Archiv der Kategorie: Betriebswirt IHK

Qualität, statische Qualität, dynamische Qualität

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Qualität, statische Qualität, dynamische Qualität)

Definieren Sie die Begriffe — jetzt kommen drei Begriffe:

→ Einmal sollen wir definieren Qualität,

→ und dann sollen wir im Folgenden noch einmal definieren statische Qualität

→ und dynamische Qualität.

Qualität generell, zeitpunkt- und zeitraumbezogen (Qualität, statische Qualität, dynamische Qualität)

Also: Definieren Sie die Begriffe Qualität als erstes, statische Qualität als zweites und dynamische Qualität als drittes.

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→ Fangen wir mal hier vorne an: Qualität ist die Eignung von etwas, in der Regel meinen wir hier ein Produkt oder eine Dienstleistung mit dem „etwas“, Eignung von etwas für einen bestimmten Zweck. Achtung: „Qualität“ ist also kein absoluter Begriff, sondern relativ, also immer bezogen auf den bestimmten Zweck. Eine Zahnbürste ist gut geeignet um sich die Zähne zu putzen, vielleicht weniger gut geeignet, um die Schuhe zu putzen; da gibt es vielleicht eine bessere Bürste, um die Schuhe zu putzen, die aber wiederum schlecht geeignet ist, um die Zähne zu putzen. Also man muss etwas wie eine Schuhbürste oder eine Zahnbürste immer beziehen auf den Zweck, für den das Teil gemacht ist. Und dann können wir sagen: Innerhalb einer Bandbreite sehr schlecht geeignet und sehr gut geeignet oder irgendwo dazwischen oder mittelmäßig geeignet. Das ist Qualität, so wird es verstanden.

→ So, kommen wir zu den beiden anderen Begriffen: Qualität wird noch einmal, oder man kann Qualität noch einmal unterscheiden in statische Qualität. Und statische Qualität ist wie alles statische zeitpunktbezogene Qualität. Das bedeutet: Das ist zum Beispiel die Qualität eines Entwurfs, ja, also ein Entwurf, zu diesem einen Zeitpunkt wird er gebraucht, später brauchen weil wir den nicht mehr, weil wir den Entwurf verbraten zu einem ersten Prototypen, aus dem Prototyp dann eine Serienfertigung machen vielleicht, ja, wenn es der Entwurf eines Produktes hier ist, aber in diesem Moment muss der Entwurf geeignet sein für den Zweck, an genau dieser Stelle. Das ist statische Qualität.

→ Und die dynamische Qualität ist entsprechend zeitraumbezogen, das ist ja die Unterscheidung zwischen statisch und dynamisch, und das nennt man Zuverlässigkeit. Und da haben wir natürlich wieder einen ganz anderen Zweck als bei dem Entwurf, wenn wir an ein Auto denken: Wenn ein Auto nur fährt, wenn wir es vom Hof runterfahren, vom Hof des Händlers herunterfahren, nachdem wir es gekauft haben, dann zuhause abstellen, und dann springt es nicht mehr an, dann sind wir mit Recht sehr unzufrieden über die Qualität, ja, also zeitraumbezogene Qualität bedeutet, dass über einen längeren Zeitraum die Dinge zuverlässig funktionieren.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Qualität, statische Qualität, dynamische Qualität)

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Prüfungsaufgaben FKM Marketing, Teil 2, Lösung

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Prüfungsaufgaben FKM Marketing, Teil 2, Lösung)

Es geht weiter. und zwar gehen wir jetzt konkret in die Aufgabe. Und ich nenne das erste Produkt jetzt mal hier P1.

Berechnung des Gewinns (Prüfungsaufgaben FKM Marketing, Teil 2, Lösung)

Und wir haben folgende Angaben:

→ Wir haben einen sogenannten Fabrikabgabepreis, und der beträgt 110 Euro.

→ Dann haben wir kv, kleines „k“ mit „v“, das sind die variablen Kosten pro Stück, von 60 Euro

→ Dann haben wir Gesamtkosten je Stück, Gesamtkosten je Stück, das ist sehr ungewöhnlich, dass man die Gesamtkosten je Stück angibt, von 100 Euro.

→ Und wir haben einen Absatz, also eine Stückzahl von 545.455 Stück.

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Und die Handlungsaufforderung lautet jetzt hier, aus diesen Angaben den Gewinn zu berechnen.

Was war die Grundstruktur des Gewinns? — Gewinn gleich Umsatz minus Kosten, beziehungsweise Gewinn ist gleich (p-kv) x – kFix. Also das hier ist der Gesamtdeckungsbeitrag, und das hier sind die fixen Kosten.

So. Können wir das mit Zahlen füllen? –

→ Wir haben einen Preis, jawohl, Preis pro Stück, klein „p“,

→ wir haben die variablen Kosten,

→ und wir haben die Stückzahlen.

Das einzige, was nicht unmittelbar ablesbar ist aus dieser Aufgabe, sind hier die fixen Kosten. Also machen wir es erst mal soweit fertig, wie wir es fertig machen können denn auf den Weg bekommen wir natürlich schon Punkte.

Schritt 1: Teillösung mit vorhandenen Angaben (Prüfungsaufgaben FKM Marketing, Teil 2, Lösung)

Der Gewinn für Produkt 1, ich mache jetzt mal am Beispiel p1, ist gleich  (p-kv) x – kFix. siehe erstes Video, da habe ich das hergeleitet. So, jetzt setzen wir die Zahlen (110-60) — was ist das hier? — Das ist der Stückdeckungsbeitrag. Mal Gesamtmenge 554.455 — was ist dann das hier? — Das ist der Gesamtdeckungsbeitrag. Und das ganze minus kFix, und diese kFix, die können wir nicht unmittelbar aus der Aufgabe ersehen, sondern die müssen wir uns jetzt herleiten.

Schritt 2: Ermittlung der Fixkosten (Prüfungsaufgaben FKM Marketing, Teil 2, Lösung)

Also schauen wir uns an: Wie ermitteln wir diese kFix. kFix Fragezeichen. So, was haben wir? –

→ Wir haben die Gesamtkosten pro Stück, das wird angegeben mit 100 Euro

→ Wir haben die variablen, nein, die variablen Kosten je Stück, das wird angegeben mit 60 Euro.

Wenn wir jetzt die variablen Kosten von den Gesamtkosten abziehen, dann erhalten wir einen Wert, den wir nennen können Fixkosten pro Stück.

Und ich hatte im ersten Video erläutert, dass man das zwar mathematisch machen kann, dass aber die ökonomische Aussage sehr irreführend ist. Es entsteht der Eindruck, es würde mit jedem weiteren Stück 40 Euro mehr an Fixkosten entstehen. Das ist aber natürlich nicht die Wahrheit. Wir haben also fixe Kosten pro Stück, wo es fixe Kosten pro Stück gar nicht gibt. Es gibt keine fixen Kosten pro Stück. Man kann das zwar mathematisch ausrechnen, indem man die Gesamtfixkosten, kFix dividiert durch die Stückzahl, und dann bekommt man Fixkosten je Stück.

So, wenn ich jetzt aber diese kFix hier haben will, dann multipliziere ich doch wieder die Fixkosten je Stück multipliziere ich mit der Stückzahl, und dann habe ich doch diese kFix, ja, also auf beiden Seiten der Gleichung „mal x“. Und dann kürze ich dieses x hier raus, und hier steht Fixkosten je Stück mal x. So, also machen wir das: Fixkosten je Stück, die es gar nicht gibt, 40 Euro, mal Stück, mal Stückzahl, mal 545.455. So, jetzt haben wir die Lösung für Produkt 1. Der Gewinn von Produkt 1 ist gleich: Preis 110 Euro minus, 110 Euro, minus 60 Euro mal 545.455. Das hier ist der Gesamtdeckungsbeitrag, der Stückdeckungsbeitrag produziert mit der Stückzahl, minus 40 mal 545.455, das hier sind die Gesamtfixkosten.

Schritt 3: Endgültige Berechnung (Prüfungsaufgaben FKM Marketing, Teil 2, Lösung)

So, jetzt gilt es nur noch, das in den Taschenrechner einzutippen und richtig zu rechnen. Und hier rate ich, weil hier auch wieder Fehler passieren und die Leute das mit Punktrechnung und Strichrechnung offensichtlich nicht auf die Reihe kriegen, rate ich, es der Reihe nach zu machen.

→ Also zunächst mal 110-60 ergibt 50,

→ mal 554.455

→ minus 40 mal 554.455.

Das ist der Gewinn.

Wenn man jetzt hier eintippen, dann kriegen wir aus: 545.455 mal 50 ergibt einen Gesamtdeckungsbeitrag von 27.272.750

Und auch hier schön Schritt für Schritt: 545.455 mal 40 minus 21.818.200. Und schön die Zahlen immer hinschreiben, ja, nicht in Speicher und Taschenrechner und so weiter, gibt keine Punkte; was auf dem Papier steht, gibt Punkte. Also müssen wir jetzt die zweite Zahl von der ersten abstellen abziehen. Ich mach die Vorzeichenwechseltaste, ich habe hier noch 21.818.200 stehen, ich wechsele das Vorzeichen auf „Minus“ und addiere: plus 27.272.750 ergibt einen Gewinn von 5.445.550. Und nach diesem Prinzip werden auch die Gewinne bei den anderen Produkten berechnet.

Ok. Ich hoffe das hat die Sache etwas klar gemacht.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Prüfungsaufgaben FKM Marketing, Teil 2, Lösung)

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Produktivkredit u. Konsumkredit, Unterschiede

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Produktivkredit u. Konsumkredit, Unterschiede)

Unterscheiden Sie Produktivkredit und Konsumkredit, Konsum-, ist ein „u“ hier, ja, Konsumkredit, das ist ein „u“, Konsumkredit.

Unterschiedliche Zielgrupppen, unterschiedliche Zwecke (Produktivkredit u. Konsumkredit, Unterschiede)

Produktivkredit und Konsumkredit sollen wir unterscheiden.

→ Nun, was ist ein Produktivkredit? – Das ist ein Kredit, der dient der betrieblichen Produktion. Zum Beispiel eine neue Maschine wird fremdfinanziert. Ja, mit diesem Kredit, mit diesen finanziellen Mitteln wird also etwas gekauft, das produktiv ist im Sinne von maschineller Produktion, ja, neue Maschine. Beim Konsumkredit ist es anders: Der Konsumkredit dient dem Verbrauch.

→ Konsumkredite sind Endverbraucherkredite-gerichtet, Produktivkredite richten sich an Unternehmen, ja. Konsumkredite richten sich an Verbraucher, an Konsumenten, ja. Hier könnte man auch unterscheiden: Unterschiedliche Zielgruppen. Produktivkredit ist für Unternehmer, Konsumkredit ist für Verbraucher, für Konsumenten, und dient der Finanzierung des Verbrauchs, ist keine gute Sache, wenn man so was übertreibt, ja. Und zum Beispiel einen Urlaub, Finanzierung eines Urlaubs, ja. Ich will da gar nicht den moralischen Zeigefinger heben und sagen: „Das darf man nicht machen.“ Natürlich darf man das mal machen, aber sehr, sehr viele Verbraucher kommen hier in Schwierigkeiten, wenn sie ihren Konsum immer über Kredite finanzieren. Dann ist es vielleicht doch besser, auf diesen Konsum zu verzichten oder einen Urlaub zu machen, den man sich leisten kann in dem Sinne, dass man ihn aus eigenen Mitteln finanziert, ja. Aber das nur so am Rande, darum geht’s ja eigentlich gar nicht. Es geht darum, Produktivkredit und Konsumkredit zu unterscheiden.

Also zwei Unterscheidungspunkte:

→ Einmal die Zielgruppen sind unterschiedlich, ja, der Produktivkredit richtet sich an Unternehmer, der Konsumkredit an Konsumenten; unterschiedliche Zielgruppen.

→ Und da ist Zweitens: Der Zweck des Kredites ist auch unterschiedlich: Der Produktivkredit dient der Finanzierung der maschinellen Produktivität, und der Konsumkredit dient der Finanzierung des privaten Konsums.

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Produkthaftungsgesetz, Grundidee

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Produkthaftungsgesetz, Grundidee)

Produkthaftungsgesetz, Grundidee oder Grundgedanke,

Grundidee oder Grundgedanke ist immer kurz, das heißt: Jetzt kommt eine kurze Antwort: Das Produkthaftungsgesetz begründet die Haftung des Herstellers. Oder, noch kürzer: Produkthaftungsgesetz begründet die Herstellerhaftung.

Haftung des Herstellers ohne Schuld (Produkthaftungsgesetz, Grundidee)

Aber jetzt fehlt noch ein entscheidender Gedanke: begründet die Haftung des Herstellers ohne Schuld, das bedeutet, dass der Hersteller auch in Haftungsprobleme kommen kann und gerade dann in Haftungsprobleme kommen kann, wenn er keine Schuld hat. Schuld ist Vorsatz oder Fahrlässigkeit. Also der Hersteller kann in Haftung genommen werden unter den Bedingungen des Produkthaftungsgesetzes, auch dann wenn ihn keine Schuld trifft, so dass man die Grundidee noch knackiger fassen könnte, indem man sagt: Das Produkthaftungsgesetz begründet die unverschuldete Herstellerhaftung.

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So, das ist die Grundidee. Jetzt geht es da natürlich weiter: Wer ist denn überhaupt der Hersteller, und dann werden wir feststellen, dass im Produkthaftungsgesetz unter der Überschrift Hersteller verschiedene Dinge über verschiedene Gruppen zusammengefasst sind: Das ist nicht nur der, der das Teil zusammengekloppt hat, sondern auch zum Beispiel der, der nur seinen Markennamen darauf geprägt hat, der sogenannte Pseudohersteller. Auch das ist der Hersteller. Oder wer es in den Wirtschaftsraum der EU eingeführt hat, auch der ist Hersteller, ja. Also der Begriff Hersteller ist hier relativ weit gefasst, ja. Also eine unverschuldete Herstellerhaftung wo man mit dem Begriff Hersteller relativ weit fasst im Produkthaftungsgesetz.

Letzte Bemerkung: Das sind ganz klar amerikanische Einflüsse hier. In Amerika haben Sie als Grundidee die Haftung ohne Schuld, ja, da ist das, ist die Rechtsordnung dazu da, sie soll Schaden verhindern, und diesen Gedanken haben wir teilweise übernommen, teilweise übernommen im Produkthaftungsgesetz.

Okay.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Produkthaftungsgesetz, Grundidee)

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Posititonen mit ausführender Tätigkeit, Beispiele

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Posititonen mit ausführender Tätigkeit, Beispiele)

Es geht hier um Positionen mit ausführender Tätigkeit, und es ist einfach nur verlangt, dass man hier Beispiele gibt. Also: „Nennen Sie Beispiele für Positionen mit ausführender Tätigkeit!“

Positionen mit ausführender Tätigkeit (Posititonen mit ausführender Tätigkeit, Beispiele)

Nun, was könnte das sein?

→ Facharbeiter

→ Verkäufer

→ Sachbearbeiter

geralt / Pixabay

Ja, damit haben wir drei Beispiele genannt, und damit sollte diese Frage auch erschöpfend beantwortet sein, so dass man die Punkte bekommt.

„Nennen Sie Beispiele für Positionen mit ausführender Tätigkeit!“ — Stünde dort das Wort „erläutern“, dann müsste man ausführlicher in ganzen Sätzen etwas schreiben.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Posititonen mit ausführender Tätigkeit, Beispiele)

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Personalmanagement, Aufgaben

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalmanagement, Aufgaben)

Personalmanagement, Aufgaben

Ich habe mal ein bisschen abgekürzt. Die eigentliche Prüfungsaufgabe lautet: „Nennen Sie beispielhaft einige Aufgaben im Personalmanagement!“

Wichtigste Aufgaben des Personalmanagements (Personalmanagement, Aufgaben)

Und das wollen wir mal tun. Man kann sich hier ein bisschen an der Punktzahl und an der Wertigkeit der Punkt ein Bezug auf die Zeit orientieren, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie viele Dinge man hier schreiben muss, ja, es heißt ja „beispielhaft“. Und das machen wir jetzt einfach mal.

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→ Zum Beispiel Personalbedarf entwickeln.

→ Dann: Personal beschaffen. Ja, und Sie sehen: Hier besteht natürlich ein Zusammenhang: Entsprechend des Personalbedarfs, das heißt quantitativ – „So viele Leute brauchen wir…“, und qualitativ — „Die müssen folgendes Anforderungsprofil erfüllen…“, beschaffen wir das Personal und einsetzen.

→ Dann: Personalschulung.

→ Und: Personalbetreuung.

Das sind Aufgaben im Personalmanagement, Das sind nicht alle Aufgaben, aber das sind ein paar gute, griffige, ja, Die ersten drei kann man auch sehr schön in einen Zusammenhang bringen: Erst mal Personalbedarf entwickeln bedeutet, Sie kennen das, qualitativ und quantitativ, nicht nur die richtige Anzahl, sondern auch die richtige Qualifikation, dann die Leute entsprechend beschaffen und einsetzen, und dann die Leute auch weiterentwickeln. Personalschulung ist ja ein wichtiges Element der Personalentwicklung. Also hier kann man schon einen logischen Zusammenhang sehen. Und die Personalbetreuung ist so eine begleitende, immer stattfindende Maßnahme. Wenn da jemand ein bestimmtes Formular braucht, eine bestimmte Bescheinigung braucht, das sind Aufgaben im Rahmen der Personalbetreuung.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalmanagement, Aufgaben)

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Paketzustellung, Zusatzleistungen

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Paketzustellung, Zusatzleistungen)

In diesem Video geht es um Zusatzleistungen für Paketzustellung.

Welche Zusatzleistungen, wir haben in dem anderen Video über die Standardleistungen gesprochen, hier geht es um die Zusatzleistungen, die ein Paketzusteller wie DHL, UPS, German Parcel, was immer, bietet für die Paketzustellung.

Zusätzliche Zustell-Leistungen gegen Aufpreis (Paketzustellung, Zusatzleistungen)

Zusatzleistung bedeutet zunächst einmal Aufpreis, ja. Und gegen diesen Aufpreis kann man dann bekommen:

→ einen Rückschein

→ und man kann diesen Rückschein eigenhändig Das ist dann wie Einschreiben, Rückschein eigenhändig.

→ Und: Man kann ebenfalls gegen Aufpreis eine Transportversicherung abschließen, wobei bei manchen Paketzustellern das Paket bis zu einem bestimmten Betrag automatisch versichert ist. Aber wenn man eine höhere Versicherung, möchte, weil das, was man versendet, den Wert der Pauschalversicherung übersteigt, auch dann gilt: Transportversicherung ohne Aufpreis.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Paketzustellung, Zusatzleistungen)

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Paketzustellung, Dienstleistungen, Beispiele

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Paketzustellung, Dienstleistungen, Beispiele)

Hier bei dieser Frage geht es um Dienstleistungen von DHL und anderen Paketzustellern bei der Paketzustellung – die Dienstleistung von DHL bei Paketzustellungen. Ja, da sollen wir beispielhaft einige Dienstleistungen nennen.

Dienstleistungsangebote von DHL und anderen Paketzustellern (Paketzustellung, Dienstleistungen, Beispiele)

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→ Da gibt es zum Beispiel die Paketmarke, die kann man vorher erwerben und dann auf das Paket kleben.

→ Dann gibt es DHL-Express oder für andere Zusteller eben die Express-Zustellung, ja, das ist die garantierte Zustellung am nächsten Arbeitstag.

→ Dann speziellen Service für Sperrgut.

→ Und Online-Frankierung, ja, so dass man also die Marken hier online kaufen kann und ausdrucken kann.

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Organisationskreislauf, Stufen

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Organisationskreislauf, Stufen)

Hier in diesem Video geht es um den Organisationskreislauf, und da kann man tatsächlich so ein bisschen was wie einen Kreislauf sich vorstelle, was ich da jetzt so ganz sauber hinkriege…

Regelkreis-Prinzip (Organisationskreislauf, Stufen)

→ Aber es sollte immer anfangen mit einer Ist-Analyse oder noch einfacher gesagt: „Wo stehen wir?“ Ist-Analyse bedeutet immer auch Anerkennung des Ist-Zustandes.

→ Dann: „Wo wollen wir hin?“ — Also Ziel definieren. Achtung: Jetzt gibt es hier manchmal, je nachdem, aus welcher Denkschule das hier kommt, gibt es hier auch unter 2) „Problem definieren“.

→ Dann unter drittens die Planung: „Wie kommen wir zu diesem Ziel hin?“ Achtung: Wenn Sie jetzt hier unter 2) geschrieben haben „Problem definieren“, dann könnte unter drei das etwas anders formuliert sein nämlich „Lösungsalternativen-Entwicklung, Lösung auswählen, Lösungen umsetzen“, ja, beziehungsweise unter 4) dann die Umsetzung.

→ Unter 3), wenn Sie unter 2) geschrieben haben „Problem definieren“, dann wäre 3) dann „Lösungsalternativen-Entwicklung, Lösung auswählen“.

→ Und 4) wäre dann „Lösungsumsetzung“, was ich hier nur kurz mit „Umsetzungen“ bezeichnet habe.

→ Und 5) wäre dann die Kontrolle.

Und im Prinzip stellt man sich das Ganze dann so vor.

Dann beginnt wieder die Ist-Analyse: „Wo stehen wir jetzt?“ Ein neues Ziel wird gegebenenfalls definiert beziehungsweise ein neues Problem wird erkannt und definiert, die Planung geht wieder los beziehungsweise die Alternativen, statt „Planung“ „lösungsalternativen entwickeln und auswählen“, Umsetzungen oder „Umsetzung der Lösung“, fünftes Kontrolle, und ein neuer Regelkreis beginnt.

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Organisationsgrundsätze, Beispiele

 

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Organisationsgrundsätze, Beispiele)

In diesem Video geht es um Organisationsgrundsätze,es  geht um Organisationsgrundsätze. Ich habe im Grunde in den vorherigen Videos schon einige erklärt. Hier also jetzt sozusagen nachgeliefert, mal kucken: weieviele haben wir? – eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, vier fünf, sechs, hier nun nachgeliefert sozusagen die Struktur.

Struktureller Überblick über die Organisationsgrundsätze (Organisationsgrundsätze, Beispiele)

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→ Wir haben den Organisationsgrundsätze der Zweckmäßigkeit. Zweckmäßigkeit hat damit zu tun, dass man die Regelung wählt, die am zweckmäßigsten ist, um die Aufgabe zu bewältigen. Ich erkläre das noch mal etwas genauer einen späteren Video.

→ Dann der Grundsatz des organisatorischen Gleichgewichts. Das habe ich schon, oder Organisationsgleichgewicht, muss man hier grammatisch sagen, das habe ich schon erklärt: die Balance zu finden zwischen zu viel Regulierung und zu wenig Regulierung.

→ Koordination: Koordination bedeutet, verschiedene Maßnahmen verschiedene Tätigkeiten in verschiedenen Abteilungen, die also abgeteilt sind, trotzdem zu koordinieren.

→ Wirtschaftlichkeit: Wirtschaftlichkeit, das habe ich auch schon erklärt: Ertrag und Aufwand in einem wirtschaftliches in ein wirtschaftliches Verhältnis setzen.

→ Klarheit: Auch das habe ich schon erklärt in einem weiteren Video.

→ Und dann haben wir noch den Organisationsgrundsatz Berücksichtigung von Mitarbeiterbedürfnissen, Berücksichtigung von Mitarbeiterbedürfnissen.

Okay, das ist der strukturelle Überblick.

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