Traumatisierung durch Medien
Die Verbindung zur Cathy O’Brien Interview besteht darin, dass der Alkohol, das Koffein, all die Chemikalien, den Geist auf traumatische Weise terrorisieren, weil sie für das System giftig sind. Diese Chemikalien haben eine ähnliche Wirkung auf das neurologische System wie ein Trauma. Sie können Menschen so traumatisieren, wie es Cathy erlebt hat. Gott segne sie dafür, dass sie tut, was sie tut. Sie hatte ein physisches Trauma, aber man kann ein solches Trauma auch chemisch durch Gifte verursachen. Deshalb sind diese Dinge giftig. Man kann das, was Cathy O’Brian passiert ist, auch live nachstellen.
Gehört, also von den Vorhersagen, den Programmierungen durch Filme und im Fernsehen. Und du hast darauf angespielt. Meine Frage ist nun, wenn ich mir das Milgram Experiment angucke, dann gegen 75 % der Versuchspersonen so weit, dass sie die Opfer auf der anderen Seite der Scheibe vermeintliche jedenfalls töteten. Aber 25 % taten es nicht. Worin besteht der Unterschied Was machen diese Menschen anders Und was macht diese Menschen anders Was lässt sie widerstehen Es kann nicht nur wie bei dem anderen Experiment, die körperliche Größe oder Stärke der Person sein.
Widerstandsfähigkeit durch Bewältigung von Schwierigkeiten
Es wird im Grunde genommen der Ritus des Übergangs von der Kindheit zum Erwachsensein veranschaulicht. Es wird angenommen, dass dieser Übergang in Stammesgesellschaften bei Frauen in der Regel mit zwölf Jahren und bei Männern mit 14 Jahren beginnt. Dabei wird das kindliche Verhalten verdrängt und durch das erwachsene Verhalten ersetzt. Stammesgesellschaften haben diesen Übergang früher selbst erzwungen, und das war mit Herausforderungen, Schmerz, Versagen und Entbehrungen verbunden. Es wurde also absichtlich aus unserer Gesellschaft entfernt. Es sollte niemand beleidigt werden. Jeder braucht einen sicheren Raum.
Es gibt keine Daumen mehr nach unten auf Facebook, keine Daumen mehr nach unten auf YouTube. Jeder bekommt eine Teilnahmemedaille. Wenn sich jemand beleidigt fühlt. Gilt das jetzt als eine grobe Verletzung seiner Menschenrechte Man wird gezwungen, sich zurückzuhalten. Es gibt also keinen Druck für jemanden, sich von einem Kind zu einem Erwachsenen zu entwickeln. Menschen, die sich widersetzen, haben in der Regel schon große Schwierigkeiten durchlebt. Das heißt, sie haben ihren Übergang ohne die jetzt oktroyierte Rahmenbedingung vollzogen. Ich hatte meinen Übergang durchlebt. Ich ging auf eine katholische Schule, in der die Priester die Kinder verprügelten und sie sexuell missbrauchten. Ich wurde verschont, weil ich nicht katholisch war. Das ist das Etikett, das mich verschont hat. Ich konnte hingehen, und nachdem, was mein Freund sagte, wurden die katholischen Kinder missbraucht und verprügelt, weil ihre Eltern eher dazu neigten, nichts zu unternehmen. Ich lebte in einem sehr gewalttätigen Teil der Welt, in St. Jones.
Misstrauen gegen Autoritäten in Ostdeutschland
Bedeutet es also, dass man, wenn man solche Erfahrungen gemacht hat, eher dazu neigt, Widerstand zu leisten, weil man so etwas nicht noch einmal erleben möchte Ich frage das aus folgendem Grund Mir wurde das gerade von einer guten Freundin und Studentin von mir, die aus dem ehemaligen Ostdeutschland stammt, bestätigt. Sie lebt seit 25 Jahren oder so in Kanada. Ich habe den Eindruck, dass die Ostdeutschen, die ja mit dem Mauerfall 1989 quasi befreit wurden, ein gesünderes Misstrauen gegenüber Autoritäten haben. Denn sie erinnern sich an die Stasi, die Geheimpolizei usw. Sie haben viel weniger Vertrauen in Autoritäten als die Menschen im westlichen Teil Deutschlands. Ist das eine richtige Einschätzung
Schwächung durch Medikamente und Gifte
Ich würde sagen, dass das eine richtige Einschätzung ist. Und ich meine auch, dass jeder, der ein Trauma erlebt hat, eben auch die Möglichkeit hat, weniger Vertrauen in Autoritäten zu haben. Es sei denn, er nimmt selbst Medikamente ein. Denn die Gruppe, mit der wir es zu tun haben, weiß, dass die Medikamente traumabedingte Vergiftungen der Stoffwechselsystems verursachen. Sie schwächen das.
Motivation der Eliten
Cathy kann das ja bestätigen. Es geht nur darum, den Menschen Angst zu machen, damit sie einwilligen.
Es geht darum, sie zu schwächen. Auch wenn man vielleicht äußerlich gleich aussieht, wird man innerlich geschwächt, gefügiger zu sein. Es gibt einen Grund, warum es Koffein an jeder Ecke gibt. Es waren Bill Gates und sein Vater, die Starbucks mit Howard Schultz 1987 vor dem Konkurs gerettet hatten, als das Unternehmen nur sechs Filialen hatte. Dafür gibt es Gründe. Diese Gruppe ist berüchtigt für ihre Vorliebe für psychoaktive Drogen, den Prozentsatz der Konformität in der Bevölkerung zu erhöhen. Ihre bevorzugte psychoaktive Droge ist Koffein. Die zweitliebste ist Alkohol. Von Florida bis Teflon, von Mikrowellennahrung bis zu Pestiziden setzen Sie alles ein, weil uns jeder zusätzlicher Tropfen Gift weiter schwächt und konformer macht.
Wie lässt sich das erklären Warum tun Menschen so etwas Wir sehen ja nur einen Teil derjenigen, die dahinter stecken. Wahrscheinlich sind es nur Marionetten. Die Fäden haben andere in der Hand, die wir noch nicht sehen können. Aber warum tun sie das
Gewöhnung an Tod und Sterben durch Medien
Wenn man sich das deutsche Fernsehprogramm seit einigen Jahren anschaut, könnte man meinen, dass die Menschen damit nur auf Sterben und Tod vorbereitet werden sollen. Denn es werden fast nur noch Krimis gezeigt. Als Unterhaltung wird tatsächlich nur Sterben und Töten geboten. Das ist bizarr. Denn vor allem die öffentlich rechtlichen Sender sollen aufgrund ihrer gesetzlichen Grundlage ganz anders informieren und unterhalten. Stattdessen werden jetzt täglich circa 50 Krimis gesendet als Unterhaltung.