Organisationskreislauf, Stufen

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Organisationskreislauf, Stufen)

Hier in diesem Video geht es um den Organisationskreislauf, und da kann man tatsächlich so ein bisschen was wie einen Kreislauf sich vorstelle, was ich da jetzt so ganz sauber hinkriege…

Regelkreis-Prinzip (Organisationskreislauf, Stufen)

→ Aber es sollte immer anfangen mit einer Ist-Analyse oder noch einfacher gesagt: „Wo stehen wir?“ Ist-Analyse bedeutet immer auch Anerkennung des Ist-Zustandes.

→ Dann: „Wo wollen wir hin?“ — Also Ziel definieren. Achtung: Jetzt gibt es hier manchmal, je nachdem, aus welcher Denkschule das hier kommt, gibt es hier auch unter 2) „Problem definieren“.

→ Dann unter drittens die Planung: „Wie kommen wir zu diesem Ziel hin?“ Achtung: Wenn Sie jetzt hier unter 2) geschrieben haben „Problem definieren“, dann könnte unter drei das etwas anders formuliert sein nämlich „Lösungsalternativen-Entwicklung, Lösung auswählen, Lösungen umsetzen“, ja, beziehungsweise unter 4) dann die Umsetzung.

→ Unter 3), wenn Sie unter 2) geschrieben haben „Problem definieren“, dann wäre 3) dann „Lösungsalternativen-Entwicklung, Lösung auswählen“.

→ Und 4) wäre dann „Lösungsumsetzung“, was ich hier nur kurz mit „Umsetzungen“ bezeichnet habe.

→ Und 5) wäre dann die Kontrolle.

Und im Prinzip stellt man sich das Ganze dann so vor.

Dann beginnt wieder die Ist-Analyse: „Wo stehen wir jetzt?“ Ein neues Ziel wird gegebenenfalls definiert beziehungsweise ein neues Problem wird erkannt und definiert, die Planung geht wieder los beziehungsweise die Alternativen, statt „Planung“ „lösungsalternativen entwickeln und auswählen“, Umsetzungen oder „Umsetzung der Lösung“, fünftes Kontrolle, und ein neuer Regelkreis beginnt.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Organisationskreislauf, Stufen)

Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang zu buchen braucht. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie mal auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

 

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