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Arbeitsmarktpolitik, gesetzliche Grundlagen
Arbeitsmarktpolitik, Ziele
Arbeitsmarktpolitik, Ziele
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Arbeitsmarktpolitik, Ziele)
Arbeitsmarktpolitik – Ziele
Ausformuliert laute die Frage: „Nennen Sie die Ziele der Arbeitsmarktpolitik“.
Hoher Beschäftigungsstand und entsprechend der Qualifikation (Arbeitsmarktpolitik, Ziele)
Noch einmal: Was ist Arbeitsmarktpolitik? – Arbeitsmarktpolitik ist das gezielte Eingreifen des Staates in den Arbeitsmarkt.
So, und damit sind wir wieder bei dem Wort Ziel, denn es heißt „gezieltes Eingreifen“. Was also sind die Ziele? – Und es gibt ein erstes Ziel, und ein zweites.
- Das erste Ziel ist der hohe Beschäftigungsstand. Möglichst viele Menschen in Arbeit haben, möglichst viele Menschen haben Arbeit, und wenn das nicht der Fall ist, dann ist das Ziel, möglichst viele Menschen wieder zurück in Arbeit zu bringen. Hoher Beschäftigungsstand.
- Das aber nicht einfach so, sondern möglichst entsprechend in der Qualifikation. Ja, man kann ja auch Menschen, die A gelernt haben, in der Branche B beschäftigen. Dann hat man einen hohe Beschäftigungsstand, aber es ist keine Beschäftigung entsprechend der Qualifikation, und entsprechende der Qualifikation, und angemessen. Angemessen meint vor allem auch die Bezahlung.
Das sind die beiden Ziele der Arbeitsmarktpolitik.
Okay.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Arbeitsmarktpolitik, Ziele)
Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang zu buchen braucht. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie mal auf den Link unter diesem Video.
Mein Name ist Marius Ebert.
Vielen Dank.
© Dr. Marius Ebert
Arbeitsmarktpolitik, gesetzliche Grundlagen
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Arbeitsmarktpolitik, gesetzliche Grundlagen)
Hier geht es um Arbeitsmarktpolitik, und zwar um die gesetzlichen Grundlagen.
Drei grundlegende Gesetze (Arbeitsmarktpolitik, gesetzliche Grundlagen)
Also: Welche gesetzlichen Grundlagen gelten für die Arbeitsmarktpolitik? – Und da sind im Wesentlichen drei zu nennen:
- Einmal das Grundgesetz. Das Grundgesetz kann man fast immer nennen, ja, das Grundgesetz mit vor allem hier der Sozialstaatsgedanke. Ja, die Regierung greift hier sehr gezielt in einen Markt ein, was man ja normalerweise in einer Marktwirtschaft mit Bedenken sieht. Aber bei der Arbeitsmarktpolitik geht es ja auch darum, Menschen wieder in Arbeit zu bringen, und das wird unter anderem gerechtfertigt durch den Sozialstaatsgedanken.
- Dann das Stabilitätsgesetz.
- Und vor allem das SGB III, das Dritte Sozialgesetzbuch, das da heißt Arbeitsförderung, glaube ich, SGB III, das Dritte der Sozialgesetzbücher.
Das sind die wesentlichen Grundlagen für die Arbeitsmarktpolitik einer Regierung.
Noch einmal: Arbeitsmarktpolitik bedeutet Eingreifen in einen Markt, ja, und zwar in den Arbeitsmarkt mit dem Ziel, Menschen wieder in Arbeit zu bringen.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Arbeitsmarktpolitik, gesetzliche Grundlagen)
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