Abzockmethoden: Eine kritische Betrachtung
„Abzocken ist ein krimineller Akt, der nicht nur ethisch inakzeptabel, sondern auch gesetzlich verboten ist. In diesem Text werden verschiedene Methoden beschrieben, die illegal sind und zu schweren Konsequenzen führen können. Wir betonen ausdrücklich, dass wir jegliche Form von Kriminalität ablehnen und nicht dazu ermutigen. Der Text dient ausschließlich zu Informationszwecken.
Methode Nummer eins: Direkte persönliche Konfrontation
Die einfachste und primitivste Abzockmethode ist die direkte persönliche Konfrontation. Bedrohe einfach jemanden, am besten mit einer Waffe, und sage, dass er sein Geld und seine sonstigen Wertgegenstände rausrücken soll. Diese Methode ist zwar recht beliebt und funktioniert mehr oder weniger ganz gut, aber sie hat auch einige Nachteile.
Zum Beispiel ist es für den Abzocker ganz schön riskant, jemanden persönlich zu konfrontieren. Sicher kann man sich immer die kleineren und schwächeren Opfer heraussuchen, aber man weiß ja nie, ob sie vielleicht bewaffnet sind. Außerdem besteht bei dieser direkten Methode das Risiko, dass dich das Opfer wiedererkennt oder ein Zeuge verpfeift dich bei der Polizei. Dann wirst du aufgespürt und festgenommen. Und dann bekommst du die Strafe, die du verdienst. Und das war’s. Eine einmalige Sache mit einem unsicheren Ergebnis. Vielleicht erreichst du damit sogar gar nichts.
Methode Nummer zwei: Einbruch in Häuser
Eine etwas bessere Abzockmethode ist es, in Häuser einzubrechen, wenn keiner zu Hause ist und die Wertgegenstände einfach mitzunehmen. Obwohl du immer noch möglicherweise dabei erwischt wirst oder sogar auf gewaltsamen Widerstand stößt, ist das Risiko schon mal viel geringer. Und in einem durchschnittlichen Haus sind wahrscheinlich viel mehr Wertgegenstände als eine durchschnittliche Person so mit sich herum trägt. Trotzdem ist es immer noch riskant und vielleicht hinterlässt du irgendwelche Spuren, die dir dann später zum Verhängnis werden. Fußabdrücke oder Fingerabdrücke zum Beispiel.
Methode Nummer drei: Täuschen und betrügen
Ein fortgeschrittener Abzocker vermeidet das Risiko gewalttätiger Konfrontationen vollständig. Er täuscht und betrübt seine Opfer lieber, anstatt sie direkt zu bedrohen oder Gewalt gegen sie auszuüben. Du könntest zum Beispiel kleine alte Damen anrufen und sie dazu bringen, ihre Kreditkartennummer rauszurücken. Oder du machst einen Versandhandel auf, bei dem du Vorkasse verlangst und dann einfach mit dem Geld verschwindest. Das persönliche Risiko, vor allem das Risiko, von deinem Opfer körperlich attackiert zu werden, ist deutlich geringer. Trotzdem wirst du möglicherweise gefasst und jedes Mal heißt es hopp oder top. Du schnappst dir einfach, was du in die Finger kriegst und gehst das Risiko ein, erwischt zu werden. Jedes Mal wieder aufs Neue.
Methode Nummer vier: Fortlaufender Betrug
Die nächste Stufe der Abzocke ist der fortlaufende Betrug. Also eine Methode, mit der du die Leute nicht einmalig ausraubst, sondern immer und immer wieder. Mit den Kreditkartennummern der kleinen alten Damen machst du zum Beispiel keinen Großeinkauf, sondern du begehst kleinere Diebstähle, die sich ständig wiederholen. Eine kleine alte Dame, der du jeden Monat 9,95 $ in Rechnung stellst, die als Hilfe für arme Waisenkinder auf ihrer Kreditkartenabrechnung erscheinen, wird davon ausgehen, dass das schon richtig so ist. Wenn dir das bei 100 kleinen alten Damen gelingt, dann hast du eine relativ sichere und stetige Einnahmequelle und musst nicht immer wieder neue Verbrechen begehen und dafür jedes Mal neue Risiken in Kauf nehmen. Natürlich gibt es immer noch ein gewisses Risiko, geschnappt und bestraft zu werden.
Methode Nummer fünf: Geldfälschung
Eine viel bessere Abzockmethode als alle anderen bisher hier vorgestellten Methoden ist die Geldfälschung. Obwohl man dazu enorme technische und logistische Voraussetzungen braucht, hat die Geldfälschung riesige Vorteile. Zuerst einmal gibt es keine direkten Opfer. Die Opfer werden nicht mal merken, dass sie beraubt wurden. Wenn du Geld fälschst, ist das eigentlich Diebstahl an jedem, der die Währung benutzt. Sie werden den Unterschied nicht nur nicht merken, sondern die meisten Leute verstehen nicht einmal, warum Geldfälschung schlecht sein soll oder wie sie jemandem schadet. Das Risiko, dass sich deine Opfer wegen ihres Schadens an dir rächen, ist nahezu null. Das Risiko, dass sie überhaupt mitbekommen, dass sie ausgeraubt werden, ist auch nahezu null. Auch wenn sie wissen würden, dass du dir dein eigenes Geld druckst, wäre das Risiko nicht viel höher, weil die meisten Leute keine Ahnung davon haben, was Geld ist und wie Währungen funktionieren.
Wenn du dir das alles einmal aufgebaut hast, hast du eine lukrative, kontinuierliche Geldquelle mit einem sehr geringen körperlichen Risiko. Natürlich, wenn die Behörden das herausfinden, bist du dran. Aber abgesehen von diesem Risiko ist diese Abzockmethode schon ein kleiner Picasso in der Kunst der Abzocke. Eine unbegrenzte Quelle für Vermögen für dich allein, ohne arbeiten zu müssen. Und die Opfer werden niemals wissen, wer sie abgezockt hat. Besser gesagt, sie werden sogar niemals wissen, dass sie überhaupt abgezockt wurden.
Methode Nummer sechs: Geldverleihung und Manipulation
Die nächste Stufe der Abzocke ist nur etwas für richtig anspruchsvolle soziopathische Abzocker, die nicht nur gnadenlos abzocken wollen, sondern auch Macht über andere Menschen ausüben wollen. Auch diese Methode besteht in der Geldfälschung. Aber anstatt Geld einfach nur zu drucken und sich dann damit Sachen zu kaufen, druckst du das Geld und verleihst es dann an andere. Auf den ersten Blick erscheint das widersprüchlich. Warum solltest du das tun, wenn du sowieso schon so viel Geld drucken kannst, wie du willst?
Nehmen wir einmal an, dass du hunderte Millionen von Dollar druckst und sie hunderten verschiedenen Leuten leihst. Jeder einzelne dieser Leute wird das Gefühl haben, in deiner Schuld zu stehen, weil du ihm einen Gefallen getan hast. Ab diesem Zeitpunkt werden sich diese Leute selbst jeden Monat ausrauben, dir einen Haufen Geld zu geben. Die Ironie dabei ist, dass sie sich selbst als Abzocker sehen, wenn sie bei deinen Verbrechen nicht mitmachen. Die Vorstellung davon, dass diese Schuld wirklich existiert, existiert ja nur in ihrer Fantasie. Aber es geht noch weiter.
Du solltest so viel von deinem Falschgeld verleihen, bis du dir ganz sicher bist, dass viele deiner Schuldner diese Schulden nicht mehr zurückzahlen können. Warum? Ganz einfach. Wenn die Leute wegen ihrer künstlichen Schulden pleite gehen, kannst du ganz offen und problemlos ihre Häuser, ihre Autos und ihr sonstiges Eigentum einsammeln durch Zwangsversteigerung. Und sie werden sich dabei schlecht fühlen, so als wären sie die schlechten Menschen, weil sie ihre Raten nicht mehr bezahlen können. Du kannst ihnen also ganz offen alles stehlen, was sie haben. Und gleichzeitig werden sie sich auch noch bei dir dafür entschuldigen, dass sie dir nicht noch mehr geben können, weil sie sich schämen. Besser geht es einfach nicht.
Methode Nummer sieben: Bestechung und Legalisierung
Methode Nummer sechs ist schon so ausgezeichnet, dass es nur noch einen Weg gibt, sie noch weiter zu perfektionieren. Das einzige Risiko besteht noch darin, dass die Behörden deine Pläne bemerken und dich schnappen, bevor du dich mitsamt deinen unrechtmäßig erworbenen Vermögen in ein Land absetzt, das kein Auslieferungsabkommen mit deinem Land hat. Um auch dieses Risiko wegzubekommen, musst du in Methode Nummer sieben nur noch den letzten Schritt gehen und die Politiker bestechen, damit sie deine Verbrechen legalisieren. Wenn dein massiver permanenter Betrug legalisiert ist, wird dir die Regierung sogar ihre Söldner zur Verfügung stellen, dich gegen deine Opfer zu schützen. Nur für den Fall, wenn sie merken, was du ihnen antust. Wenn das passiert ist, dann bist du der größte Abzocker der Welt.
Aber leider wirst du das nicht schaffen. Du wirst niemals zum Superabzocker, dem am Ende alles gehört. Warum nicht? Weil es schon jemanden gibt, der das geschafft hat. In den USA heißt sie Freedom Reserve. Sie besitzt den Kongress, der ihren Betrug 1913 legalisiert hat. Seitdem hat sie den Menschen durch ihr politisch gedecktes Mindestreserve-System nur ein lustiger Name für legalisierte Geldfälschung dermaßen viel gestohlen, wie du es dir kaum vorstellen kannst. Dieses Verbrechen ist so perfekt, dass die Section Reserve es direkt vor den Augen der Öffentlichkeit begehen kann und dabei alle Einzelheiten ihrer Methode preisgibt. Und es ist immer noch so, dass die große Mehrheit der Opfer keine Ahnung hat, was passiert ist. Die meisten haben noch nicht mal gemerkt, dass überhaupt was Schlechtes passiert ist. Aber wenn irgendwas, dieses Video zum Beispiel, sich verbreitet, sodass die Opfer dieses riesigen Betrugs beginnen zu verstehen, was ihnen angetan wird, dann werden wir sehen, was passiert.
Das Video bezieht sich zwar auf die USA und den Dollar, aber exakt diese Betrugsmasche läuft schon längst weltweit, auch bei uns. Die meisten Menschen merken überhaupt nicht, wie sehr sie mit dieser Masche betrogen werden, obwohl sie es jeden Tag direkt vor Augen geführt bekommen.“
(Ende des Transkripts)