(1)Als Kind, da hört‘ ich vom Weihnachtsmann, heut‘ bin ich erwachsen, und glaub‘ nicht mehr dran. Und dass der Klapperstorch, Kinder aufklaubt, den Eltern bringt, hab‘ ich, noch nie geglaubt. Doch wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Ja wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, ja ich glaube daran.
(2) Ich hab‘ auch schon oft, dem Falschen vertraut, viele Fehler gemacht und mir Vieles verbaut, Doch wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran.
Ja wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, ja ich glaube daran.
(3) Ich glaub‘ an Musik, ja ich glaube daran, dass ein Lied viele Menschen erreichen kann. Ich glaube ganz fest, dass da etwas ist, dass der Mensch auf der Welt nicht alleine ist.
Doch wenn ich Nachrichten seh‘, wir haben uns verirrt, und ich zweifle, dass der Mensch, je gescheit werden wird.
Doch wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Und trotz allem, muss ich sagen, auch in dieser Zeit, glaub‘ ich noch immer, an die Menschlichkeit.
(4) Wo sind deine Freunde, Diktator, Tyrann, ich glaube an Freundschaft, ja ich glaube daran. Und ich hab‘ gesehen, als es endlich geschieht, man dich jämmerlich, aus einem Erdloch zieht.
Ich glaub‘ an den Zauber, der Alltäglichkeit, an tägliche Wunder, zu jeder Zeit.
Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Ich glaube ganz fest, ja ich glaube daran, dass jeder Wunder erfahren kann.
(5) Ich glaube noch immer an die Magie, ich glaub‘ an die Kraft der Phantasie. Ich glaube trotz allem, noch immer dass man, sein Schicksal selbst, gestalten kann.
Ich glaube fest, an ein stilles Gebet, ich hab‘ selbst erfahren, dass es dann plötzlich geht.
Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Ich glaube ganz fest, dass da etwas ist, dass kein Mensch auf der Welt alleine ist.
(6) Als Kind, da hört‘ ich, vom Weihnachtsmann, heut‘ bin ich erwachsen, und glaub‘ nicht mehr dran. Und dass der Klapperstorch, Kinder aufklaubt, den Eltern bringt, hab‘ ich, noch nie geglaubt.
Doch ich glaube trotz allem, noch immer dass man, sein Schicksal selbst, gestalten kann. Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, heute noch dran.
Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, ja, ich glaube daran.