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„Was in diesem Raumstoffplan steht, ist das idiotischste und willkürlichste, das ich je in einem Rahmenstoffplan gesehen habe.
An keiner Stelle ist dieses ganze inkohärente, wirre Gebilde auch nur in der Nähe einer handhabbaren Struktur und in der Nähe einer rationalen Gestaltung.
jeder, der diesen Rahmenstoffplan liest, ist danach dümmer als vorher, verwirrter und – als Lernender – verzweifelter…
Möge Gott Gnade haben für die Seelen der Verantwortlichen dieses kompletten Desasters.“
Dr. Marius Ebert
Obenstehende Worte inspiriert durch die Rede des Professors aus dem Film „Billy Madison“.
Rettung für Handlungsfeld 1
Hier noch einmal mein – verkürztes – Video, das zeigt, wie Handlungsfeld 1 „gerettet“ werden kann, indem die wirre und willkürliche inhaltliche Zusammenstellung dieses Handlungsfeldes in eine handhabbare, „lehr- und lernbare“ Struktur überführt wird.
Wettbewerber übernehmen einfach den Rahmenstoffplan
Die Wettbewerber werden den Rahmenstoffplan als Grundlage ihres Lernmaterials nehmen. Sie werden ihn so vermitteln. Sie werden diese sogenannte Gliederung so übernehmen, möglicherweise noch weiter verschlimmern. Sie werden ein bisschen Text dazwischen basteln und das dann als Lehrgangsskripte an die Teilnehmer ausgeben. So wird es tendenziell laufen…
Dies führt Sie in diese Abwärtsspirale, mit Sicherheit!
Einschätzung? Schicken Sie mir die Unterlagen (vertraulich)
Wenn Sie sich schon in einem der neu gestarteten Lehrgänge „Betriebswirt/in IHK“ nach neuem Rahmenstoffplan befinden und die hier geschilderten Empfindungen teilen, dann können Sie mir Ihre Lehrgangsunterlagen im PDF-Format per E-Mail schicken. Sie erhalten von mir eine Einschätzung. Dies ist kostenlos und unverbindlich. Ihre Informationen werden vertraulich behandelt.
Und hier können sie weitere Informationen erhalten:
Email eintragen: Info erhalten über neuen Betriebswirt IHK
Hier ist er nun: Der Rahmenstoffplan, über den ich schon öfter gesprochen habe: „Geprüfter Betriebswirt/in IHK“, oder auch jetzt Englisch formuliert „Master Professional in Business Management“.
Rahmenstoffplan: Handlungsfelder statt Fächer
Und ich sagte schon: Dieser Rahmenstoffplan ist Handlungsfelder-bezogen. Es gibt also insgesamt fünf Handlungsfelder. Schauen wir da kurz rein — da sind sie: 1-2-3-4-5. Und diese Handlungsfelder sind sprachlich zu schwer zu greifen. Ich nehme an, es geht Ihnen ähnlich wie mir: Sobald ich mich umdrehe, habe ich vergessen, um was es da geht. Deswegen versuchen wir mal, das auf Kernbegriffe zu reduzieren.
Einfachere Bezeichnung für die 5 Handlungsfelder
Nennen wir das erste Handlungsfeld, das da heißt „Unternehmensspezifische Strategiefelder“ – ist auch wieder so ein Wort. Nennen wir es „Strategie“. Erstens Strategie.
Zweitens: „Normenbestimmte und finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen“. Warum „normenbestimmt“ und „Finanzwirtschaft“ hier zusammengefasst ist, weiß kein Mensch. Nennen wir es „Rahmenbedingungen“. Erstens „Strategie“, zweitens „Rahmenbedingungen“.
Das dritte, das ist relativ einfach: „Leistungsprozesse“.
Viertens, auch relativ einfach: „Unternehmensorganisation“.
Und fünftens: „Planung, Steuerung und Überwachung“. Sie erkennen es: Das ist Controlling.
Zusammenfassung: Die 5 Handlungsfelder einfacher formuliert
Also haben wir fünf Handlungsfelder, die wir nennen können:
Das ist schon mal greifbarer. Und mit diesen Begriffen werde ich dann auch arbeiten.
Handlungsfeld 1 umstrukturiert
So, jetzt schauen wir uns das erste Handlungsfeld an. Da ist es. Wir haben gerade gesagt: „Lass es uns ‚Strategie‘ nennen. Und jetzt kommen hier die Hauptunterpunkte 1.1. Und dann gibt es 1.2, 1.3, 1.4 usw.. Das geht bis 1.9.
Grundregel: Wenn eine Gliederung neun Punkte enthält, dann ist es keine Gliederung mehr, sondern eine Aufzählung. Dann hat man sich nicht die Mühe gemacht, Überordnungen und Unterordnungen voneinander abzugrenzen.
Neun Gliederungspunkte geht nicht, kann man auch gedächtnistechnisch nicht erfassen.
So, schauen wir es uns an:
1.1: „Eine von ethischen Grundsätzen…“. Laber-Rhabarber. „…geprägte“ – aha, hier kommt das Schlüsselwort: „Unternehmenspolitik“. Also 1.1 ist „Unternehmenspolitik“, Überpunkt Bezeichnung des Handlungsfeldes: „Strategie“. 1.1: Da geht es um Unternehmenspolitik.
Machen wir weiter. Da kommt 1.2. Wie gesagt: Es geht bis 1.9! „Grundsätze einer verantwortungsvollen, transparenten langfristigen Steigerung des Unternehmenswerts ausgerichtete…“ – ah, „Unternehmensführung“. 1.2 ist also „Unternehmensführung“. 1.1 Unternehmenspolitik, 1.2 Unternehmensführung.
Handlungsfeld 1: neun (!) Gliederungspunkte
So, jetzt spare ich es mir, das im Einzelnen hier noch durchzuhecheln und komme sofort zum Ergebnis. Hier sind diese neun Punkte, reduziert auf das entsprechende Schlüsselwort, wie ich es gerade an Punkt 1 und 2 vorgemacht habe.
Strategie (Handlungsfeld 1)
Unternehmenspolitik
Unternehmensführung
Unternehmensziele
Integriertes Management
Trends
Marktforschung
Compliance
Personalmanagement
Logistik
Die Zusammenstellung ist beliebig/willkürlich
Kann mir das irgendjemand mal erklären? Warum steht unter dem Oberpunkt „Strategie“ Personalmanagement? Natürlich hat Personalmanagement strategische Aspekte. Aber warum steht hier nicht zum Beispiel Projektmanagement? Hat auch strategische Aspekte. Warum steht hier „Logistik“ als 1.9 unter der Überschrift „Strategie“?
Und hier sehen Sie den klaren Beweis, dass das hier strukturiert ist nach dem Kriterium der Beliebigkeit. Wo man „Logistik“ hier schreibt, könnte man auch irgendetwas anderes schreiben. Irgendein anderes Fach. Also beliebig zusammengewürfelt und gedächtnistechnisch nicht fassbar.
Betriebswirt IHK: Rahmenstoffplan: ein wirres Durcheinander
Versuchen Sie, jemandem zu erklären, was Sie unter Handlungsfeld 1 lernen. Sie können sich noch merken Handlungsfeld 1 ist „Strategie“. Zweitens „Rahmenbedingungen“ usw.. Das haben wir noch einigermaßen griffig hingekriegt. Aber das hier kriegen wir nicht sprachlich transportiert. Das kriegen wir noch nicht mal gedächtnistechnisch transportiert. Ich kann das nicht transportieren. Ich kann nicht jemandem sagen: „Pass mal auf: Im neuen Betriebslehre-Handlungsfeld 1 geht es um …“ Weil das hier ein wirres Durcheinander ist.
Das wollte ich noch mal ganz klar deutlich machen. Bei den anderen Handlungsfeldern ist es ähnlich. Da geht es manchmal nicht so weit wie hier bis 1.9. Aber es ist ähnlich durcheinander, und Begriffe oder Fächer werden zusammengefasst, die man willkürlich auch anders zusammenfassen könnte.
Rahmenstoffplan: Prinzip der Beliebigkeit
Also noch einmal, und hier sehen Sie den klaren Beweis: Der Rahmenstoffplan ist geprägt von einer Beliebigkeit der Gebiete, die unter Handlungsfeldern zusammengefasst werden.
Wie gehe ich jetzt als Lehrender damit um? Meine Aufgabe ist ja, das rüberzubringen, sodass die Leute das verstehen können und auch in der Prüfung und auch in der Praxis umsetzen können. Niemand sonst in Deutschland macht sich diese Gedanken. Kann ich Ihnen garantieren. Was mache ich jetzt? Wie gehe ich jetzt mit diesem Handlungsfeld 1 um, dessen Inhalte ich nicht ändern kann, nicht ändern darf. Ich muss mich halten an den Rahmenstoffplan.
Aber was kann man machen?
1. Umstrukturierung (Handlungsfeld 1)
Nun, man kann zunächst mal hier hingehen und sagen „Unternehmenspolitik“ und „Unternehmensziele“, das gehört doch zusammen. Unternehmenspolitik und -ziele. Dieser Gedankenstrich steht dann für noch mal die Wiederholung des Begriffs „Unternehmen“. Unternehmenspolitik und -ziele. So. Dann streichen wir das hier mal raus. Neun ist eh viel zu viel, wie ich schon erläutert habe.
2. Umstrukturierung (Handlungsfeld 1)
Dann haben wir hier das Gebiet „Compliance“. Das nehmen wir mal hier nach vorne und streichen das hier weg. Dann haben wir hier, jetzt wird es schon etwas deutlicher, deswegen habe ich das hier vorgezogen, Unternehmensführung und integriertes Management, denn das sind doch auch wieder Dinge, die zusammengehören. So, jetzt haben wir, wenn wir uns die ersten Dinge schon mal anschauen, haben wir „Unternehmenspolitik und -ziele“. Da kann sich jeder was drunter vorstellen.
„Compliance“ — ich sagte schon, „Compliance“ kann man übersetzen mit „Regeltreue“. Das heißt, das Unternehmen verpflichtet sich, die Gesetze, Normen, Vorschriften und sonst was einzuhalten.
3. Umstrukturierung (Handlungsfeld 1)
Und „Unternehmensführung und integriertes Managementsystem“, da kann man sich auch was darunter vorstellen. Jeder weiß, was eine Unternehmensführung ist. Das ist wie Steuern eines Autos, und das Ganze möglichst integriert. Das ist ja einer der Trends der letzten Jahre, dass man sagt, man möchte ein integriertes Managementsystem, das möglichst alles erfasst, alle Daten liefert, die man braucht, um wirklich gut zu steuern.
Jetzt haben wir noch ein Problem: Jetzt haben wir vier weitere Gebiete, die nichts mit Strategie zu tun haben. Zumindest nicht direkt. Indirekt kann man natürlich irgendeine Beziehung immer konstruieren, aber direkt, wenn man jetzt überlegt: „Wie bringe ich das rüber?“, hat das nichts mit Strategie zu tun.
4. Umstrukturierung: Kunstgriff (Handlungsfeld 1)
Jetzt machen wir einen Kunstgriff. Und zwar nehmen wir jetzt einen Oberbegriff und sagen „Unternehmensprozesse“. Wo kommt das her, dieses „Unternehmensprozesse“? Ich will es Ihnen kurz zeigen. Hier ist mein Strukturbild, das ich entwickelt habe aus allen Handlungsfeldern.
Und ich habe gesagt: „Nicht verwirren lassen durch die vielen Begriffe hier, sondern schauen Sie auf das farbig markierte „A. Identität und Mission“. Wer sind wir? Was wollen wir? Zweitens: Welche Werte treiben uns? A. Identität. Mission. B. Ethik. C. Strategie. Und D. ist dann oder sind dann die Unternehmensprozesse. Man kann sagen: Bis hier, bis zu dieser Linie ist das eher grundsätzlich, und oberhalb dieser Linie wird es operational.
Gebiet D. Unternehmensprozesse = operationale Ebene
Das sind die konkreten Unternehmensprozesse, das ist auch gleichzeitig die tägliche Arbeit. Und deswegen nehmen wir diesen Oberbegriff, um zu wissen: Wir sind jetzt auf der operationalen Ebene. Bis hier sind wir auf einer theoretischen, strategischen Ebene. Oberhalb dieser Linie sind wir auf der operationalen Ebene, die das Gebiet der täglichen Arbeit, Finanzierung, Jahresabschluss, Personalmanagement, Projektman-agement, Logistik, alles Dinge, die täglich bewältigt werden müssen, Marktforschung, Marketing.
Das sind unsere Prozesse, die wir brauchen, um das Unternehmen erfolgreich zu führen. Und genau dieses D hier, A, B, C, D, dieses D, Unternehmensprozesse, die operationale Ebene, nehme ich jetzt als Oberbegriff, so dass wir wieder zurückgehen können hier und sagen „Unternehmensprozesse“ als Oberbegriff.
MaFo und Trends werden zusammengefasst
Und dann fassen wir zusammen, können wir sagen a) Marktforschung, ich kürze mal ab: MaFo, und Trends, gehört ja auch gedanklich zusammen. Die Marktforschung und die Erforschung der anderen Trends, also das weg, das weg. Dann b) Personalmanagement. Und c) Logistik.
Fragen Sie mich bitte nicht, warum genau diese drei Gebiete und nicht irgendwelche anderen. Aber das müssen wir so nehmen. So dass wir also das Handlungsfeld 1 „Strategie“ so wahrnehmen können, dass wir sagen: Wir haben Unternehmenspolitik und Ziele, innerhalb einer gewissen Regeltreue unsere Ziele, unsere Politik und natürlich auch alles Weitere soll die Gesetze und Regeln und Normen einhalten. Die Unternehmensführung auf der Basis eines integrierten Managements. Und dann noch drei spezielle Unternehmensprozesse, die hier aus irgendwelchen Gründen in das Handlungsfeld 1 eingeordnet wurden.
Jetzt ist es einfach, den Überblick zu behalten
So, jetzt müssen wir noch ein Letztes tun, nämlich gehen wir nochmal zu der Übersicht zurück. Wo sind wir in unserer Gesamtübersicht? Nun, im Prinzip wird es jetzt einfach. Jetzt können wir sagen „Unternehmenspolitik und Ziele“ — wo sind wir da?
Ebene A meiner Gesamtübersicht: Identität u. Mission
Da sind wir auf der Ebene A. Wer sind wir? Was wollen wir? Mission, Vision, Ziele. Oberbegriff „Identität und Mission“. Also können wir sagen: Das hier ist in unserer Gesamtübersicht des gesamten Betriebswirt/in IHK also die fünf Handlungsfelder in eine Übersicht gebracht, die für jede Situationsaufgabe relevant sind, so wie ich das erklärt habe in dem vorherigen Video. Da sind wir auf Ebene A.
Ebene B meiner Gesamtübersicht: Ethik, Kultur, Normen
Wo sind wir mit Compliance? Da sind wir auf der Ebene B: Ethik, Kultur, Normen, Compliance, Regeltreue, man könnte auch sagen Normentreue. Da sind wir also auf der Ebene B. Halten wir es fest.
Ebene C meiner Gesamtübersicht: Strategie u. Organisation
Unternehmensführung und integriertes Management. Wo sind wir da? Nun, jetzt wird es, glaube ich, relativ klar: Wir sind auf der Ebene C: Wohin? Wohin wollen wir? Und wie? „Strategie und Organisation“ Wir sind also hier auf der Ebene C mit Unternehmensführung und integriertem Management.
Ebene D meiner Gesamtübersicht: Unternehmensprozess
Und „Unternehmensprozesse“ ist die Ebene D, wie man hier sieht. Da sind wir auf der operationalen Ebene. Das ist gleichzeitig auch die umfangreichste Ebene. Unternehmensprozesse ist also D.
Das Handlungsfeld 1 wird handhabbar u. übersichtlich
Und damit haben wir das Handlungsfeld 1, wie soll man sagen, handhabbar gemacht, griffig gemacht, so dass der Lehrende es transportieren kann und der Lernende es verstehen kann. Wir bleiben daher dabei innerhalb der Vorgaben des Rahmenstoffplans, weil wir das müssen. Jetzt könnte man das hier noch irgendwie hervorheben. Aber wir erkennen jeweils den Gesamtzusammenhang. Und den sehen wir hier in dieser Übersicht.
Bei allem, was wir tun, sehen wir also immer, und das ist immer das Entscheidende, wenn man lernt, wo wir sind und wie es in den Gesamtzusammenhang gehört.
Also noch einmal als Beispiel: „Unternehmenspolitik und Ziele“ – aha, wir sind hier bei der Grundfrage „Wer sind wir?“ Und vor allem: „Was wollen wir?“ Hier sind wir.
Meine Übersicht bietet jederzeitige Orientierung
Und diese Übersicht, die wird auch in den Unterlagen immer wieder auftauchen, damit man immer diese Orientierung hat. Denn die Handlungsfelder, wie Sie jetzt an diesem einen Beispiel, ich könnte das jetzt weiter fortsetzen, wie Sie an diesem einen Beispiel des ersten Handlungsfeldes gesehen haben, machen es einem nicht einfach – als Lehrendem nicht einfach, die Orientierung zu geben, wo man ist. Und als Lernenden, der in einem üblichen Kurs sitzt, ich sage es noch mal, das endet in einer Katastrophe.
Wettbewerber übernehmen einfach den Rahmenstoffplan
Die Wettbewerber werden den Rahmenstoffplan nehmen. Sie werden ihn so vermitteln. Sie werden die Gliederung so übernehmen. Sie werden ein bisschen Text dazwischen basteln.
Denken Sie zurück, wie diese Seite im Original aussah, mit neun Punkten, wo es nicht möglich war, den Zusammenhang zu erkennen. Jetzt haben wir den Zusammenhang auch immer durch Verweis auf diese Dreiecksstruktur.
Die Alternative zur völligen Verwirrung…
Und das ist meine Vorgehensweise. So werde ich das machen. Und damit ist gesichert, dass Sie Orientierung haben, dass Sie einen Überblick haben.
Seit ich das hier habe, und ich habe das mittlerweile für alle fünf Handlungsfelder, und ich habe es sogar in einer Mindmap, wo ich immer diesen Zusammenhang zwischen den Punkten des Handlungsfeldes und der Dreierstruktur auch herstellen kann, habe ich das Gefühl, dass ich die Sache jetzt im Griff habe.
Ausarbeitung noch nötig
Ich muss das jetzt noch ausarbeiten natürlich. Das ist noch eine Menge Arbeit. Die Videos müssen produziert werden usw. Aber jetzt habe ich das Gefühl, dass ich das im Griff habe. Und das ist das Gefühl, das man braucht, wenn man ein neues Gebiet lernt. Man braucht den Überblick, und man muss wissen, wo man ist. Und man braucht das Gefühl, dass man das in den Griff kriegt.
Und darum geht’s. Das ist hier so wichtig wie noch nie. Weil, und ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich glaube, ich habe es jetzt klar gezeigt, der Rahmenstoffplan eine völlige Katastrophe ist.
Alles Gute, Marius Ebert
Nachtrag: Weiter Informationen bekommen
Marius Ebert nochmals. Ein kleiner Nachtrag: Hier bin ich in meinem Shop spasslerndenk.com. Und wenn Sie mehr wissen wollen über den neuen Betriebswirt IHK und wenn Sie mit mir in Verbindung bleiben wollen, weil Sie den Eindruck gewinnen, dass das eine ganz vernünftige Sache sein könnte, wie ich da an die Sache rangehe, dann geben Sie mir doch Ihre E-Mail Adresse.
Hier haben wir die IHK-Videocoachings, hier ist der Betriebswirt/in IHK. Und wenn Sie nun hier Ihren Namen und Ihre E-Mail geben, dann werden Sie, also Ihre E-Mail, in einen sogenannten Autoresponder eingespeist und Sie bekommen genaue Informationen:
Email eintragen: Info erhalten über neuen Betriebswirt IHK
Kurzfassung: Wer Betriebswirt IHK werden will, sollte sich unbedingt zum Herbsttermin 2021 für die Prüfung bei der IHK anmelden. (Siehe auch die Aktualisierung und die Empfehlung unter diesem Video).
Aktualisierung: Aus einer weiteren Quelle ist zu erfahren, dass es eine „Übergangsfrist bis zum 31.03.2024“ für die alte Prüfungsordnung geben soll.
Empfehlung: Wer Betriebswirt IHK werden will, der sollte aktiv werden. Er oder sie sollte sich bei „seiner“ oder „ihrer“ Kammer erkundigen, wie lange die Prüfung noch nach der alten Prüfungsordnung möglich ist und dann entsprechend handeln.
Marius Ebert hier.
Dieses Video bezieht sich auf den Betriebswirt IHK. Und es gibt zwei Regelungswerke, die diesen Betriebswirt IHK beeinflussen:
Da ist einmal der Rahmenstoffplan
und da ist zum zweiten die Prüfungsordnung.
Und für den Betriebswirt IHK gilt oder galt bisher beides, Prüfungsordnung und Rahmstoffplan, von 2006.
Jetzt gibt es weder Prüfungsordnungen noch Rahmstoffpläne jedes Jahr neu. Das ist ein verbreiteter Irrtum, dass viele Leute meinen, jedes und jedes Jahr gäbe es einen neuen Rahmstoffplan. Das ist natürlich Blödsinn.
Betriebswirt IHK: neuer Rahmenstoffplan
Aber innerhalb gewisser Abstände von 10, 12, 15 Jahren gibt es neue Rahmstoffpläne. Und das ist passiert. Es gibt also seit einiger Zeit einen neuen Rahmstoffplan und eine neue Prüfungsordnung, sodass wir jetzt einen Betriebswirt IHK haben, den wir „alt“ nennen, und einen Betriebswirt IHK, den wir „neu“ nennen.
Jetzt dauert es immer eine gewisse Zeit, bis das wirklich umgesetzt ist in der Praxis.
Betriebswirt IHK „alt“: letzte Chance ist der Herbsttermin 2021
Und jetzt kommt etwas sehr Wichtiges: Was man wissen muss, ist, dass man nach diesem alten Betriebswirt IHK nur noch im November dieses Jahres, im November dieses Jahres in die Prüfung gehen kann. Das heißt: Die letzte Möglichkeit, die letzte Möglichkeit, um nach diesem alten Betriebswirt IHK den Prüfungsprozess zumindest beginnen zu können, ist im November 2021, es gibt ja immer zwei Prüfungstermine pro Jahr, also der Herbsttermin, und der liegt in der Regel im November. Der Herbsttermin ist die letzte Möglichkeit.
Man sollte sich zu diesem Termin bei der iHK für die Prüfung anmelden.
Vielleicht legt man nur eine Teilprüfung ab. Viele Kammern erlauben das ja. Vielleicht erkrankt man dann auch tragischerweise, aber man ist drin im entsprechenden Zyklus und hat dann den Anspruch noch, weil es ja auch immer Durchfaller gibt und Wiederholungsprüfungen, dass man noch nach der alten Prüfungsordnung und dem alten Rahmstoffplan geprüft wird.
Der neue Betriebswirt IHK ist sehr anders
Warum betone ich das so? – Weil dieser neue Betriebszeit IHK mit der neuen Prüfungsordnung und dem neuen Rahmenstoffplan mit dem alten Betriebswirt IHK so gut wie nichts mehr zu tun hat.
Und ich bin selber noch nicht in der Lage, zu erklären, was dieser neue Betriebswirt überhaupt soll. Ich habe einfach mir noch nicht die Zeit genommen. Ich kann nur sagen: Dieser neue Betriebswirt IHK ist ganz anders, ganz anders als der alte Betriebswirt IHK. Und der alte Betriebswirt IHK, der war sinnvoll. Den habe ich immer voller Überzeugung unterrichtet, weil diese Fächerkombination eine sinnvolle Fächerkombination war, die Inhalte der Fächer sinnvoll war. Und bei dem neuen Betriebswirt IHK bin ich noch nicht der Lage zu erklären, was sie sich überhaupt dabei gedacht haben.
Ich kann nur kein einziges Fach vom alten Betriebswirt bei dem neuen Betriebswirt im neuen Rahmenstoffplan oder in der neuen Prüfungsordnung wiedererkennen.
Noch einmal: Es ist ganz anders. Es ist völlig neu.
Betriebswirt IHK „neu“ noch nicht möglich mit Schnell-Lernsystem
Ob dieses völlig Neue gut ist oder schlecht, vermag ich noch nicht zu sagen. Ich kann nur sagen: Es wird eine Zeit dauern, bis ich den neuen Betriebswirt IHK mit meinem Lernsystem so aufbereitet habe, dass Menschen sich von mir für die Prüfung vorbereiten lassen können. Das wird eine Zeit dauern.
Je mehr die Rahmenstoffpläne anders sind als die alten, desto größer ist natürlich die Entwicklungsarbeit. Deswegen gilt für jeden, der den Betriebswirt IHK sowieso machen möchte und das immer so ein bisschen vor sich hergeschoben hat und es vielleicht hier nicht passte und da nicht passte und man gesagt hat: „Nächstes Jahr machst du es dann“ und so weiter, ist jetzt wirklich allerhöchste Zeit, den Prüfungstermin im Herbst 2021 anzustreben.
Abschluss ist schaffbar mit Schnell-Lernsystem
Man kann sogar, wenn man jetzt mit meinem System anfängt, da noch teilnehmen. Wir haben jetzt es an dem Tage, an dem ich das Video aufnähme, ist es Anfang Mai. Juni, Juli, August, September, Oktober – das kann man mit meinem Lernsystem sogar schaffen. Es ist immer eine Frage, wieviel wirklich aktive Lernzeit man pro Tag hat natürlich. 5 Monate sind nicht gleich 5 Monate. Wenn jemand drei kleine Kinder hat, die den ganzen Tag Theater machen und nachts schreien und man nicht schlafen kann, sieht es anders aus, als wenn jemand diese Belastungen nicht hat, natürlich. Aber wenn jemand es sowieso machen wollte und es immer vor sich hergeschoben hat, sollte er oder sie es jetzt angehen.
Anmeldeschluss für Herbstprüfung unbedingt beachten
Und ich habe ja nicht gesagt, dass man unbedingt im November die komplette Prüfung ablegen muss. Aber man sollte sich angemeldet haben, damit man noch das Recht hat, nach dem alten Rahmenstoffplan geprüft zu werden. Wenn man das verpasst, wenn man also den Anmeldeschluss, ja, der Prüfungstermin ist immer eine Sache, und davor gibt es einen Anmeldeschluss, der ist so sechs bis acht Wochen vorher, je nach Kammer unterschiedlich. Wenn man also diesen Anmeldeschluss für die Herbstprüfung 2021 verpasst hat, dann gibt es keine Möglichkeit mehr, nach dem alten Rahmenstoffplan geprüft zu werden.
Um es nochmal ganz deutlich zu sagen: Also wer, wen das hier betrifft, der schaue bitte schleunigst: „Wann ist der Anmeldeschluss?“, und melde sich schleunigst für die Herbstprüfung 2021 an.
Alles Gute, Marius Ebert.
Email eintragen: Info erhalten über neuen Betriebswirt IHK
Trummer sagt auf seiner Website: „kein BWL-Studium“
Willkommen zurück zu einer weiteren Folge meiner Serie „Walter Trummer lügt“. Ich bin wieder auf der Seite https://walter-trummer.de/, und dann hier bei der Rubrik „Bildungsexperte“. Und hier schreibt Herr Trummer, „dass seine Dozenten ausnahmslos ein abgeschlossenes BWL-Studium vorweisen können, er selbst allerdings nicht. Ich bin hier das kleinste Licht, aber ich bin dennoch der Chef.“ Also er sagt hier von sich, er habe kein abgeschlossenes BWL-Studium, er könne das nicht vorweisen.
Trummer sagt im Interview: „Ich bin Betriebswirt IHK u. Handelsfachwirt“
Wenn man nun auf dieser Seite schaut, diese Seite https://www.modu-learn.de/tipps-und-tricks/interview-walter-trummer/ — „IHK-Prüfer Walter Trummer im Interview“, da wird Herr Trummer interviewt vom Betreiber dieser Seite hier Modu-learn.de. Der Betreiber dieser Seite stellt zunächst Herrn Trummer vor, seinen Interviewpartner stellt er vor, und zwar stellt er ihn vor als „einen echten Weiterbildungsprofi“. Und im Folgenden sagt der Betreiber dieser Seite über Walter Trummer: „Er“, also Walter Trummer, „hat es selbst bis zum geprüften Betriebswirt geschafft.“
Betriebswirt IHK: ein abgeschlossenes Studium
Das lässt also Herr Trummer über sich sagen und lässt es seit dem 24. November 2016 im Netz stehen, wo er doch sagt auf seiner eigenen Seite https://walter-trummer.de/, er habe kein abgeschlossenes BWL-Studium. Der Betriebswirt, der geprüfte Betriebswirt, der hier angesprochen wird, ist ein abgeschlossenes BWL-Studium. Es ist nur kein akademisches BWL-Studium, aber ein Studium im Rahmen des IHK-Weges „Karriere mit Lehre“, der zum höchsten nicht-akademischen betriebswirtschaftlichen Abschluss führt.
Eine von Trummers Aussage stimmt nicht
Also irgendwas passt hier nicht zusammen. Entweder, dies hier: „Er hat es selbst bis zum geprüften Betriebswirt geschafft“ stimmt nicht, oder auf der Seite von Herrn Trummer die Aussage „Alle Dozenten und Dozentinnen haben ausnahmslos ein abgeschlossenes BWL-Studium. Er selbst allerdings nicht“ stimmt nicht. Eine der beiden Aussagen stimmt nicht.
War Trummer wirklich Filialleiter?
So, schauen wir weiter in diesem Interview auf der Seite https://www.modu-learn.de, und zwar sagt er dann im Folgenden: Er habe „als junger Filialleiter“…. Jetzt erst mal gucken: Wie kommt er dahin? Was sagt er dazu? Als junger Filialleiter, wie stellt er sich vor? Wie ist er junger Filialleiter geworden? Was schreibt er hier?
Er schreibt oder sagt im Interview über sich, und hier steht es geschrieben, Schwarz auf Weiß sozusagen: „Nach der Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel“, ob er diese Ausbildung abgeschlossen hat, wird aus der Formulierung nicht klar ersichtlich, dann „Aufstieg zum Filialleiter“ — das heißt ganz klar, dass er Filialleiter war, ob er die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann abgeschlossen hat, wird nicht klar ersichtlich. Aber er sagt hier klar, dass er Filialleiter war. Und dann „Einstieg in die Erwachsenenbildung, zunächst als Teilnehmer“.
Und dann schreibt er weiter unten zu dieser Position als Filialleiter: Er habe „als junger Filialleiter eine beunruhigende Beobachtung gemacht“, und zwar dass keiner der Kollegen älter als 40 Jahre war und sie alle „körperlich und nervlich nicht mehr gepackt haben“.
Trummer behauptet Handelsfachwirt zu sein
Und dann schiebt er den Satz hinterher: „Diesem Schicksal wollte ich entgehen, was dank der Weiterbildung zum Handelsfachwirt auch gut geklappt hat.“ Das wirkt natürlich jetzt ein bisschen hinterhergeschoben, passt nicht recht in den Zusammenhang und ist auch unlogisch.
Wie kann der Handelsfachwirt das Schicksal verhindern, dass man als Filialleiter mit 40 Jahren total am Ende ist. Das passt nicht. Das ist ein bisschen nachgeschoben. Es kann aber sein, dass er das nachgeschoben hat hier, dass er Handelsfachwirt sei, weil man für den Betriebswirt/in (IHK) ja in der ersten Stufe einen Fachkaufmann oder Fachwirt braucht.
Die Aussagen sind widersprüchlich
Also auf dieser Seite präsentiert sich Walter Trummer – beziehungsweise er lässt sich präsentieren – zunächst von seinem Interviewpartner lässt er sich hier vorstellen als geprüfter Betriebswirt, trifft nachher die Aussage, er sei Handelsfachwirt und vorher diese Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel, dann Filialleiter.
Also: Ausbildung Kaufmann im Einzelhandel, dann Filialleiter geworden, Handelsfachwirt gemacht, geprüfter Betriebswirt gemacht. Und auf seiner eigenen Seite schreibt er: Er selber habe kein abgeschlossenes BWL-Studium und er erwähnt auch mit keinem Wort den Handels-fachwirt. Hier steht nichts davon, dass Herr Trummer den Handelsfachwirt gemacht habe.
Dafür fährt Trummer eine Raumstation auf…
Stattdessen sehen wir hier eine Seite, wo er ziemlich viel auffährt. Hier zum Beispiel, das ist also so ein Intro und das hier, das soll wohl eine Raumstation sein. Wenn man dann weiter schaut in der Rubrik „Bildungsexperte“ und dann hier mal ein bisschen runtergeht, dann kommt hier ein Hubschrauber, und dann kommt im Folgenden die Klärung der Frage, „warum ich manchmal einen Hubschrauber festhalte“.
Dies ist ja offensichtlich eine Seite, wo sich Herr Trummer selber vorstellt. Und wenn sich jemand selber vorstellt, dann möchte der, dem sich derjenige vorstellt, wissen: Was tut derjenige? Was kann derjenige? Was hat derjenige gelernt? Und was ist der Nutzen, den derjenige hier bietet, der sich hier vorstellt?
… da er wenig Substantielles zu bieten hat.
Da ist aber relativ wenig zu erkennen und relativ wenig Substanzielles zu greifen. Es ist üblich, dass, wenn man sich auf einer Seite selber präsentiert, dass man die Stationen seiner Ausbildung nennt. Also gehört auf diese Seite der Handelsfachwirt und natürlich der geprüfte Betriebswirt, zumal Herr Trmmer ja selber in seinem Institut sowohl den Handelsfachwirt wie auch den Geprüften Betriebswirt anbietet. Von daher bietet es sich an, dass er sich präsentiert als jemand, der selber diese Ausbildung absolviert hat, genau weiß, von was er redet. Tut er aber nicht.
Es kommt auf seiner eigenen Seite nicht vor. Es kommt nur auf der Seite vor, wo dieses Interview abgedruckt ist, und da lässt er zumindest das mit dem geprüften Betriebswirt einen Dritten sagen, nämlich den Betreiber dieser Plattform hier.
Warum Trummer einen Hubschrauber festhält…
Was fährt er noch auf neben dieser Raumstation und dem Hubschrauber? Ach ja, genau, mit der Frage „warum ich einen Hubschrauber festhalte“. Das ist genau die entscheidende Frage, die man sich stellt, wenn man sich so eine Seite anschaut: nicht: Was tut er? Was kann der? Welchen Nutzen bietet er? –
Nein, man möchte natürlich wissen, warum er manchmal einen Hubschrauber festhält. Ja, ist doch klar, geht uns ja allen so… Und die Antwort, die er dann liefert: „weil es einfach gute Laune macht!“ Das ist von einer solchen philosophischen Tiefe, dass mir hier bald nichts mehr einfällt.
Dann ist da noch ein dickes Auto (zu Raumstation u. Hubschrauber)
So, jetzt geht’s weiter. Dann kommt hier noch so ein Mercedes. Wir haben jetzt eine Raumstation, wir haben einen Hubschrauber und wir haben ein dickes Auto hier.Aber nichts Substanzielles zum Greifen, keine Ausbildungen, keine Fortbildungen — nichts dergleichen. Das taucht nur in diesem Interview auf.
War Trummer Ausbildungsleiter?
Was schreibt er hier? Hier geht er noch einmal auf die Sache ein, dass er die Realschule in der neunten Klasse verlassen hat ohne Abschluss und dass er dann eine Ausbildungsstelle im Lebensmitteleinzelhandel gefunden hat. Ob er das abgeschlossen hat, sagt er nicht. Das wird in gewisser Weise impliziert hier.
Wir wissen es aber nicht genau. „Filialleiter“ ist eine klare Aussage. Er war nach seinen eigenen Worten Filialleiter. Und dann Ausbildungsleiter – etwas, was er wiederum auf der anderen Seite überhaupt nicht erwähnt. Aber der Handelsfachwirt taucht hier nicht auf, auch nirgendwo sonst auf dieser Seite. Und der geprüfte Betriebswirt taucht hier auch nicht auf.
Trummer hat nichts entwickelt, sondern übernommen
Und dann das, was ich schon in mehreren Videos erklärt habe, nämlich dass er hier seine ganz eigene Methode entwickelt habe und so weiter. Das ist alles gelogen. Herr Trummer ist ein ehemaliger Lizenznehmer von mir und hat im Prinzip meine Methode übernommen. Ich sage nicht, dass er das illegal tut.
Ich sage aber, dass er keine Berechtigung hat, meine Methode als seine auszugeben. Und das tut er. Das aber habe ich in mehreren anderen Videos erklärt. Das Thema dieses Videos ist der geprüfte Betriebswirt, der in diesem Interview vorkommt, der aber auf seiner eigenen Seite nicht vorkommt.
Warum steht der „Abschluss Betriebswirt“ auf Trummers eigener Seite nicht?
Und da ist die Frage: Warum ist das so? Und ich glaube, ich weiß die Antwort: In diesem Interview, das zwar sehr greifbar ist, hier steht das alles Schwarz auf Weiß, kann man sich noch irgendwie rauswinden, obwohl Herr Trummer das natürlich genau weiß, was hier steht und das mit Sicherheit gesehen hat, nachdem das Interview geführt war, das ist ja auch so üblich, hat er das mit Sicherheit gesehen. Er hat es aber nicht moniert. Wahrscheinlich hat er sich selber dem Interviewer so vorgestellt. Er nimmt also in Kauf, dass hier eine Aussage steht, die höchstwahrscheinlich nicht stimmt.
Hier ist die vermutliche Antwort
Er ist nicht geprüfter Betriebswirt, und er ist höchstwahrscheinlich auch nicht Handelsfachwirt. Er nimmt aber in Kauf, dass das auf dieser Seite so steht. Einmal lässt er das den Interviewer sagen, und was den Handelsfachwirt angeht, sagt er es selber. Auf seiner eigenen Seite sagt er beides nicht.
Und der Unterschied ist, dass man sich bei diesem Interview irgendwie herauswinden kann: Er habe da was missverstanden und so weiter. Auf der eigenen Seite, schriebe er das auf seiner eigenen Seite, dass er geprüfter Betriebswirt sei, wo er ja ausdrücklich schreibt dass er kein BWL-Studium hat, schriebe er aber, dass er den geprüften Betriebswirt gemacht habe und schriebe er dass er den Handelsfachwirt gemacht habe, dann hätte das strafrechtliche Relevanz. Und ich glaube, das ist der Grund, warum Herr Trummer das auf seiner eigenen Seite nicht schreibt.
Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.
Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.