Archiv der Kategorie: prüfung

Präsentation der Projektarbeit, Fachgespräch, Regel 2 (Betriebswirt/in IHK, Technischer Betriebswirt/in IHK, Personalfachkauffrau/mann)

Wir erinnern uns: die erste Regel für das Fachgespräch (die Präsentation ihrer Projektarbeit) ist: Du sollst die Zeit einhalten. Dies haben wir in diesem Blog schon genauer betrachtet. Die zweite Regel lautet:

Regel 2: Du sollst nicht langweilen.

Dies können Sie am leichtesten erreichen, indem ihr Energieniveau höher ist, als das ihres Publikums. Das ist nicht schwer. Fachgespräche anhören erfordert hohe Konzentration und ist oft ermüdend. Das Energieniveau des Ausschusses sinkt tendenziell im Laufe des Tages. Bringen Sie sich also energetisch auf Trapp. Laufen Sie die Treppen, statt den Aufzug zu benutzen. Hüpfen Sie draußen auf dem Gang ein paar Mal auf und ab.

Außerdem gilt der alte Spruch: In Dir muss brennen, was Du in Anderen entzünden willst. Begeistern Sie sich also für Ihr Thema. Visualisieren Sie die Möglichkeiten, die dadurch entstehen, dass man Ihr Projekt umsetzt. Schauen Sie auch, wie man Ihre Idee ausbauen könnte. Ihr Energielevel ist der entscheidende Erfolgsfaktor. Das Thema präsentationstechnisch interessant zu machen ist wichtig, aber nicht entscheidend. Entscheidend ist das Energieniveau auf dem Sie sich befinden.

(Fortsetzung folgt)

Weitere Artikel zum Thema: Fachliche BegleitungProjektarbeit, was sie ist und was sie nicht istProjektarbeit, Themenwahl, Teil 2,Projektarbeit, Teil 3, Projektarbeit, häufige Fragen, Projektarbeit, Thema generieren, Projektarbeit: Und wie schreibe ich eine Eins?,  Präsentation der Projektarbeit, Regel 1Präsentation der Projektarbeit, Regel 2Kündigung erhalten: was wird aus dem Thema meiner Projektarbeit?

Videocaoching Projektarbeit

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

 

Marius Ebert

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535-03

Rücklage und Rückstellung, Marius Eberts Spaßlerndenk®-Methode

Rücklagen und Rückstellungen

Und wieder Begriff, die ähnlich klingen, sie zu trennen, musst Du Dich zwingen, es geht um Rückstellung und Rücklage, der Unterschied ist hier die Frage: Rücklage ist Eigenkapital, Rückstellung dagegen Fremdkapital, Rücklage ist Gewinnverwendung, Rückstellung geht immer mit Aufwendung, Rücklage, sie ist immer zweckfrei, Rückstellung hat immer ‚nen Grund dabei.

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

 

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535-03

Aktivtausch-Passivtausch, Aktiv-Passiv-Mehrung/Minderung, BWL in Reimen: Marius Eberts Spaßlerndenk®

Bilanztechnische Vorgänge

Jetzt achte mal auf die Bilanz, wie Du hier etwas tauschen kannst, wie Du den Aktivtausch erkennst, und Du mir auch ein Beispiel nennst, denk wieder an den Autokauf, und ganz schnell, da kommst Du drauf: dass nun beim Fuhrpark etwas steht, was gleichzeitig vom Bankkonto geht. Ergab sich hier eine Werteverzehrung?, nein, es war eine Werteumwandlung.

Umwandlung findet auch rechts davon statt, wenn sich die Herkunft gewandelt hat, wenn aus kurzfristiger Verbindlichkeit, eine langfristige wird – zur Sicherheit. Nur durch die Aktiv-Passiv-Mehrung, geschieht eine richt‘ge Veränderung, wenn plötzlich unter dem Strich mehr steht, oder durch Minderung etwas geht. Kaufst Du Vorräte zum Beispiel auf Ziel, dann tut sich links und rechst recht viel, die Vorräte und die Verbindlichkeit, nehmen zu – zur gleichen Zeit. Und wie schon gesagt,  die Minderung, sorgt für umgekehrte Veränderung, Herkunft und Verwendung werden – seht her, auf beiden Seiten weniger. zum Beispiel, wenn man Schulden bezahlt, was weniger „Bank“ zur Folge hat, die Verbindlichkeit, sie mindert sich, und weniger steht auch unter‘ m Strich.

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Weitere Folgen von BWL in Reimen: der Kostenbegriff, Opportunitätskosten, Aufwand und Kosten, Lohmann-Ruchti-Effekt, die Bilanz, die Liquiditätsgrade, Leverage-Effekt

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

 

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535-03

Interner Zinsfuß, das Vorteilhaftigkeitskriterium Marius Eberts Spaßlerndenk®-Methode

Interner Zinsfuß

Dies ist der Zins der dazu führt, dass Null der Kapitalwert wird. Verzinsung intern und extern betrachtet, nun kommt, worauf der Entscheider achtet, die Regel, nach der man nun entscheidet, das eine tut, das And‘dre meidet: Wenn der IZ nun größer ist, als was Dir Deine Bank verspricht, nimmst Du die Sachinvestition, im andr‘en Fall, Du ahnst es schon, sagst Du „Maschine? – vielen Dank, und trägst Dein Kapital zur Bank.

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Dr. Ebert Kolleg: Handelsregister Nr. HRA 4792 Amtsgericht Siegburg

Lohmann-Ruchti-Effekt. BWL in Reimen Marius Eberts Spaßlerndenk®-Methode

Lohmann-Ruchti-Effekt

Was ist der Lohmann-Ruchti-Effekt?, ein Effekt der in der AfA steckt, es kann nämlich sein, das kumuliert, mehr abgeschrieben, als reinvestiert, dann kannst Du die Kapazität erweitern, und Lohmann und Ruchti damit erheitern.

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Weitere Folgen von BWL in Reimen: der KostenbegriffOpportunitätskostenAufwand und Kosten,Lohmann-Ruchti-Effektdie Bilanzdie LiquiditätsgradeLeverage-Effekt

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535-03

BWL in Reimen: Leverage-Effekt Marius Eberts Spaßlerndenk®-Methode

Leverage-Effekt

 

Du hast etwas Schlaues ausgeheckt, und nennst es den Leverage-Effekt, das bedeutet, wenn  für geliehenes Geld mehr reinkommt, als man an Zinsen zählt: die Leverage-Chance willst Du erlangen, Du willst es besonders schlau anfangen, Du leihst Dir Geld für 10 Prozent, weil Dein Projekt Dir 15 nennt. Doch wehe es läuft dann doch nicht so, das ist das Leverage-Risiko.

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Neues Video von Harry Palmer, Autor der AVATAR-Unterlagen

Hier ein neues Video von Harry Palmer über Eindrücke in unserem Bewusstsein und unsere Entscheidung und wie wir damit umgehen:

http://avatarepcmedia.com/video/105-impressions.html

Hier ein Zitat:

„Ich bin glücklich, dir zu sagen, dass es nicht die Welt ist, nicht die Vergangenheit und dass es nicht deine Eltern sind, die verantwortlich sind dafür, wie du Realität erlebst. Dein Schicksal wird nicht durch die Einwirkung irgendeiner objektiven Realiät gestaltet; es wird durch die Interpretation gestaltet, die du dieser wahrgenommenen Einwirkung auferlegst. Du bist das, Freundchen! Bleib in der Falle oder wach auf und habe alles.“

Harry Palmer

Fachgespräch: Präsentation der Projektarbeit (Teil 1)

Wenn der angehende Technische Betriebswirt/in oder der angehende Betriebswirt/in IHK seine Projektarbeit geschrieben hat, dann ist dieser Teil der Prüfung noch nicht abgeschlossen. Die Projektarbeit muss noch präsentiert werden. Man nennt dies das Fachgespräch und so steht es auch auf dem Abschlusszeugnis. Die Note für dieses Fachgespräch ist völlig separat von der Note der Projektarbeit. Kurzformel: In der Projektarbeit wird bewertet,WAS der Prüfling gesagt hat. Im Fachgespräch geht es um das „WIE“. Wie also macht man eine gute Präsentation? Zwei Grundregeln sind unbedingt zu beachten: Regel 1: Du sollst die Zeitvorgabe unbedingt einhalten. Regel 2: Du sollst nicht langweilen!

Regel 1

Mündliche Prüfungen, wie die Abnahme des Fachgespräches, sind standardisierte Abläufe. Der Prüfungsausschuss beginnt morgens, z.B. um 8.30 Uhr und nimmt Prüfungen im 40 min Rhythmus ab. Wenn Sie nun das für Sie eingeplante Zeitbudget sprengen, dann verzögern Sie den gesamten folgenden Ablauf. Ein absoluter Tabubruch. Das dürfen Sie auf keinen Fall tun! Sie haben eine Zeitvorgabe für Ihre Präsentation von 10 bis 15 min (je nach Ausschuss). Dann werden noch etwa 15 Minuten Fragen zu Ihrer Präsentation gestellt. Der Rest wird benötigt für Aufbau und Abbau, Notenfindung und Notenbekanntgabe. Üben Sie also die Präsentation zu Hause mit der Stoppuhr so lange, bis Sie die Zeitvorgabe sicher einhalten können.

(Fortsetzung folgt)

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535-03

Projektarbeit: Und wie schreibe ich eine Eins?

Eine gute oder sehr gute Projektarbeit schreibt man vor allem über eine gute Themenwahl.

 

Merke: Das Thema bestimmt den Maßstab, an dem  Ihre Arbeit gemessen wird.

Es gibt leichte und es gibt schwere Themen. Eine "Zwei" oder "Eins" schreibt man also, indem man ein  schweres Thema überzeugend löst.

Leichte und schwere Themen

Jetzt bleibt nur noch die Frage: Woran erkennt man ein schweres oder leichtes Thema? Antwort: Ein leichtes Thema arbeitet "innerhalb der bestehenden Struktur". Ein schweres Thema verändert (verbessert) die Struktur oder entwickelt die Struktur weiter.

Beispiele

Beispiel: Entscheidungsgrundlage für den Kauf einer neuen Maschine. Ein leichtes Thema. Es arbeitet innerhalb der bestehenden Struktur und ersetzt lediglich eine alte durch eine neue Maschine.

Nächstes Beispiel: Markteinführung eines neuen Produktes in der XYZ-Branche. Ein schweres Thema. Hier geht Jemand einen Weg, den vorher noch nie Jemand gegangen ist.

Weitere Artikel zum Thema: Fachliche BegleitungProjektarbeit, was sie ist und was sie nicht istProjektarbeit, Themenwahl, Teil 2,Projektarbeit, Teil 3, Projektarbeit, häufige Fragen, Projektarbeit, Thema generieren, Projektarbeit: Und wie schreibe ich eine Eins?,  Präsentation der Projektarbeit, Regel 1Präsentation der Projektarbeit, Regel 2Kündigung erhalten: was wird aus dem Thema meiner Projektarbeit?

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Projektarbeit schreiben (Betriebswirt/in IHK, Technischer Betriebswirt/in IHK)

Das Thema der Projektarbeit wird generiert durch die Leitfrage: Was kann ich verbessern? Die Arbeit selber wird geschrieben rund um die beiden "Zauberfragen":

Wie kann ich es messbar machen? Und: Wie kann ich es machbar machen?

Messbarkeit

Dinge, die nicht messbar sind, existieren betriebswirtschaftlich betrachtet nicht. Diese harte Wahrheit zu verstehen, ist ein wesentlicher Schlüssel zu einer guten Projektarbeit. Quantifizieren Sie! Entwickeln Sie Messkriterien! Auch und vor allem qualitative Dinge, wie Mitarbeiter- oder Kundenzufriedenheit müssen messbar gemacht werden. Dies macht man mit einem ScoringModell, dem großen "Dolmetscher" in der BWL, der Dinge aus der qualitativen Welt in die quantitative Welt übersetzt.

Machbarkeit

Bitte immer daran denken: die Prüfung zum Betriebswirt/in und zum Technischen Betriebswirt/in ist eine handlungsorientierte Prüfung. Das bedeutet, dass am Ende Ihrer Arbeit Aktionen definiert sein müssen. "Wie kann ich es machbar machen?", ist also eine wichtige Leitfrage. Ruhen Sie nicht, ehe Sie nicht Checklisten, Aktionspläne und personelle Verantwortlichkeiten definiert haben. "Wer macht was, bis wann und womit?" muss in Ihrer Projektarbeit klar definiert sein. Grundsätzlich gilt, dass die Arbeit um so besser bewertet wird, je operationaler sie ist, je mehr sie also Konzepte in konkrete Handlungen übersetzt.

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