Stille Nacht, unheilige Nacht
„Herzlich willkommen zum LION MEDIA-Update für Sonntag, den 29. Dezember 2024. Ich hoffe, ihr alle hattet schöne Weihnachtsfeiertage und konntet die Zeit im Kreise eurer Liebsten genießen. Und so schön das Weihnachtsfest jedes Jahr sein mag, so wird es leider viel zu häufig von der Politik ausgenutzt, um zum Beispiel unpopuläre Gesetze durchzudrücken oder unangenehme Fakten offenzulegen, da die Wahrscheinlichkeit eines gesellschaftlichen Aufschreis oder gar Protests in diesem Zeitfenster natürlich äußerst gering ist. Und so war auch dieses Jahr keine Ausnahme.
Rückblende: US-Corona-Ausschuss 2023
Wobei uns an den Weihnachtstagen Informationen aus Washington D.C. erreichten, die eigentlich weltweit für Aufsehen hätten sorgen müssen und dies hoffentlich auch noch tun, wenn die Menschen ihren Blick nach den Feiertagen wieder auf das politische Geschehen richten. Doch um zu verstehen, was genau hier an die Oberfläche gekommen ist, müssen wir ein Stück weit in der Zeit zurückgehen. Nach der republikanischen Übernahme der Mehrheit im Repräsentantenhaus Anfang 2023 richteten die Abgeordneten unter Führung des Sprechers Mike Johnson einen Ausschuss ein, der insbesondere den merkwürdigen Ursprung der Coronavirus-Pandemie in Wuhan, China, sowie potenziellen Machtmissbrauch von US-Behörden und -Politikern unter die Lupe nehmen sollte.
Abschlussbericht: Kein natürlicher Ursprung des Corona-Virus‘
Und eben dieser Ausschuss hat am 2. Dezember einen 500-seitigen Abschlussbericht vorgelegt, in dem sie auf Grundlage aller zusammengetragenen Indizien und Beweise das Fazit ziehen, dass das Virus nicht, wie behauptet, auf natürliche Art und Weise auf einem Tiermarkt in Umlauf gekommen ist, sondern durch sogenannte Gain-of-function-Forschungen im Wuhan Institute of Virology erschaffen und entweder durch einen Unfall oder gar vorsätzlich in Umlauf gebracht wurde.
Chinesisch-Amerikanische Freundschaft: Potenzielle Biowaffe
In dem Bericht unterstreichen die Abgeordneten zudem, dass die chinesische Regierung bei der Erstellung dieser potenziellen Biowaffe nicht im Alleingang gehandelt hat, sondern von Beamten der US-Regierung maßgeblich unterstützt wurde.
Amerikanische Steuergelder für chinesische Virusmutationen
In erster Linie wird hier der ehemalige Direktor der US-Gesundheitsbehörde NIAID Dr. Anthony Fauci, genannt, der einen hohen Millionenbetrag amerikanischer Steuergelder vor der Pandemie an das Wuhan-Labor geschleust hat, um die dort stattfindenden Gain-of-function-Forschungen mit Fledermaus-Coronaviren zu fördern. Dabei werden für den Menschen eigentlich harmlose Viren gezielt modifiziert, um ansteckender und tödlicher zu sein, was keinen erkennbaren Mehrwert für die Gesellschaft hat — außer natürlich für jene Akteure, die sich effektivere Biowaffen wünschen.
Doch keine Verschwörungstheorie?
Und wie ihr euch erinnern dürftet, wurde genau dieser Umstand während der Pandemie als Verschwörungstheorie abgetan und regelrecht medial bekämpft. Unter anderem weil Dr. Fauci alles in seiner Macht stehende getan hat, um die Informationen rund um einen möglichen Laborursprung zu vertuschen. Erst mit dem republikanischen Corona-Ausschuss kam endlich etwas Bewegung in die Angelegenheit, weil die Abgeordneten einzelne Beamte unter Eid aussagen ließen und ihnen so Strafen drohten, falls sie den Kongress weiter belügen sollten.
Das Lügengebäude bröckelt
Im Mai hatte Lawrence Tabak, der stellvertretende Direktor des National Institutes of Health, zu dem auch Faucis Unterbehörde gehört, vor dem Ausschuss zugegeben, dass das NIAID ganz gezielt Gain-of-function-Forschungen am Wuhan-Labor finanziert hat, obwohl sie wussten, dass sie so an der Erstellung einer potenziellen Waffe mitwirken, die sofort einer anderen Supermacht in die Hände fallen würde.
Folge dem Geld: Aus den USA über GB nach China
Wahrscheinlich hatte Fauci deshalb versucht, seine Zahlungen an das Wuhan-Labor zu verschleiern, indem er die Gelder nicht sofort nach China, sondern zunächst an die New Yorker Organisation EcoHealth Alliance leitete, die das Geld dann wiederum nach Wuhan schleuste. Die EcoHealth Alliance, die sich offiziell auf sogenannte Zoonosen, also von Tieren auf Menschen übertragene Viren, konzentriert, wird vom britisch-amerikanischen Virologen Dr. Peter Daszak geleitet, den der US-Corona-Ausschuss im Mai diesen Jahres ebenfalls zu einer Befragung vor lud. Dabei gab er zu, dass ein Teil der Gelder, welche er von Faucis Behörde erhalten hatte, tatsächlich für die Experimente mit Coronaviren in Wuhan bestimmt waren.
Zynischer Deckmantel: „Schutz der Menschheit“
Und wenn man sich Daszak und seine Organisation mal genauer ansieht, erkennt man recht schnell, dass sie ein merkwürdig großes Interesse daran zu haben scheinen, eigentlich harmlose Viren gezielt zu tödlichen Waffen zu machen, was angeblich nur Forschungszwecken und dem Schutz der Menschheit dienen soll.
Daszak erklärt: Das kleine Coronaviren-Einmaleins
Hier zum Beispiel ein Ausschnitt einer Medizinkonferenz in New York City im Jahr 2016, in dem Peter Daszak sehr genau beschreibt, wie man Fledermaus-Coronaviren zu einer auf den Menschen übertragbaren Krankheit machen kann.
‚Und andere Coronaviren und Fledermäuse, eine ganze Reihe davon. Einige von ihnen sahen SARS sehr ähnlich, also haben wir das Spike-Protein sequenziert, das Protein, das sich an Zellen anheftet. Dann haben wir, nun ja, diese Arbeit habe ich nicht gemacht, sondern meine Kollegen in China. Man erzeugt Pseudopartikel. Man schaut, man fügt die Spike-Proteine dieser Viren ein und schaut, ob sie sich an menschliche Zellen binden. Und mit jedem Schritt kommt man immer näher daran, dass dieses Virus für Menschen wirklich pathogen werden könnte.‘
Die angebliche Natürlichkeit des Unnatürlichen
Es wurde stets so getan, als seien dies gewöhnliche Forschungen, da man ja schließlich herausfinden, da man ja schließlich herausfinden müsse, zu was für einer Gefahr sich ein Virus potenziell von sich aus entwickeln könnte. Doch das Ganze ergibt bei genauerer Betrachtung gar keinen Sinn, da die Wissenschaftler die Viren in einer Art und Weise modifizieren, wie dies niemals in der Natur vorkommen würde, scheinbar mit dem einzigen Ziel, die effektivste für die Auslösung einer Pandemie einsetzbare Waffe zu erschaffen.
Indizien für ein Biowaffenprogramm
Ich vermute ohnehin, dass Fauci hier zusammen mit Desseks Organisation ein als Forschungsprojekt getarntes Biowaffenprogramm finanziert und betrieben hat. Die Beweise dafür liegen auf der Hand, denn im Jahr 2018 schien Daszak noch den offiziellen Weg gehen zu wollen und beantragte ein Forschungsprojekt zur Erstellung eines auf Menschen übertragbaren Coronavirus, bei der Defense Advanced Research Projects Agency, kurz DARPA, also einer Agentur des US-Verteidigungsministeriums, die für die Entwicklung von fortschrittlichen Technologien und innovativen Forschungsprojekten verantwortlich ist.
Die Spur führt zum chinesischen Militär
Es scheint so, als wenn Daszak gewusst haben dürfte, dass durch Gain of function modifizierte Viren auch vom Militär eingesetzt werden können, weshalb er sich zunächst an das US-Pentagon wendete. Als die DARPA seinen Antrag allerdings ablehnte, scheint Daszak nach Alternativen gesucht zu haben und ausgerechnet in der Volksrepublik China fündig geworden zu sein. E-Mails, an welche die Organisation Judicial Watch bereits im Jahr 2021 gelangt ist, belegen, dass die EcoHealth Alliance bezüglich der Coronavirus-Experimente in Wuhan in direktem Kontakt mit Vertretern des chinesischen Militärs stand, da dieses die Forschungen offenbar unterstützt hat.
Mäuse mit menschlichen Lungen
Und tatsächlich wissen wir dank einer Enthüllung von Vanity Fair, ebenfalls aus dem Jahr 2021, dass Wissenschaftler des chinesischen Militärs per Gentechnik Mäuse mit menschenähnlichen Lungen gezüchtet haben, damit das Wuhan-Labor testen kann, wie effektiv das modifizierte Coronavirus menschliche Lungen befällt.
Prävention oder Perversion?
Und ich glaube kaum, dass das chinesische Militär nur zu Präventionszwecken an diesen Experimenten interessiert war. Nein, hier ging es ganz offensichtlich um die Erstellung einer Pandemie-Waffe.
Alte Untersuchungen wieder brisant
Und genau hier setzt die neuste Enthüllung an, die ausgerechnet am zweiten Weihnachtsfeiertag herausgegeben wurde. Und zwar hat die New York Post von einem Whistleblower innerhalb des Verteidigungsministeriums erfahren, dass der US-Militärgeheimdienst DIA bereits wenige Wochen nach dem Ausbruch der Pandemie mehrere Ermittler auf den merkwürdigen Virusursprung in Wuhan angesetzt hat. Konkret wurden die Untersuchungen von den Wissenschaftlern John Hardham, Robert Cutlip und John Paul Chretien durchgeführt, die alle für das National Center for Medical Intelligence arbeiten, die für die Aufklärung und Abwehr von Biowaffen zuständig ist.
Furinspaltstelle und Spike-Protein: So klappt’s auch beim Menschen…
Bereits Anfang 2021 hatten diese Biowaffen-Forscher des Militärs einen Bericht erstellt, in dem sie attestieren, dass das Coronavirus in einem Labor modifiziert wurde und nicht auf natürliche Art und Weise in Umlauf gekommen sein kann. Dabei belegen sie feinsäuberlich alle durch die Gain-of-function-Experimente vorgenommenen Modifikationen, welche die Übertragbarkeit des Virus auf den Menschen bedingen. So zum Beispiel die Furinspaltstelle, eine bei Coronaviren normalerweise extrem seltene Mutation, die das Eindringen in menschliche Lungen erleichtert. Auch einige Merkmale des Spike-Proteins würden laut den Geheimdienstwissenschaftlern auf einen Laborursprung hinweisen und zudem die Signatur bestimmter, vom Wuhan-Labor entwickelter Gain of Function-Verfahren tragen.
Einordnung als Biowaffe als Geheime Verschlussache
Der US-Militärgeheimdienst stufte das Coronavirus mit diesem Bericht bereits Anfang 2021 als potenzielle Biowaffe ein, was allerdings vor der Bevölkerung verschwiegen wurde, da das Militär solche Informationen nicht ohne Genehmigung des Weißen Hauses freigeben darf.
Auch Verheimlichen ist eine Form der Lüge
Als der damalige US Präsident Joe Biden im Frühjahr 2021 eine Einschätzung von allen Geheimdiensten zum Ursprung der Pandemie anforderte, wollten die DIA-Wissenschaftler ihren Bericht einreichen, da er die bis dato umfangreichste Sammlung von Beweisen für den Labor- und Biowaffenursprung enthielt. Doch Bidens Director of National Intelligence, also die Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines, die für die Erstellung des an beiden gerichteten Reports zuständig war, ignorierte die vom Militär gesammelten Beweise und setzte sogar eine Geheimhaltungspflicht durch, mit welcher den Wissenschaftlern verboten wurde, ihre Informationen mit dem Kongress, anderen Behörden und der Öffentlichkeit zu teilen.
Oder noch eins obendrauf gesetzt…
Letztendlich legte Haines dem Weißen Haus und der Öffentlichkeit einen Bericht vor, in dem der Eindruck erweckt wird, dass die Pandemie auf natürliche Art und Weise entstanden ist.
Cui bono: Wer steckt wirklich dahinter?
Also zusammengefasst: Dr. Fauci und das Syndikat um ihn herum finanzieren die Erschaffung einer Coronavirus-Biowaffe in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Militär. Nachdem dieses modifizierte Virus in Umlauf gerät, kommen die Biowaffenermittler des US Militärgeheimdienstes DIA dem als Pandemie getarnten Angriff auf die Schliche, können die Informationen aber mit niemandem teilen, weil Bidens Geheimdienst-Koordinatorin Avril Haines mit aller Macht gegen die Freigabe ankämpft. In wessen Auftrag handelte sie dabei?
„Geheim“ und CIA – ein Schlem, wer Böses denkt?
Nun, spannend ist, dass Haines von 2013 bis 2015, also während der Obama-Biden-Administration, als stellvertretende Direktorin des Auslandsgeheimdienstes CIA tätig war. Und wie der US-Corona-Ausschuss Ende 2023 aufdeckte, hat sich Dr. Fauci während der Pandemie mehrfach im Geheimen mit der CIA getroffen, um die Ermittlungen bezüglich des Covid-Ursprungs zu beeinflussen. Kann es sein, dass sich Dr. Fuji aus Angst, der Militärgeheimdienst könnte sein Netzwerk ausheben und das Komplott aufdecken, an die CIA gewandt hat, die wiederum Druck auf ihre ehemalige Direktorin ausübte, um die gesammelten Beweise für einen Biowaffenangriff auf die gesamte Menschheit zu vertuschen? Oder hat Fauci die ganze Zeit direkt im Auftrag der CIA gehandelt? War die Pandemie vielleicht sogar ein CIA-Projekt?
Daszaks Verbindungen zur CIA
Dafür spricht auch noch ein anderer Umstand. Und zwar hat sich der ehemalige Vizepräsident der EcoHealth Alliance, Dr. Andrew Huff, im letzten Jahr als Whistleblower an den Kongress gewendet und dem Corona-Ausschuss laut eigener Aussage Beweise dafür geliefert, dass die Pandemie eine gescheiterte Geheimdienstoperation war. In einem Interview mit Fox Business sagte er zudem, dass sein ehemaliger Vorgesetzter Peter Daszak ihm gegenüber gesagt habe, dass er für die CIA arbeite.
‚Das war eigentlich eine große Geheimdienstoperation. Wir tauschten Chinas fortschrittliche Biotechnologie gegen Zugang zu Informationen über ihr Biowaffenlabor, darunter auch Dr. Peter Daszak, der mir sagte, dass er mit der CIA zusammenarbeitet.‘
‚Was ist das, also Dr. Peter Daszak, der mit der CIA zusammenarbeitet, hat mit ihr zusammengearbeitet, haben Sie das gerade gesagt?‘
‚Richtig. Er kam auf mich zu und fragte mich, ob er mit ihnen zusammenarbeiten sollte oder nicht, und dann bestätigte er in den nächsten zwei Monaten, dass er mit ihnen zusammenarbeitete‘
‚um was zu tun?‘
Das Puzzle fügt sich zusammen
Es scheint, als wenn alle Fäden wieder einmal bei der CIA zusammenlaufen, die in weiten Teilen für die Umsetzung dessen, was man in den neuen Medien als globalistische Agenda bezeichnet, verantwortlich ist und das globale Machtgefüge seit Jahrzehnten durch die Einfädelung von Kriegen, Revolutionen und Regime-Changes umgestaltet. Und eine Pandemie würde tatsächlich perfekt in das Repertoire des Geheimdienstes passen, da sich mit dieser fast alle Nationen auf diesem Planeten gleichzeitig beeinflussen lassen.
Covid: eine gescheiterte Geheimdienstoperation
Die Pandemie war die perfekte Rechtfertigung für die teilweise Suspendierung der Bürgerrechte sowie die Einführung drakonischer Maßnahmen inklusive Kontakt- und Versammlungsverboten in Pflichten und Quarantänelagern. Mit anderen Worten: Wenn wirklich irgendwann eine durch globale Krisen gerechtfertigte globale Diktatur geplant sein sollte, dann war die Pandemie die perfekte Generalprobe dafür. Wobei Dr. Andrew Huff, also der ehemalige EcoHealtch-Vizepräsident, davon spricht, dass Covid eine gescheiterte Geheimdienstoperation war. Vielleicht war die Pandemie bereits die große Offensive für den Umbau des Systems, die dann aber am Aufwachen und dem Widerstand der Menschen gescheitert ist.
Es bleibt spannend
Und wie geht es nun weiter? Wird es eine große Aufarbeitung dieses offensichtlichen Verbrechens geben? Nun, der Senator Rand Paul, der während der Trump-Administration den Ausschuss für nationale Sicherheit leiten wird, hat gegenüber dem Washington Examiner bereits angekündigt, dass er alle ihm zur Verfügung stehenden Optionen ausschöpfen werde, um Faucis Rolle bei der Entstehung der Pandemie aufzudecken und ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Das ist spannend, da Paul bereits seit April diesen Jahres gegen Fauci ermittelt und dabei insbesondere seine Geheimtreffen mit der CIA unter die Lupe nimmt, womit er wahrscheinlich auf der richtigen Fährte ist.
Schluss mit der Heimlichtuerei
Als hilfreich könnte sich auch der von Trump nominierte nächste CIA-Direktor John Ratcliffe erweisen, der genauso wie der Militärgeheimdienst DIA eine zentrale Rolle beim Devolution-Szenario spielt und bereits während der ersten Amtszeit durch seinen umfangreichen Einsatz für die De-Klassifizierung, also Freigabe geheimer Dokumente, aufgefallen ist.
Die Grand Jury wartet bereits
Zudem enthält der Anfang Dezember herausgegebene Abschlussbericht des US-Corona-Ausschusses noch eine Enthüllung, die bei denen, die das Geschehen beobachten, durchaus für Aufsehen gesorgt hat. Und zwar wird hier zum ersten Mal offengelegt, dass das US-Justizministerium seit 2023 gegen die EcoHealth Alliance und ihren Vorsitzenden Peter Daszak ermittelt und dabei sogar schon eine Grand Jury, also eine große Jury, einberufen hat, was bedeutet, dass sie ein Strafverfahren einleiten und Beweise vorliegen haben, die geprüft werden müssen.
Zudem soll die große Jury alle E-Mails zwischen Daszak und dem Wuhan-Labor angefordert haben, die wohl auch schon übermittelt wurden.
Bidens Verstrickungen
Ja, und in weniger als einem Monat übernimmt mit der ehemaligen Justizministerin Floridas, Pam Bondi, eine Juristin das Steuer im Department of Justice, die seit Jahren darauf beharrt, dass die Bidens kriminell sind und sich von ausländischen Akteuren bestechen lassen. Während Trumps Amtsenthebungsverfahren hatte sie zum Beispiel den Ukraineskandal der Bidens vollumfänglich aufgearbeitet und vor dem Kongress präsentiert.
Im Visier: Hunter Biden und seine Biolabore in der Ukraine
Und das könnte ein schlechtes Omen für den scheidenden Präsidenten sein, da seine Familie tatsächlich auch in den Covid-Skandal verwickelt ist, was erklären könnte, warum die beiden Administrationen die Beweise rund um den tatsächlichen Ursprung vertuschen ließ. Und zwar hat Bidens Sohn Hunter Biden im Jahr 2014 mit seiner Firma Rosemont Seneca einen großen Anteil des Unternehmens Metabiota erworben, welches ausgezeichnete Biolabore in der Ukraine baut, welche dem Wuhan-Labor sehr ähnlich sind und wahrscheinlich auch für Gain of function-Forschung genutzt werden.
Zusammenhänge zu Kirillows gewaltsamem Tod?
Und es war ausgerechnet der russische General Igor Kirillow, der Mitte Dezember durch eine Autobombe in Moskau getötet wurde, der Anfang 2023 Beweise herausgab, laut denen die Firma Metabiota, die EcoHealth Alliance und die Forscher des Wuhan-Labors im Rahmen des sogenannten Predict-Forums zusammenarbeiteten, um globale Pandemien zu verhindern bzw. wohl eher auszulösen, wenn man die jetzigen Informationen mit einbezieht.
Neue Aspekte des Ukraine-Kriegs
Der Kreml behauptet ja seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges, dass einer der zentralen Gründe für die Invasion war, dass die Vereinigten Staaten ein verdecktes Biowaffenprogramm in der Ukraine betreiben, welches sich gegen Russland richtet. Zudem beschuldigt Putin die CIA, 2014 mit dem Maidan Protest einen illegalen Regime Change in der Ukraine durchgeführt zu haben, um eine prowestliche Regierung zu installieren, die dann unter anderem das Biowaffenprogramm aufbauen konnte.
Auf dem Weg zu einer Völkerverständigung?
Ihr könnt euch also vorstellen, warum viele Stellen eine umfangreiche Aufarbeitung der Pandemie verhindern möchten. Denn die Wahrheit könnte das gesamte Kartenhaus einstürzen lassen und sogar zu einer Völkerverständigung zwischen Ost und West führen, weil die Menschen begreifen würden, wer oder was die ganze Zeit über das Problem war.
Covid und der Ukraine-Krieg
Ist Trump vielleicht deswegen so zuversichtlich, was die Beendigung des Ukrainekrieges betrifft, weil er mit Robert Kennedy Jr. und den anderen Nominierten bereits Leute in Stellung gebracht hat, die das CIA-Biowaffenprogramm aufdecken und so unter anderem auch den wahren Grund für den Ukraine-Krieg freilegen werden.
Kennedys politisches Erbe
Immerhin behauptet Kennedy seit Jahren, dass Covid eine Biowaffe war, wofür er von so gut wie allen Medien zerrissen wurde. Zudem ist Kennedy überzeugt davon, dass die CIA seinen Onkel und seinen Vater ermordet hat, weshalb er wohl eher kein Problem damit haben wird, ihre Pandemie-Machenschaften aufzudecken.
Wahrheit für den Freiden
Für mich sieht es so aus, als wenn jetzt kurz vor dem Beginn der Trump-Amtszeit alles für eine große Coaufarbeitung und somit auch Pharma-, Geheimdienst- und Ukraine-Aufarbeitung in Stellung gebracht wird, da diese Wahrheit das einzige ist, was uns als Zivilisation echten Frieden und Entwicklung bringen wird.
Freier Journalismus gegen Desinformation
Auch wenn solche Berichte hier nicht unriskant sind, werde ich euch immer die Fakten und Informationen zutragen, die ich bei meinen Recherchen entdecke. Denn das ist die Aufgabe, die der freie Journalismus in dieser Zeit, die von einem ungeheuerlichen Ausmaß politisch motivierter Desinformation geprägt ist, erfüllen muss.
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Mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin wünsche ich noch einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ihr das Video schaut. Ciao.“
(Ende des Transkripts)
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