen, ob das unserem zur Dominanz neigenden Intellekt passt oder nicht. Der Zusammenhang von Lernen und Gefühl wird stark vernachlässigt. Grund genug sich diesem Thema in einem Online-Webinar zu widmen, an dem Sie kostenlos teilnehmen können.

Wenn Sie sich hier anmelden, dann werden Sie zu Ihrer Wunschzeit automatisch angerufen und hören mich über das Telefon, während Sie am Ihrem Computer mit Internet-Anschluss die Präsentation und mich sehen können.

Im Anschluss an das Webinar (= Seminar im Web) können Sie Fragen zu allen Themen rund um Lernen, Prüfung und Kreativität stellen. Bitte hier anmelden.

Mein Vortrag: Wie Sie etwas gelungen „rüberbringen“ am 28.03.2010 auf dem Kongress „Genial erfolgreich“ in Hamburg

Das wird eine tolle Sache in Hamburg, so viel ist sicher. Neben Vera Birkenbihl, Thilo Schneider und Armin Kittl werde auch ich einen Vortrag halten. Die Themen der Kollegen sind hier ersichtlich. Bei meinem eigenen Vortrag werde ich mich damit beschäftigen, wie Jemand eine Idee, von der er selber begeistert ist, so rüberbringt, das der Andere auch begeistert ist. Wie ich auf dieses Thema komme? Nun, gerade in den letzten Wochen bin ich sehr oft angesprochen worden. Viele Unternehmen starten gerade jetzt und überall gibt es Möglichkeiten. Aber: nicht jeder macht es richtig, nicht jeder hat Erfolg, wenn er Anderen von seinem Unternehmen erzählt.

Woran das liegt, und was man tun kann, davon werde ich in meinem Vortrag erzählen. Kommen Sie am 28.03.2010 nach Hamburg. Es lohnt sich!

Bis zum 10.03. gibt es einen Frühbucher-Bonus. Hier kann man schauen und buchen.

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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