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Qualitätsregelkreis, Begriff
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Qualitätsregelkreis, Begriff)
Was ist ein Qualitätsregelkreis?
Begriff „Prozess“ als Brücke zur Qualitätsregelkreis-Definition (Qualitätsregelkreis, Begriff)
Achtung, das ist eine tückische Frage. Sie kommt sehr einfach daher, aber sie ist tückisch. Sie arbeitet wieder mit diesem Hilfsverb „ist“: „Was ist ein Qualitätsregelkreis?“, und wir müssen die Kurve kriegen. Wir können sagen: Zwei Möglichkeiten
→ Entweder man ersetzt das „ist“ durch ein anderes Verb: Was „macht“, was „tut“, was „bewirkt“, „will erreichen“,
→ oder man baut sich hier durch ein Substantiv eine Brücke.
Ich wähle diesen Weg hier: „.. ist ein Prozess?“ Ja, das ist wie ein Trittscheinstein hier, damit wir die Brücke schlagen, die Brücke bauen zum Inhalt:
→ „Ein Qualitätsregelkreis ist ein Prozess…“,
→ und jetzt können wir weitermachen: “…der …“, „ein Prozess Komma der, …“, oder in dem Fall ist es „… in dem …“
→ „strukturiert“, man kann auch sagen „systematisch“
→ „Soll und Ist verglichen werden.“
Und jetzt, nachdem wir die Kurve gekriegt haben, können wir noch ergänzen:
„Bei Abweichungen zwischen Soll und Ist werden Korrekturmaßnahmen“, ich kürze das mal ein bisschen ab, „Korrekturmaßnahmen eingeleitet.“ Ja, „Bei Abweichungen werden Korrekturmaßnahmen eingeleitet.“
So kann man die Kurve hier kriegen, so kann man so eine Prüfungsfrage beantworten: „Ein Qualitätsregelkreis ist ein, ist ein Prozess, in dem“ oder auch Komma, „der, in dem strukturiert oder systematisch, systematisiert Soll und Ist, Soll- und Ist-Werte“ kann man vielleicht noch schreiben, das klingt dann noch schlauer, „Soll- und Ist-Werte verglichen werden, verglichen werden. Bei Abweichungen werden Korrekturmaßnahmen eingeleitet.“
So, dann haben wir es.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Qualitätsregelkreis, Begriff)
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Mein Name ist Marius Ebert.
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Trainee Programm, Begriff
Blended Learning, Begriff
Trainee Programm, Begriff
Marke, Begriff, Teil 1
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Begriff, Teil 1)
Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. Und dieser Videoserie entwickle ich Lösungen für Prüfungsfragen. Dieses Video ist zweigeteilt: Im ersten Teil sollen wir die Marke erläutern, und im zweiten Teil den Markenschutz.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Begriff, Teil 1)
Also: Was ist eine Marke? – Nun, wir unterscheiden
- eine Wortmarke
- und eine Bildmarke.
Und natürlich gibt es auch die Mischform, also eine Wort-Bild-Marke, also ein Bild und dann vielleicht noch an Wort in diesem Bild, also die Mischform.
Und was ist also eine Marke? – Eine Marke sind Worte oder ist ein Wort oder Worte, meistens ist es in Wort und ein Bild oder eine Mischform davon, um zu kennzeichnen. Das Wort, das Bild kennzeichnet, das ist also das Schlüsselwort, kennzeichnet eine Ware oder eine Dienstleistung. Eine Marke ist also ein Wort, ein Bild oder Kombinationen aus Wort und Bild, und diese Kombination kennzeichnet eine Ware oder eine Dienstleistung. Das ist eine Marke.
Diese Marke, diese Wort, dieses Bild, diese Mischung aus Wort und Bild kann man nun schützen. Eine Marke ist schützbar. Also dieses Wort, dieses Bild, diese Wort-Bild-Kombination ist schützbar.
Und damit sind wir beim Markenschutz. Und das schauen wir uns im zweiten Teil dieses Videos an.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Begriff, Teil 1)
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Franchise, Begriff
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Franchise, Begriff)
Hallo, mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie kläre ich einige betriebswirtschaftliche Grundbegriffe. Hier geht es um Franchise oder Franchising, wie manche auch sagen.
Franchise-Geber und Franchise-Nehmer (Franchise, Begriff)
Nun, was ist Franchise? – Franchise kann man sich am besten merken, wenn man sich vorstellt, dass es hier zwei Partner gibt.
- Der eine Partner ist der FG, das ist der Franchise-Geber,
- und der andere ist der Franchise-Nehmer.
Natürlich kann ein Franchise-Geber mehrere Franchise-Nehmer haben und hat es in der Regel auch, denn wie Sie gleich sehen werden, ist das Sinn der Sache, mehrere Franchise-Nehmer zu haben.
Produkt und Vermarktungs-Konzept (Franchise, Begriff)
Bleiben wir aber zunächst bei nur bei einem Franchise-Nehmer. Was macht nun der Franchise-Geber? – Er stellt dem Franchise… Was macht der Franchise-Geber?, wollte ich sagen. Er stellt den Franchise-Nehmer ein Paket zur Verfügung. Und dieses Paket enthält im Wesentlichen das Produkt oder auch die Dienstleistungen und dazu das Konzept, wie man dieses Produkt vermarktet. Also zwei wesentliche Faktoren sind in diesem Paket, sonst taugt das Franchise nichts, nämlich
- einmal das Produkt oder die Dienstleistung
- und zum zweiten das Vermarktungskonzept.
Und das Ganze ist dann verdichtet, sozusagen in einem Franchise-Handbuch, so nennt man das dann, die Verdichtung dieses Konzeptes.
Was bedeutet das nun? – Der Franchise-Geber multipliziert sich auf diesem Weg und der Franchise-Nehmer hat ein relativ sicheres, bewährtes Konzept, auf das er zurückgreifen kann. Und die Regel lautet: Wenn du es so machst wie es im Handbuch steht, dann erzielst du die und die Ergebnisse. Da mag es kleine regionale Unterschiede geben, aber im Großen und Ganzen funktioniert das so, wenn du dich daran hältst, wie wir das für dich vorher ausprobiert haben.
Das ist also die Idee von Franchise. Man kann kurz sagen: Es ist die Multiplikation eines Unternehmenskonzeptes. Die Multiplikation eines Unternehmenskonzepts.
Okay, das war’s für dieses Video.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Franchise, Begriff)
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FMEA, Begriff
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (FMEA, Begriff)
Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen. Und heute geht es um die FMEA. Das ist die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse.
Drei Arten der FMEA (FMEA, Begriff)
Und wir unterscheiden drei Arten von Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse. Die Grundfrage hier ist: „Was kann schiefgehen?“
Und wir unterscheiden:
- Die Produkte-Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse, das heißt die Frage ist hier: Was kann beim Produkt schiefgehen? Wobei man sich ja meistens auf die sicherheitsrelevanten Teile konzentriert. Beim Auto die Bremsen zum Beispiel.
- Dann die Prozess-Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse. Das ist in der Regel ein Fertigungsprozess. Was kann hier schiefgehen?
- Und eine System-FMEA, FMEA, eine System-Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse. Hier betrachtet man zum Beispiel ein Sicherheitssystem, zum Beispiel das Sicherheitssystem einer Bank.
Und wie gesagt, die Grundfrage ist hier: Was kann schiefgehen? Und man geht systematisch hier das Produkt mit seinen Teilen durch, den Prozess mit seinen Teilen durch und das System mit seinen Bestandteilen durch und fragt sich: „Was kann schiefgehen?“, um die Fehlermöglichkeiten und die Einflüsse zu analysieren. Analyse heißt ja nichts anderes als Zerlegung.
Das Ergebnis ist dann die RPZ, die Risiko-Prioritäts-Zahl, und die ist in einem anderen Video erklärt.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (FMEA, Begriff)
Das war’s schon. Schauen Sie für Lernhilfen unter www.spasslerndenk-shop.de und für meine Schnelllernseminare unter www.spasslerndenk.de.
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Sortiment, Begriff, Definition, Gratis Lernhilfe
Cash Flow, Begriff
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IHK-Prüfung entschlüsselt (Cash Flow, Begriff)
Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Wir beginnen eine kleine Videoserie über den Cash Flow, sind also im Bereich Rechnungswesen, genauer gesagt dem Bereich Bilanz- oder Jahresabschlussanalyse.
Definition Cash Flow (Cash Flow, Begriff)
Zunächst einmal: Was ist der Cash Flow? Cash – liquide Mittel, also der Fluss an liquiden Mitteln.
Sie werden sich vielleicht wundern über diese sehr einfache Definition, weil die Menschen da meistens mit wilden Definitionen kommen.
Der Cash Flow ist zunächst einmal nichts anderes als der Fluss an liquiden Mitteln, das heißt Einzahlungen und Auszahlungen, wir können sagen: Einzahlungen minus Auszahlungen.
Es gibt Leute, die das Haar hier nochmal spalten und sagen: Das ist dann der Cash Flow-Überschuss, also das, was hier rauskommt, sei der Cash Flow-Überschuss.
Wir wollen das jetzt hier nicht so eng sehen und sagen: Es hat zu tun mit Einzahlungen minus Auszahlungen. Das sind zumindest die Größen, die wir betrachten.
Und wenn wir nun Interne sind, Unternehmens-Interne, dann ist ganz klar, auf welche Konten wir schauen: Das ist nämlich
- das Konto „Bank“
- und, wenn überhaupt noch vorhanden, aber von untergeordneter Bedeutung, das Konto „Kasse“.
Diese beiden Konten, vor allem dieses Konto „Bank“ zeigen uns die Einzahlungen und Auszahlungen eines Unternehmens.
Das Problem ist, dass wir diese Konten nicht einsehen dürfen als externe Bilanzleser.
Cash Flow-Ermittlung (Cash Flow, Begriff)
„Cash Flow-Ermittlung“ lautet daher unser Problem: Wie ermitteln wir den Cash Flow als externe Bilanzleser, und es gibt zwei Ansatzpunkte, nämlich:
- Wir können den Cash Flow direkt ermitteln
- und wir können den Cash Flow indirekt ermitteln.
Beides, beide Ansätze drehen sich um die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV).
Wir versuchen also, muss man sagen, wir versuchen, den Cash Flow direkt oder indirekt über den Ansatzpunkt Gewinn- und Verlustrechnung zu ermitteln.
Wie das genau geht, schauen wir in den nächsten Videos.
IHK-Prüfung entschlüsselt (Cash Flow, Begriff)
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Mein Name ist Marius Ebert.
Dankeschön.
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