Video wird überall blockiert
„Hallo, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer. In der heutigen Welt müssen wir uns mit einer besorgniserregenden Realität auseinandersetzen. Ich finde mich in der Situation wieder, dieses äußerst wichtige Video mit einem anderen Telefon aufzunehmen, nur um es teilen zu können. Denn das Video, das mir in einer Gruppenchat irgendwo zugeschickt wurde, kann ich nirgendwo teilen. Es ist blockiert – sei es auf Facebook Messenger, WhatsApp, Telegram oder einer anderen Plattform.
Selbst auf meinem eigenen Telefon kann ich es nicht aus dem Gruppenchat speichern. So verrückt ist die Situation mittlerweile. Daher nehme ich dieses Video auf. Es handelt sich um ein äußerst wichtiges Video, das lediglich drei Minuten dauert. Bitte schaut es euch an und teilt es überall. Wenn es derart blockiert wird, ist es höchstwahrscheinlich auch wahr. Nun denn, hier geht es los.
Die Gefahren von Aluminium in Impfstoffen
Was denkt ihr darüber? Nun ja, wie bereits zuvor erwähnt wurde, gibt es offenbar keine ernsthafte Sorge bezüglich des Aluminiums, da es sich um eine geringe Menge handelt und somit keine Bedenken bestehen sollten. Allerdings handelt es sich bei dem Aluminium, das in Impfstoffen verwendet wird, um eine andere Art von Aluminium als jenes, das in unserer Umwelt vorkommt. Hierbei sprechen wir von Nanopartikeln.
Nanopartikel dringen ins Gehirn ein
Diese Nanopartikel binden sich besonders fest an Bakterienantigene, Virusantigene, Nahrungsproteinantigene und andere Kontaminanten, die möglicherweise in den Impfstoffen vorhanden sind. Wir wissen, dass Nanopartikel die biochemische Eigenschaft besitzen, in das Gehirn einzudringen. Doch bisher haben wir die Sicherheit von Aluminiumnanopartikeln in Bezug auf deren Injektion und Verhalten im Körper, insbesondere im Gehirn, nicht ausreichend bewertet. Gehören Impfstoffbestandteile ins Gehirn? Nein. Gelangen sie ins Gehirn?
Die Bedenken über Aluminium im Gehirn
Niemand hat dies je gründlich untersucht, jedoch zeigen Tierversuche mit denselben Chemikalien, die in Impfstoffen für Kinder enthalten sind, eindeutig, dass Impfstoffbe-standteile ins Gehirn gelangen. Diese Informationen werden von uns ignoriert. Wissenschaftler in Europa haben tatsächlich Studien zu Aluminiumnanopartikeln durchgeführt und gezeigt, dass diese Partikel im Gehirn über Jahre und Jahrzehnte hinweg nachweisbar sind. Folglich erleben wir einen massiven Anstieg neurologischer Entwicklungsstörungen bei Erwachsenen, einschließlich Alzheimer.
Kann Alzheimer auslösen
Einer der Hauptfaktoren, die bei Menschen mit Alzheimer im Gehirn gefunden werden, ist das Aluminiumnanopartikel, das direkt mit den von uns verabreichten Impfstoffen zusammenhängt. Wir haben jedoch niemals untersucht, ob das in Impfstoffen verwendete Aluminium ins Gehirn gelangt, ob es dort verbleibt und welche Auswirkungen es hat, falls es im Gehirn verweilt. Dennoch ist bekannt, dass Impfstoffe Entzündungen im Körper auslösen sollen. Wir haben jedoch festgestellt, dass mehr als die Hälfte unserer Kinder an chronischen entzündlichen Erkrankungen leiden, ohne uns jemals die Frage gestellt zu haben, ob Impfstoffe Entzündungen verursachen können.
Impfungen und Autoimmunerkrankungen
Treten sie akut Entzündungen hervor oder führen sie langfristig zu Entzündungen? Wir haben eine Situation, in der jeder fünfte Mensch neurologische Entwicklungsstörungen aufweist, jeder zehnte an ADHS leidet, einer von 35 Autismus hat, einer von elf Asthma hat und einer von zwanzig Kindern unter fünf Jahren an Anfällen leidet. Zudem nehmen Autoimmunerkrankungen exponentiell zu. Die Viren und Bakterien, die wir durch Impfungen in den Körper einbringen, lösen gemeinsam mit den Zusatzstoffen etwas aus, das als molekulare Mimikry bezeichnet wird.
Kann zu Autoimmunerkrankungen führen
Hierbei erkennt der Körper diese Viren fälschlicherweise als fremd, findet jedoch auch Teile dieser Viren, die mit körpereigenen Strukturen übereinstimmen. Das Immunsystem unterscheidet nicht zwischen dem, was es abwehren soll, und dem eigenen Körper. Dadurch kann es zu Autoimmunerkrankungen kommen. Dies haben wir bei Hepatitis B, bei der Gardasil-Impfung und bei der Grippeimpfung beobachtet. Trotzdem behaupten wir weiterhin unumstößlich, dass Impfstoffe ausreichend untersucht sind und sicher. Doch das entspricht einfach nicht der Wahrheit.“ (Ende des Transkriptes)