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Finanzwirtschaftliche Steuerung, Betriebswirt/in IHK

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Finanzwirtschaftliche Steuerung, Betriebswirt/in IHK)

Marius Ebert: Vorbereitung auf eine Prüfung: Finanzwirtschaftliche Steuerung

Der Prüfer sieht erst mal, wenn er jetzt kuckt: „Wo muss ich denn jetzt prüfen? – Ah, Finanzwirtschaftliche Steuerung…“, dann überlegt er kurz, „Ah, das sind dann im Wesentlichen drei Gebiete: Finanzierung, Investition, Controlling.“ So, jetzt will er dem Prüflingen es leicht machen und sagen: „Wo sollen wir denn mal anfangen?“ Was der Prüfer meistens nicht weiß, womit er nicht rechnet, ist, dass der Prüfling nicht über die Struktur gelernt hat. Der hat irgendwas, irgendwie wild herumgelernt, sich irgendein Detail reingeballert, ja, nachts hat ihn noch seine Freundin abgehört, ob er wirklich das letzte perverse Detail wirklich kann, ja, und dann glaubt er, er sei gut vorbereitet. Was er nie getan hat, ist, sich die Struktur anzuschauen, und da genau liegt der Schlüssel.

Struktur der Finanzierung (Finanzwirtschaftliche Steuerung, Betriebswirt/in IHK)

Schauen Sie sich die Struktur an: Welche Gebiete gehören dazu? Es wird sowas von einfach, wenn Sie das tun. Also: Finanzierung, Investierung, Controlling. So. Wo sollen wir denn mal anfangen? Worum geht’s denn da? Und man hat die Frage kommen ausgesprochen, da denkt man: „Oh, Scheiße, das hättest du jetzt besser wieder nicht gefragt…“ Ja, war schon wieder die falsche Frage. Worum geht‘s denn da? Die Frage ist so einfach, dass kein Prüfling sich darauf vorbereitet. Und genau auf diese Dinge müssen sie sich bitte vorbereiten.

Ja, also worum geht es bei der Finanzierung? – Der will jetzt keine wilde Formel, der will nicht irgendwie, dass Sie das Rad neu erfinden, der will nicht den innovativen Quantensprung, der will einen einfachen, klaren, geradeaus gesprochenen Satz. Mehr nicht. Bei der Finanzierung geht es um die Frage: Wo kommt die Kohle her?

Jetzt machen wir uns da mal eine Struktur. Und mit dieser Struktur können wir das ganze Gebiet beherrschen.

Außen- und Innenfinanzierung (Finanzwirtschaftliche Steuerung, Betriebswirt/in IHK)

Zunächst einmal merken wir uns: Finanzierung, da ist zunächst einmal die erste Schlüsselzahl die 2. Merken Sie sich immer den Anfang. Wenn Sie den Anfang haben, können Sie den Rest immer aufdröseln. Wenn Sie den Anfang nicht haben, ja, kaum eine Chance.

  • Einmal die Außenfinanzierung – wir schreiben bitte nur „A“ hin. Die Außenfinanzierung.
  • Und die Innenfinanzierung. Schreiben Sie bitte nur „A“ hin. „A“ und „I“ – Außenfinanzierung und Innenfinanzierung. Ihr Gehirn ergänzt das automatisch.

3 Formen der Außenfinanzierung (Finanzwirtschaftliche Steuerung, Betriebswirt/in IHK)

Nun kommt bei der Außenfinanzierung die Schlüsselzahl 3. Das heißt: Es gibt drei Formen der Außenfinanzierung. Bei der Innenfinanzierung haben wir als Schlüsselzahl 4. 2 – 3 – 4. Außenfinanzierung 3, Innenfinanzierung 4.

  • Im Rahmen der Außenfinanzierung ist die erste Form die sogenannte Beteiligungsfinanzierung. Außenfinanzierung heißt: Das Geld kommt von außen. Hier ist eine Dynamik, dass man sagen kann: Das hier ist das Unternehmen U, und es fließt Geld von außen fließt zu. Das ist Außenfinanzierung – es fließt Geld von außen zu. Beteiligungsfinanzierung bedeutet: Ich nehmen neue Gesellschafter auf, die sich beteiligen am Unternehmen. Das ist gleichzeitig Eigenkapital, wie wir schon gesehen haben. Jetzt gibt’s im Grunde zum Eigenkapital nur eine Alternative zunächst einmal, und das ist das Fremdkapital. Beteiligungsfinanzierung ist also Eigenkapital.
  • Das nächste ist die Kreditfinanzierung. Das ist Fremdkapital.
  • Im Grunde haben wir nur zwei Formen: Entweder es ist mein eigenes Geld, oder es ist geliehenes Geld. Dazwischen gibt es erstmal nichts. Und es gibt das dazwischen doch. Und das hier, was nun kommt, ist etwas, was gedanklich zwischen Eigenfinanzierung und Fremdfinanzierung liegt. Und man nennt es Mezzanine. Mezzanine Finanzierung. Mezzanine ist im Italienischen ein Zwischengeschoss. Sie kennen alle den Köln-Bonner Flughafen, ja, und wenn Sie sich da mal in Gedanken hin versetzen, dann sehen Sie, dass es da ein Zwischengeschoss gibt, wo die ganzen Last-Minute-Reisebüros sind. Wissen Sie, was ich meine? Ja, das ist Mezzanine. Das ist ein Zwischengeschoss. Das ist nicht Parterre, das ist aber auch nicht erste Etage, sondern ist dazwischen. Das war ein bestimmter italienischer Baustil, wie man zu einer bestimmten Zeit hat man so gebaut, verwendet hat, und deswegen benutzt man das hier, weil Mezzanine zwischen Eigen- und Fremdfinanzierung liegt. Das ist also irgendwie nicht Fisch, nicht Fleisch. Mezzanine ist so ein Zwitter. Rein rechtlich ist es Fremdfinanzierung. Aber es hat Elemente von der Eigenfinanzierung. Und deswegen hat man hier eine neue Rubrik aufgemacht. Vor drei, vier Jahren ist das passiert, da kam das auch so in die Rahmenpläne und die Prüfungen vor allem kam es rein, dass man sagte hier: Mezzanine. Früher hat man immer gesagt: Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung, fertig. Ja, jetzt gibt es diese dritte Form Mezzanine. Deswegen ist aus dieser 2 hier eine 3 geworden.

Und nun unterscheiden wir noch einmal im Rahmen der Kreditfinanzierung, nämlich in langfristig, kurzfristig, und das dritte ist gar keine Finanzierung, sondern das sind Substitute. Wir schreiben nur „Sub“. Substitute. Ersatzmittel. Statt eines Kredites kann man auch leasen, beziehungsweise statt einen Kredit aufnehmen kann man auch die Forderung, die man hat, verkaufen. Das nennt man Factoring. Man besorgt sich vor Fälligkeit Liquidität. Das ist Factoring. Also Leasing und Factoring sortiert man ein also Substitute, als Alternativen zum Kredit.

So, das ist Außenfinanzierung.

Finanzierung zerfällt Außenfinanzierung und Innenfinanzierung.

4 Instrumente der Innenfinanzierung (Finanzwirtschaftliche Steuerung, Betriebswirt/in IHK)

Bei der Außenfinanzierung fließt Geld von außen zu. Bei der Innenfinanzierung ist eine ganz andere Dynamik. Bei der Innenfinanzierung verzögern beziehungsweise verringern wir den Geldabfluss. Das heißt: Wenn das wieder unser Unternehmen U ist, dann ist das Geld zunächst mal im Unternehmen. Und wir bauen hier eine Mauer, um zu verhindern, dass das Geld abfließt. Das ist etwas ganz Anderes als Außenfinanzierung. Bei Außenfinanzierung fließt frisches Geld zu. Bei Innenfinanzierung fließt kein frisches Geld zu, sondern wir verhindern, dass unser Geld abfließt nach außen. Abfließen nach außen könnte zum Beispiel sein Steuern ans Finanzamt, oder Dividende an die Aktionäre. Das ist Abfluss nach außen.

Und die vier Instrumente sind im Rahmen der Innenfinanzierung

  • Selbst-, die Selbstfinanzierung,
  • dann die Finanzierung aus Abschreibungen,
  • Finanzierung aus Rückstellungen
  • und die Finanzierung aus VU, Vermögensumschichtung.

Im Rahmen der Selbstfinanzierung unterscheidet man jetzt noch einmal die offene und die stille Selbstfinanzierung. Was heißt das jetzt? Innenfinanzierung: Geldabfluss wird verzögert oder verringert. Selbstfinanzierung nennt man auch gerne den Königsweg der Finanzierung. Denn Selbstfinanzierung bedeutet, dass man aus seinem eigenen Cashflow sich finanziert. Das heißt: Man braucht überhaupt keinen von außen. Man muss weder ein Eigenkapitalgeber noch einen Fremdkapitalgeber aufnehmen, sondern man finanziert sich aus seinen Cashflow. Die gibt es in Form der offenen und der stillen. Selbstfinanzierung heißt nämlich, dass man vom Jahresüberschuss Rücklagen bildet. Rücklagen. Das heißt: Dieser Begriff Selbstfinanzierung hängt zusammen mit dem Begriff Rücklagen. Und Rücklagen sind, wie wir ja wissen, etwas ganz anderes als Rückstellungen. Rücklagen zählen zum Eigenkapital. Rückstellungen werden gebildet für zukünftige Verpflichtungen, deren Höhe und Fälligkeit noch nicht feststehen, stehen also unter dem Fremdkapital. Das ist Eigenkapital, das ist Fremdkapital, das ist ein riesengroßer Unterschied. Das heißt: Wenn wir vom Jahresüberschuss Rücklagen bilden und diese offen ausweisen, dann ist das offene Selbstfinanzierung.

 

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Finanzwirtschaftliche Steuerung, Betriebswirt/in IHK)

 

© Dr. Marius Ebert

Betriebswirt/in IHK, Verdienstmoeglichkeiten

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Betriebswirt/in IHK, Verdienstmoeglichkeiten)

Hallo, Marius Ebert hier. In diesem Video geht es ist um den Betriebswirt, Betriebswirtin IHK, und zwar konkret um die Frage nach den Verdienstmöglichkeiten – Verdienstmöglichkeiten. Oder, anders formuliert: Was kann ein Betriebswirt IHK, was kann eine Betriebswirtin IHK verdienen?

Verdienste allgemein in Deutschland (Betriebswirt/in IHK, Verdienstmoeglichkeiten)

Und da hat es vor einige Monaten einen Artikel gegeben im Stern, und der hieß: „Fühlen Sie sich fair bezahlt?“. Und deswegen gebe ich dem Ganzen mal eine kleine Struktur.

Und das Erste, was wir uns anschauen, ist die Frage „Was wird überhaupt verdient in Deutschland?“. Und wir schauen uns hier gleich mal ein paar Berufsgruppen an.

In diesem Artikel wurde entschieden oder unterschieden in Männer und Frauen, denn der Schwerpunkt waren auch die Gehaltsunterschiede.

  • Und wenn wir uns mal anschauen: Anwälte, dann wurde dort ein Bruttomonatsgehalt angegeben für die Männer von 6.309 und für die Frauen von 5.083.
  • Für Geschäftsführer beziehungsweise Bereichsleiter, ja, schon kaufmännische Sache hier, Anwälte sind juristische Sache, Geschäftsführer/Bereichsleiter, da findet man auch Betriebswirte: 7.768 (Männer) und Frauen 5.909, also schon erhebliche Unterschiede auch hier,
  • Und für einen Unternehmensberater haben wir hier (Männer) 5.700 für einen Mann und 4.322 für eine Frau.

Jetzt werden Sie mit Recht sagen: „Ich bin aber doch kein Unternehmensberater, ich bin oder will machen den Betriebswirt/in IHK“. Aber wir haben schon einmal eine Vorstellung, wie viel da in einer Spitzengruppe verdient wird, denn viel größere Zahlen als die hat man in dem Artikel nicht gefunden.

Verdienste von Betriebswirt/innen in Deutschland (Betriebswirt/in IHK, Verdienstmoeglichkeiten)

Also: Was verdient der Betriebswirt, die Betriebswirtin IHK?

Wenn man da ein bisschen recherchiert, dann stellt man fest: Es hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab. Also es streut und hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab, nämlich

  • je nach Bundesland: tendenziell im Süden mehr als im Norden, Dafür sind natürlich auch die Mieten und die Lebenshaltungskosten generell entsprechend höher.
  • je nach Berufserfahrung. Ja, nach Alter darf man das heute nicht mehr abstufen, das wissen Sie, nach AGG.

Aber je nach Bundesland und je nach Berufserfahrung. Und je nachdem kommen wir hier auf Zahlen zwischen 3.000 bis 4.000 Euro brutto monatlich.

Und das sind natürlich jetzt nicht so dramatisch berauschende Zahlen. Und deswegen ist der dritte Teil, der dritte und letzte Teil dieses kleinen Videos:

Wie kann ich als Betriebswirt/in IHK mehr verdienen? (Betriebswirt/in IHK, Verdienstmoeglichkeiten)

Wie kann ich als Betriebswirt/in IHK mehr verdienen?

Machen wir uns bitte einmal Folgendes klar: Das sind Sie, ja, und den „Betriebswirt/in IHK“, den gibt es ja so eigentlich gar nicht. Ja, es gibt ja bestimmte Positionen: Es gibt den Geschäftsführer, den Bereichsleiter, den Anwalt, wir haben uns das gerade angeschaut. Aber es gibt in dem Sinne ja nicht den „Betriebswirt/in IHK“, sondern es gibt immer nur einen Menschen. Und dieser Mensch hat ein Persönlichkeitsprofil. Und unter anderem hat er eben dann sozusagen eine Urkunde, und da steht drauf, dass er einen Abschluss gemacht hat „Betriebswirt/in IHK“. Und das bedeutet: Er hat praktisches Wissen erworben.

Nur die Frage ist: Was bringt praktisches Wissen? Praktisches Wissen bringt mehr als theoretisches Wissen. Aber praktisches Wissen an sich bringt zunächst einmal gar nichts. Ja, dieser Spruch „Wissen ist Macht“ ist falsch. Sondern Wissen bringt erst dann etwas, wenn man das Wissen umwandelt in Problemlösungskompetenz. Und das ist Ihre Aufgabe, wenn Sie mehr verdienen wollen. Einer meiner Lieblingssprüche heißt: „Wer das tut, was alle tun, der kriegt das, was alle kriegen!“.

Wo die Spitzengruppe liegt, haben wir gesehen, wo so etwa der Durchschnitt liegt, haben wir gesehen. Wenn Sie also aus dem Durchschnitt rauskommen wollen, ich halte es nochmal fest, müssen Sie das erworbene Wissen, das in der Urkunde dokumentierte Wissen umwandeln in Problemlösungskompetenz. Und zwar nicht irgendein Problem, sondern fokussiert auf ein brennendes Problem.

Sie verdienen nämlich genau so viel wie jemand bereit ist, für Sie zu zahlen. Und jemand ist bereit, für Sie viel zu zahlen, wenn Sie brennende Probleme lösen für ihn. Für dieses Wort „brennendes Problem“ gibt es noch ein paar andere Ausdrücke. Brennende Probleme nennt man auch „Kittel-brenn-Probleme“. Wenn jemandem der Kittel brennt, dann können Sie sich vorstellen, dass das für den dramatisch ist, und wenn da jetzt jemand ist, der sagt: „Ich kann dein Problem lösen!“, dann ist derjenige bereit, dafür sehr gut zu bezahlen. Brennende Probleme, das ist kurz alles was

  • dringend,
  • nervend,
  • ärgerlich ist.

Dringend, nervend, ärgerlich – ja, das sind brennende Probleme, und da reagieren Menschen. Und wenn jemand kommt und sagt „Ich habe eine Lösung oder auch nur einen Lösungsansatz für ein brennendes Problem…“, dann ist man bereit, mehr zu bezahlen. Das eine einfache Wahrheit, wie man aus diesem Durchschnitt rauskommt.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Betriebswirt/in IHK, Verdienstmoeglichkeiten)

Wenn Sie unter dem Video klicken auf den Link, hier unter dem, gleich unter dem Video, und sich dann eintragen, dann bekommen Sie nochmal so eine Art Thesenpapier, die wesentlichen Elemente dieses Videos, auch mit Quellenangaben und Zahlen. Klicken Sie also auf den Link unter dem Video und tragen sich ein.

Alles Gute!

Marius Ebert.

 

© Dr. Marius Ebert

Zusatzkosten, Betriebswirt/in IHK

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Zusatzkosten, Betriebswirt/in IHK)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem kleinen Video möchte ich den Begriff Zusatzkosten klären.

Aufwand und Kosten (Zusatzkosten, Betriebswirt/in IHK)

Und das kann man nur wenn man eine Struktur vor Augen hat, nämlich den Zusammenhang zwischen FiBu und BiBu oder noch anders formuliert den Zusammenhang zwischen Aufwand und Kosten.

  • Hier haben wir den Aufwand, das ist ein Begriff, der in die FiBu, die Finanzbuchhaltung gehört, wo der Jahresabschluss gemacht wird,
  • und hier haben wir die Kosten, die wir auch BiBu nennen, ja, oder auch Kostenrechnung.

Und der Begriff Aufwand zerfällt in den neutralen Aufwand und in den Zweckaufwand, und der Begriff Kosten zerfällt in die Grundkosten und die kalkulatorischen Kosten.

Und bei den kalkulatorischen Kosten unterscheiden wir die Anderskosten und die Zusatzkosten. Anderskosten sind in dem anderen Video erklärt. Was sind Zusatzkosten? – Zusatzkosten sind Kosten, die keine Entsprechung in der FiBu haben, sondern zusätzlich in der Kostenrechnung kalkuliert werden, und zwar um den Zwecken in der Kostenrechnung zu genügen. Denn die FiBu ist eine ein externes Instrument. Die FiBu dient der extern Präsentation und Rechenschaft, die Kostenrechnung dient der internen Steuerung und Kontrolle. Und zur internen  Steuerung und Kontrolle kalkulieren wir Kosten, wo es in der FiBu überhaupt keine Aufwandsart für gibt. Ja, also zusätzlich in der Kostenrechnung kalkuliert. Der Bilanzbuchhalter, also der FiBu-Mann, kennt diese Kostenart oder Aufwandsart überhaupt nicht – zusätzlich in der Kostenrechnung kalkuliert. Beispiel: der kalkulatorische Unternehmerlohn. Wenn der Unternehmer selber arbeitet, dann finanziert er sich aus dem Gewinn seines Unternehmens, zahlt sich also kein Gehalt, zumindest bei der Einzelunternehmung ist das so, muss aber für sich selber so tun, als würde er sich ein Gehalt zahlen. Nur in der Kostenrechnung wohlgemerkt, nicht in der FiBu, damit er sich vergleichen kann auch mit anderen Unternehmern. Also kalkulatorischer Unternehmerlohn ist ein Beispiel für Zusatzkosten.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Zusatzkosten, Betriebswirt/in IHK)

Wenn Sie sich für mich und meine Lernmethode interessieren – ich bin Schnell-Lernen-Spezialist – , schauen Sie bitte auf www.spasslerndenk.de. Und wenn Sie sich für Lernhilfen interessieren, kleine Lernvideos zum Beispiel so wie dieses hier, schauen Sie auf www.spasslerndenk-shop-de.

Vielen Dank.

Mein Name ist Marius Ebert.

 

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Projektplanung, Phasen, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektplanung, Phasen, Teil 2)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert, und ich bin Experte für leichtes schnelles Lernen, bin dabei, in kleinen Videos hier verschiedene Themen aufzugreifen und zu erklären, habe darauf sehr, sehr positive Resonanz – vielen Dank dafür. Heute schauen wir uns an den zweiten Teil von den Phasen im Projektmanagement.

4 Phasen im Projekt (Projektplanung, Phasen, Teil 2)

Wir haben im anderen Video schon gesehen: Es sind im Wesentlichen vier Phasen, wobei er die vierte Phase ja eine begleitende Controlling-Phase ist, wie wir auch schon gesehen haben im anderen Video. Also ich mach das jetzt noch mal ganz kurz:

  • Da ist einmal die Projektauslösung,
  • dann ist da die Projektplanung, das ist die Phase, die wir uns jetzt genauer anschauen.
  • dann ist da die Projektdurchführung oder -umsetzung,
  • und dann ist da das Projektcontrolling, das heute begleitend praktisch von Anfang an hier läuft. Also hier ist das Controlling.

So, was wir uns jetzt genauer anschauen, ist die Projektplanung, denn die Projektplanung hat verschiedene Unterpunkte. Es geht von a) bis g):

  • Das erste ist die Projektanalyse. Hier spielt eine ganz zentrale Rolle der Projektstrukturplan. Auch hier gibt es ein Video von mir.
  • Dann die Projektablaufplanung, die Projektablaufplanung, das ist die unmittelbare Folge der Projektanalyse, des Projektstrukturplans, denn dann kann man plötzlich sehen, was zuerst und was danach kommt. Also bis hier alles wunderbar. Und jetzt beginnt im Grunde eine Lüge, denn die nächsten Planungsschritte kommen nicht so klar hintereinander, wie das hier den Eindruck erweckt.
  • Da ist die Personalplanung,
  • da ist die Termin- oder Zeitplanung, ich schreibe mal Terminplanung,
  • da ist die Sachmittelplanung, also Maschinen,
  • da ist die Kostenplanung,
  • und dann ist die Kontrollplanung, also wo setzt man zum Beispiel die Meilensteine.

Und spätestens ab hier, also c) bis g) wird es, wie der Betriebswirtschaft sagt, interdependent, das heißt wechselseitig voneinander abhängig. Es ist völlig logisch zum Beispiel, dass wenn ich mehr Sachmittel habe, vielleicht weniger Personal brauche, wenn ich mehr Personal einsetze, ich höhere Kosten habe beispielsweise. Also diese Größen hier, c) bis g), beeinflussen sich gegenseitig, interdependent oder mindestens dependent, voneinander abhängig oder wechselseitig voneinander abhängig.

Ja, das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektplanung, Phasen, Teil 2)

Weitere Lernhilfen finden Sie unter www.spasslerndenk-shop.de.

Freut mich, wenn ich Ihnen weiterhelfen kann.

Alles Gute.

Mein Name ist Marius Ebert.

 

 

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Projektarbeit IHK, Fachgespräch IHK, Betriebswirt/in IHK in 22 Tagen

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektarbeit IHK, Fachgespräch IHK, Betriebswirtin IHK in 22 Tagen)

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und heute möchte ich Ihnen vorstellen mein Videocoaching. Mein Videocoaching zum Thema Projektarbeit. Projektarbeit, und zwar vor allem die Projektarbeit bei der IHK, Projektarbeit bei der IHK. Darum geht es: Technischer Betriebswirt/in, Betriebswirt/in IHK zum Beispiel, das ist also unser Kerngedanke.

Inhalte des Videocoachings (Projektarbeit IHK, Fachgespräch IHK, Betriebswirtin IHK in 22 Tagen)

Und ich habe für Sie ein Videocoaching vorbereitet, und zwar aus weit über zehn Jahren praktischer Prüfungserfahrung und aus weit über hundert Projektarbeiten, die ich selber begutachtet habe. Daraus ist dieses Coaching entstanden.

Und was lernen Sie in diesem Coaching? – Das ist also ein  Video, zu dem Sie in Ergänzung Checklisten bekommen und Beispielthemen. Was lernen Sie in diesem Video? –

  • Nun, Sie lernen zum Beispiel die Bedeutung der Themenformulierung. Vielen ist gar nicht bewusst, dass sie durch die Formulierung ihres Themas gewissermaßen schon den Maßstab für die Bewertung vorgeben.
  • Sie lernen selbstverständlich, wie Sie eine vernünftige Gliederung machen. Denn auch die Gliederung spielt bei Ihrer Bewertung nachher eine ganz große Rolle.
  • Sie lernen generell den Schlüssel zum Erfolg. Es gibt für die Projektarbeit einen wesentlichen Schlüssel zum Erfolg. Den lernen Sie in diesem Video.
  • Und Sie lernen natürlich die Vermeidung der häufigsten Fehler, Vermeidung der häufigsten Fehler.
  • Sie lernen die formalen Dinge, die zu beachten sind.
  • Und, nicht zuletzt: Sie lernen auch, wie Sie ins Schreiben kommen, denn  die ganze Theorie nützt ja überhaupt nichts, wenn Sie nicht lernen, wie Sie Ihre Projektarbeit wirklich schreiben.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektarbeit IHK, Fachgespräch IHK, Betriebswirtin IHK in 22 Tagen)

Dieses Video ist fertig produziert und ist erhältlich im www.spasslerndenk-shop.de. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mal vorbeischauern.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert

Projektarbeit IHK, Betriebswirt, Technischer Betriebswirt

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektarbeit IHK, Betriebswirt, Technischer Betriebswirt)

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und heute geht es um die Projektarbeit IHK. Was erwartet man hier? Worum geht es? – Projektarbeit IHK, also zum Beispiel zum Technischen Betriebswirt/in, zum Betriebswirt/in IHK, zum Controller/in IHK, hier gibt es ja mittlerweile sehr viele IHK-Abschlüsse, die eine Projektarbeit voraussetzen.

Erwartungen der Prüfer an eine Projektarbeit (Projektarbeit IHK, Betriebswirt, Technischer Betriebswirt)

Was erwartet man von Ihnen?

  • Nun, zunächst einmal: Die Projektarbeit bedeutet, einen alten Zustand zu überführen in einem neuen Zustand. Das heißt: Die Projektarbeit ist aktionsorientiert. Aktionsorientiert, und das bedeutet, dass wir keine theoretische Arbeit erwarten als Prüfer bei der IHK, sondern eine handlungsorientierte Arbeit. Ein alter Zustand, ein problematischer Zustand wird im Rahmen eines Projektes bewegt, also in einen neuen Zustand überführt.
  • Was erwartet man noch? – Eine gute Orientierung ist die Regel: Tiefe vor Breite. Das heißt: Es ist besser, ein Thema bis in seine Tiefen zu behandeln als ein Thema zu breit anzusetzen oder zu breit zu werden. Was heißt „.in die Tiefe gehen“? „In die Tiefe“ heißt operational, und operational wiederum heißt konkret umsetzbar. Entwickeln Sie Zeitpläne, entwickeln Sie Aktionspläne, entwickeln Sie Ablaufdiagramme, entwickeln Sie konkrete Handlungsanweisungen. Es geht um Handlung, es geht um Aktion, operational ist das Zauberwort.
  • Und: Beherzigen Sie die Formel ZDFZahlen, Daten, Fakten. Bringen Sie Zahlen, Daten, Fakten in Ihre Arbeit. Auch das operational.
  • Und: Fokussieren Sie auf eigenständige gedankliche Leistung, eigenständige gedankliche Leistung. Das ist mit eines der Kriterien für Ihre Bewertung, eines der Kriterien, die am höchsten gewichtet sind, wenn Ihre Arbeit letztlich bewertet wird. Wie hoch ist der Grad der eigenständigen gedanklichen Leistung? Schreiben Sie auf gar keinen Fall ein Erlebnisbericht. Hüten Sie sich auch davor, ein altes Projekt, das in Ihrer Firma schon gelaufen ist, als neues Projekt darzustellen. Auch hier ist die Gefahr riesengroß, dass Sie einen Erlebnisbericht schreiben. Nein, nehmen Sie eine konkrete Situation jetzt und entwickeln Sie Aktionen, wie Sie diese, diesen alten Zustand, dieses Problem einer Lösung zuführen. Also „Problemlösung“ könnte man vielleicht auch sagen.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektarbeit IHK, Betriebswirt, Technischer Betriebswirt)

Komplette Coachings, Videocoachings zu diesem Thema, auch zur Präsentation der Projektarbeit gibt es bei www.spasslerndenk-shop.de.

Mein Name ist Marius Ebert.

 

© Dr. Marius Ebert

Projektarbeit Betriebswirt/in IHK

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektarbeit Betriebswirt)

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung – alles, was Sie tun müssen, ist unter dem Video auf den Link zu klicken und Ihre E-Mail einzutragen, damit ich Ihnen die Geheimnisse der Lösungsfindung schicken kann.

Praxis- und aktionsorientiert (Projektarbeit Betriebswirt)

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem Video geht es um eine Hilfe zur Projektarbeit Betriebswirt, Projektarbeit Betriebswirt. Was erwartet man von uns? Was erwarten die Prüfer von uns bei einer Projektarbeit Betriebswirt?

Nun, man kann sagen, dass man erwartet eine praktische Situation, das sei hier die praktische Situation, zu betrachten und zu beleuchten aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive, ja, das ist also das Entscheidende, von einem betriebswirtschaftlich Standpunkt eine praktische Situation zu beleuchten, und dann die vor allem die Instrumente, die man gelernt hat, anzuwenden. Instrumente anwenden.

Das heißt: Die Projektarbeit zum Betriebswirt ist aktionsorientiert. Sie ist nicht, ich wiederhole: nicht theoretisch orientiert. Es ist keine theoretische Arbeit. Es ist keine Literaturarbeit. Es geht nicht um Begriffsdefinition, wie man das in theoretischen Arbeiten so gerne macht. Sondern es geht um die konkrete Umsetzung zur Lösung eines Problems. Das heißt: Dieses Problem hier soll durch die Aktionen überführt werden in eine Lösung. Problemlösung, könnte man sagen, wäre das Modell. Durch Aktionen, durch konkrete Handlungen soll eine Situation verändert werden im Sinne von Problem und Lösung.

Regeln für das Anfertigen der Projektarbeit (Projektarbeit Betriebswirt)

Und dabei gelten ein paar Regeln. Wenn man diese Regeln beachtet, liegt man auf jeden Fall gut und richtig.

  • Eine Regel ist: Tiefe vor Breite. Wählen sie Ihr Thema nicht zu breit und gehen Sie bei Ihrer Arbeit nicht zu sehr in die Breite. Gehen Sie in die Tiefe. Was heißt in die Tiefe gehen? – In die Tiefe gehen heißt: konkret werden. Und konkret werden heißt: Zeitpläne, Kostenpläne, Aktionspläne und Personalpläne. Ja, sehr konkrete Handlungsanweisungen geben.
  • Was gilt noch für Ihre Arbeit, für Ihre Projektarbeit zum Betriebswirt? – Da gilt die Formel ZDFZahlen, Daten, Fakten. Auch das bedeutet „konkret“. Ja, konkret heißt Zahlen, Daten, Fakten.
  • Und es geht darum, dass Sie nicht etwas aus Lehrbüchern abschreiben, sondern die Instrumente aus den Lehrbüchern auf die konkrete Situation anwenden. Das heißt: Es geht um die Ihre eigenständige gedankliche Leistung. Je mehr Sie hier bieten an eigenständiger gedanklicher Leistung, an eigenen Umsetzungsideen, Sie brauchen ja nicht die Instrumente neu zu erfinden, aber die Anwendung, das ist Ihre eigenständige gedankliche Leistung. Je mehr Ihnen hier Lichter aufgehenden, je mehr Sie konkret zeigen, dass Sie es begriffen haben, wie es in der Praxis, in der Umsetzung funktionieren kann, desto besser ist das.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektarbeit Betriebswirt)

Ein komplettes Videocoaching zu diesem Thema „Projektarbeit Betriebswirt“ und zur Präsentation , also zum Fachgespräch Betriebswirt/in IHK gibt es unter www.spasslerndenk.com.de.

Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert

Projekt, Projektmanagement

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projekt, Projektmanagement)

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen. Und hier in diesem Video geht es um den Begriff Projekt.

5 Eigenschaften von Projekten (Projekt, Projektmanagement)

Das ist gerne die Einstiegsfrage auch in die mündliche Prüfung, wenn es um Projektmanagement geht. Und ich empfehle zunächst einmal den Begriff „Projekt“ zu transferieren in einen anderen Begriff,  nämlich den Begriff „Vorhaben“. Ein Begriff „Projekt“ ist ein Vorhaben, und damit: Man hat etwas vor. Das heißt: Man richtet sich auf die Zukunft. Ja, Projekt ist nicht vergangenheitsbezogen, sondern Zukunft.

Ein Projekt ist also ein Vorhaben, und dieses Vorhaben hat im Wesentlichen 5 Eigenschaften:

  • Das Projekt, dieses Projekt ist einmalig. Dieses Projekt kommt nicht wieder. Es kommen neue Projekte, aber dieses Projekt kommt nur ein einziges Mal. Routineaufgaben kommen immer wieder. Dieses Projekt kommt nur einmal.
  • Es ist befristet. Ein Projekt hat immer ganz klar einen Anfangen und ein Ende. Irgendwann ist das Projekt beendet.
  • Ein Projekt ist abteilungsübergreifend, ja, zumindest solange wir noch Abteilungen haben. Wir verabschieden uns ja gerade davon, wir gehen in Richtung prozessorientiertes Denken. Aber solange die Firmen noch im Sinne von Abteilungen strukturiert sind, ist es abteilungsübergreifend, vernetzt, umfassend.
  • Und damit sind wir schon beim letzten Punkt: Ein Projekt es immer komplex, ja, es ist keine einfache lineare Sache, sondern da gibt es den Vorgang A, und da folgt dieser Vorgang, und dann folgt der nächste Vorgang, und dann müssen diese beiden fertig sein, damit bis hier weitergehen kann – das nennt man komplex und vernetzt.
  • Und ein Projekt ist, in aller Regel jedenfalls, auch grundlegend. Es hat grundlegende Bedeutung für das Unternehmen – Einführung einer neuen EDV-Anlage, eines neuen Abrechnungssystems, Umzug der Firma in ein anderes Gebäude oder in eine andere Stadt, Einführung eines neuen Produktes – all das sind grundlegende Vorhaben, und damit Projekte.

Das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projekt, Projektmanagement)

Mein Name ist Marius Ebert.

Schauen Sie für weitere Produkte und Hilfen von mir unter www.spasslerndenk-shop.de und unter www.spasslerndenk.de.

Dankeschön.

 

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Projekt und EDV-Einsatz

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projekt und EDV-Einsatz)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind mitten in einer kleinen Videoserie über Projektmanagement. Und hier in diesem Teil geht es nun um die Einsatzmöglichkeiten der EDV.

Einsatzmöglichkeiten der EDV im Projekt (Projekt und EDV-Einsatz)

Also EDV im Projekt einzusetzen, darum geht es hier. Und da gibt es mehrere Möglichkeiten. Im Grunde ist Projektmanagement heute ohne EDV gar nicht mehr denkbar.

  • Zunächst einmal geht es um eine Tabellenkalkulation. Wir haben ja gesehen, dass wir die Kosten mit einer Tabelle strukturieren. Schauen Sie auf das andere Video zu Kosten im Projekt.
  • Dann die Zeitplanung, also die NPT, die Netzplantechnik, dafür gibt es EDV-Programme, womit man das machen kann, wenn man von vernetzte Projekte hat.
  • Dann Intranet, E-Mail für die Kommunikation, völlig klar.
  • Dann Grafik zur Präsentation, also Powerpoint & Co, um Ergebnisse zu präsentieren.
  • Und, relativ neu in der momentanen Entwicklung, aber definitiv die Zukunft, ist das so genannte Cloud-Computing, Cloud-Computing, „Wolken-Computerei“ wörtlich, bedeutet, dass die Daten nicht mehr auf der Festplatte eines einzelnen Mitarbeiters liegen, sondern auf einem Server, zu dem jeder, der am Projekt mitarbeitet, Zugang hat, so dass also auch Menschen, die sich an ganz verschiedenen Stellen auf diesem Planeten befinden, an diesem Projekt arbeiten können, auch zeitversetzt, wenn der eine ins Bett geht und der andere morgens aufwacht, sieht er das, was der andere gerade gearbeitet hat. Also Cloud-Computing ist eine der ganz großen Entwicklungen für die Zukunft, vor allem für das Projektmanagement.

Das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projekt und EDV-Einsatz)

Wenn Sie mehr über mich wissen wollen und vor allem meine Produkte wie meine Seminare an oder meine Schnell-Lern-Hilfen zu Betriebswirtschaftslehre und zur Juristerei, schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de und unter www.spasslerndenk.de.

Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

Lernen ohne Leiden – mein Name ist Dr. Marius Ebert. Seit mehr als 25 Jahren lernen Menschen durch meine Methode leichter und bestehen ihre Prüfung sicher. Meine Methode funktioniert schnell und sicher. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, dann klicken Sie bitte auf den Link unter diesem Video.

 

© Dr. Marius Ebert

Produktinnnovation, Ideengewinnung, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Produktinnnovation, Ideengewinnung, Teil 2)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie geht es um Marketing, und zwar um die Produktinnovation. Wir sind im Teil 2. Wir haben gesehen: Produktinnovation setzt voraus Ideengewinnung – alles beginnt immer erst im Kopf mit einer Idee. Und Ideengewinnung besteht aus zwei Möglichkeiten: einmal der Ideensammlung, haben wir uns im ersten Teil angeschaut, und der Ideenproduktion.

intuitiv-kreative und systematisch-logische Methoden der Ideenproduktion (Produktinnnovation, Ideengewinnung, Teil 2)

Genau da sind wir jetzt, wobei, noch einmal zur Erinnerung: erstens hier die Ideensammlung, und wenn wir da nicht weiterkommen, erst die Ideenproduktion. Warum? – Weil der Markt nicht den Neuheitsgrad einer Idee honoriert, sondern den Nutzen einer Idee. Und deswegen ist es relativ unwichtig, ob wir die Idee selber entwickelt haben, also produziert haben, das wäre Teil 2, oder irgendwo hier gesammelt haben.

Ideenproduktion – hier wiederum unterscheidet man intuitiv-kreatives Vorgehen und systematisch-logisches Vorgehen. Ja, und das schauen wir uns noch mal etwas genauer an:

Ideenproduktion. Es gibt diese etwas inzwischen veraltete Sichtweise von diesen beiden Gehirnhälften mit den unterschiedlichen Aufgaben. Man sagt so etwas ganz stark vereinfachend: Die rechte Gehirnhälfte ist intuitiv-kreativ, und die linke Gehirnhälfte ist systematisch-logisch. Und entsprechend gibt es hier unterschiedliche Verfahren, je nachdem ob Sie hier eher intuitiv-kreativ sind oder systematisch-logisch.

  • Intuitiv-kreativ: Sicher das bekannteste ist das Brainstorming. Dann kann man das in die schriftliche Form bringen. Dann heißt es Brainwriting, Brainwriting, auch genannt „Methode 6-3-5“. Dann die Synektik mit der Analogie-Suche und die Bionik mit der Analogie-Suche zur Natur. Das sind die intuitiv-kreativen Verfahren.
  • Systematisch-logisch kennen wir die Funktionsanalyse, die wir auch nennen morphologische Analyse, und den Relevanzbaum.

Das sind die Verfahren zur Ideenproduktion, die man so landläufig kennt und findet.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Produktinnnovation, Ideengewinnung, Teil 2)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank

 

© Dr. Marius Ebert