Wie ist Chemotherapie entstanden?

Spurensuche: Woher kommt die Chemotherapie?

„Herr Dr. Rath, vielen Dank, dass ich heute hier sein darf und Ihnen ein paar Fragen stellen darf für meinen Channel Games of Truth. Die erste Frage wäre: Wie ist Chemotherapie entstanden? Woher kommt diese Chemotherapie eigentlich?

Kriegswaffe als Grundlage

Die Chemotherapie hat ihren Ursprung in der chemischen Kriegsführung. Das hört sich ungewöhnlich an, aber genau so ist es. Im Ersten Weltkrieg hat die Firma Bayer die ersten Massenvernichtungswaffen entwickelt, die auf chemischer Grundlage basieren. Die erste Substanz dafür war ein Gas, das Senfgas genannt wurde.

Finanzielle Interessen: Weiterentwicklung in friedlichen Zeiten

Als dann der Krieg verloren war, war immer noch das wirtschaftliche Interesse da, mit dieser Erfindung Geld zu machen. Der Einsatz von Kriegswaffen war in Friedenszeiten nicht möglich, also konnte man damit kein Geld mehr machen, und man hat sich den menschlichen Körper als. Absatzbereich ausgewählt und stellte fest, dass dieses diese Grundsubstanz, die für die Massenvernichtung von Menschen entwickelt wurde, auch Zellen abtötet.

Von der Kriegswaffe zum Therapeutikum

Das hat man sich dann zunutze gemacht, um zu sagen: ‚Na ja, eigentlich können wir diese Substanz doch für die Bekämpfung von Krebszellen nehmen.‘ Und man überführte die Gasform in eine Flüssigkeit. Man änderte ein Atom in dem Molekül. Und fortan waren war die erste Gruppe der Chemotherapeutika geboren. Und sie wurden dann im Laufe der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts systematisch entwickelt, als Therapeutikum der ersten Wahl zur Bekämpfung von Krebs.

Abtöten von Zellen ohne Unterscheiden zwischen Krebszellen und gesunden Zellen

Die Wirkung im menschlichen Körper von der Krebs bekämpfenden Chemotherapie war dieselbe wie die der Massenvernichtungswaffe Senfgas: Abtöten von Zellen, Abtöten von Organen. Und deswegen ist bis heute die Chemotherapie keine Therapieform, sie hat nur den Namen Therapie, sondern das Injizieren von Gift in den menschlichen Körper, eine absurde Form, wie der Eindruck erweckt wird, dass man den Menschen hilft. Und in Wirklichkeit basiert das ganze Prinzip darauf, den menschlichen Körper systematisch zu vergiften. Nicht zu unterscheiden zwischen Krebszellen und gesunden Zellen. Mit dem Ergebnis, dass die Menschen, die Chemotherapien erhalten, in der Regel innerhalb von ein, maximal zwei Jahren sterben.

Ein medizinischer Widerspruch?

Wie erklären Sie sich, dass sich trotzdem Chemotherapie weltweit durchgesetzt hat und so viele Ärzte Chemotherapie propagieren oder anwenden, und dass kein Patient oder nur wenige Patienten sagen: ‚Das möchte ich nicht.‘? Wie erklären Sie sich, dass Ärzte, die ja eine Aufgabe haben, das trotzdem einsetzen?

Menschlicher Körper als Marktplatz

Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle, zum Teil hier in Europa, zum Teil eine Entwicklung, die wir kurz beleuchten sollten. In den USA hat eine Investmentgruppe um die Rockefeller-Familie Milliarden verdient mit dem Ölgeschäft beginnend in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Und zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten sie so unendlichen Reichtum angefüllt, dass sie sagten: ‚Wir müssen dieses Geld arbeiten lassen in einem neuen Bereich. Den Energiesektor haben wir unter unserer Kontrolle. Also brauchen wir einen neuen Investmentbereich, der mindestens so groß ist wie der Energiesektor.‘ Und Sie haben den menschlichen Körper als ihren Marktplatz definiert.

Eliminierung von naturheilkundlichen Ansätzen

Es gab ein großes Problem, und das war, dass die Medizin damals eben sehr stark geprägt war von naturheilkundlichen Ansätzen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die ersten Vitamine entdeckt, und die Gesundheitsbedeutung von Vitaminen war klar. Also musste diese Investmentgruppe zunächst mal dafür sorgen, dass dieses ganze Wissen eliminiert wurde von den Universitäten, die dann zu Ausbildungsstätten für das neue Investmentgeschäft entwickelt werden mussten.

Investmentinteressen statt Heilen

Es ist zwangsläufig, dass die Rockefeller-Gruppe ganze Universitäten gegründet hat — Rockefeller University in New York, bis heute eine der großen Universitäten in Chicago, alles mit Geld aus dem Ölgeschäft finanziert. Die Berufungsprozeduren dieser Universitäten wurden umgestellt. Es wurde nicht mehr das Interesse des Heilens im Vordergrund gestellt, bei den Menschen, die diese Universitäten leiteten als Ärzte, sondern: ‚Wie gut bin ich verknüpft mit den Investmentinteressen?‘

Gehirnwäsche: „Ethische Medikamente“

Der Einfluss auf die amerikanische Ärztegesellschaft American Medical Association wurde systematisch so geleitet, dass dort eben ein dogmatisches Monopol entstand um dieses InvestmentGeschäft ‚patentierte Pharma Präparate‘, das das Wissen um naturheilkundliche Ansätze systematisch eliminiert wurde, als mittelalterlich gebrandet wurde und das Pharma-Ivestmentgeschäft als Modern Medicine aufgebaut wurde. Bis heute nennen sich die patentierbaren Pharmapräparate in den USA ‚ethical drugs‘, also ethische Medikamente, was impliziert, dass alles andere unethisch ist. So weit geht diese Brainwash, diese Gehirnwäsche, die natürlich nicht sich zufällig entwickelt hat, sondern im Interesse dieser Investmentgruppe.

Folge dem Geld: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing

Und dieses Ganze, dieser ganze Ansatz wurde nach dem ersten, insbesondere aber nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Europa systematisch übernommen. Wenn Sie heute der Leiter der Krebsabteilung an der Universität Düsseldorf werden wollen, müssen Sie drei Kriterien haben: Sie müssen ein guter Forscher sein. Sie müssen ein guter medizinischer Lehrer sein. Und, offizielles Kriterium: Sie müssen viel Geld mitbringen. Wo kriegen Sie im Bereich der Medizin Geld her? Von der Pharmaindustrie. Damit ist sichergestellt, dass die Pharmaindustrie ihre eigenen Leute vom Denken her zu Lehrern der zukünftigen medizinischen Generationen macht, zukünftigen Generation von Ärzten macht, sichergestellt, dass die Ärzte, die die Universitäten verlassen und die Patienten behandeln, dogmatisch diese Verkaufsstrategien übernommen haben, weil ihnen nichts anderes vermittelt wurde im Laufe des Medizinstudiums.

Einfluss der Pharmaindustrie als Ursache

Und so haben wir heute ein Problem, das nicht nur für die Universität Düsseldorf gilt, sondern für 24 oder 26 Universitäten in Deutschland und für 5.000 Universitäten, medizinische Universitäten weltweit. Der Einfluss der Pharmaindustrie auf die medizinische Ausbildung ist der wichtigste Einzelgrund als Antwort auf Ihre Frage ‚Wie kann das sein, dass diese hilflosen Giftkuren bis heute als Goldstandard gefeiert werden für die Behandlung dieser Krankheit?‘

Vielen Dank.“

(Ende des Transkripts)

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