Das universelle Schöpfungsgesetz und seine Auswirkungen
„Dieses universelle Schöpfungsgesetz gilt nicht nur auf der materiellen Ebene, sondern auch für die geistige Welt, für jeden einzelnen Menschen und auch für alle Völker und somit für die gesamte Menschheit. Sie haben im dritten Teil dieser Videoreihe erfahren, dass die Nationalsozialisten die Erfinder der Zwangsstaatsangehörigkeit Deutsch waren und die Menschen dadurch heimatlos, entmachtet und entrechtet wurden. Und dass wir bis heute mit diesen Ausweispapieren ausgestattet werden.
Dadurch ist auch bis heute unsere Person nazifiziert. Doch die Geschichte auf der Erdenbühne ist damit natürlich noch nicht abgeschlossen. Durch weitere Maßnahmen und juristische Manipulationen wurden wir, das deutsche Volk, im Verlauf unserer weiteren Geschichte dann auch noch staatenlos gemacht. Das wird Thema der nächsten Videos sein. Wie wir uns von der Nazifizierung der Person und der Staatenlosigkeit befreien können, erfahren Sie auch in dem Heimat und Friedensprogramm auf der Webseite von staatenlos Info.
Die Einführung der Kennkarte und des Personalausweises
Wussten Sie, dass diese Nationalsozialisten auch die Erfinder des heutigen Personalausweises und der Ausweispflicht sind Nachdem die Diktatur fest installiert war, wurde die Kennkarte durch die Verordnung über Kennkarten vom 22. Juli 1938 eingeführt. Es war ein allgemeiner polizeilicher Inlandsausweis. Kennkarten erhielten auf Antrag alle Reichsangehörigen, die das 15. Lebensjahr vollendet und ihren Wohnsitz oder ständigen Aufenthalt im Inland hatten. Diese Karte wurde jedoch schon für bestimmte Gruppen zur Pflicht. So mussten zum Beispiel alle Männer drei Monate vor ihrem 18. Geburtstag diese Kennkarte beantragen und waren damit auch als Kanonenfutter für die Wehrpflicht registriert.
Auch für alle Juden, die das 15. Lebensjahr vollendet hatten, wurde diese Karte zur Pflicht. Sie mussten sich sogar auf amtliches Verlangen stets durch diese Karte ausweisen und im amtlichen Verkehr immer vorlegen und darauf hinweisen, dass sie Juden sind. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde dann die Personalausweis Pflicht und der Ausweis zwang mit der Verordnung über den Pass und Sichtvermerk Zwang sowie über den Ausweiszwang am 10. September 1939 erlassen. Hier sehen wir das Innere solch einer Karte. Es wurde auf diesen Kennkarten sogar schon der Fingerabdruck eingeführt. Es war der Vorläufer des lange in der sogenannten BRD gültigen grauen Personalausweises.
Die Kapitulation und ihre Konsequenzen
Am 30. April 1945 war der größte Führer aller Zeiten nicht mehr da. Die offizielle Erklärung ist, er habe Selbstmord begangen. Es gibt jedoch Historiker, die dieses bezweifeln und der Überzeugung sind, Hitler sei untergetaucht. Nachfolger von Hitler wurde testamentarisch von Hitler dafür bestimmt. Karl Dönitz, der damit zum Reichspräsidenten und Oberbefehlshaber der Wehrmacht wurde. Er hatte jetzt die Befehlsgewalt im Dritten Reich. Dönitz setzte am 5. Mai 1945 eine geschäftsführende Reichsregierung ein.
Außenminister wurde Graf Schwerin von Krosig anstelle von Joseph Goebbels, der eigentlich dafür vorgesehen war, sich jedoch mit Selbstmord der Verantwortung entzogen hatte. Stützpunkt dieser Regierung wurde Mürwik bei Flensburg in Schleswig Holstein. Die alliierten Streitkräfte hatten zu diesem Zeitpunkt das Nazireich bereits besetzt. Am 7. Mai 1945 2:39 wurde die Gesamtkapitulation der militärischen Streitkräfte des Dritten Reiches gegenüber den westalliierten Streitkräften nur vom Chef des Wehrmachtsführungsstabes, Generaloberst Jodel, unterzeichnet.
Die politischen Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg
Die bedingungslose Kapitulation trat dann für die Westfront am 8. Mai 23:00 in Kraft. Dönitz Unterhändler hatten zuvor versucht, mit den westalliierten Streitkräften einen Separatfrieden auszuhandeln und diese für einen gemeinsamen Kampf gegen die Sowjetunion zu gewinnen. An der Ostfront wurde trotz der Kapitulation noch intensiv weitergekämpft. Aufgrund dieser Situation und den damit verbundenen Einwänden der Sowjetunion, dass diese Kapitulation nicht von den Oberbefehlshaber der einzelnen Streitkräfte der Wehrmacht unterzeichnet worden war, wurde ein weiteres Dokument vorbereitet, das die Ratifizierung der Kapitulation durch das OberKommando der Wehrmacht und den Oberbefehlshaber der einzelnen Streitkräfte vorsah.
Am 9. Mai null Uhr 16 wurde dieses Dokument als weitere Kapitulationserklärung in Berlin Karlshorst von den Beteiligten unterschrieben. Für die deutsche Seite unterschrieben Generalfeldmarschall Keitel für das OberKommando der Wehrmacht und das Heer General Admiral von Friedeburg für die Kriegsmarine und Generaloberst Stumpf als Vertreter für Generalfeldmarschall von Graeme für die Luftwaffe. Alle drei, angeblich bevollmächtigt durch Dönitz für das Chef der Alliierten, unterzeichnete Marschall Th. Und für das russische OberKommando SMAD Marschall Schukow. Als Zeugen unterschrieben ein französischer General und ein US General. Somit erfolgte die offizielle Kapitulation der militärischen Streitkräfte des Dritten Reiches erst am 9. Mai 1945.
Die Folgen des Zweiten Weltkriegs und der politischen Intrigen
Die verbündete Sowjetunion wurde mit diesem Verwirrspiel absichtlich getäuscht. Darum kämpften deutsche Verbände noch Tage weiter gegen sowjetische Truppen und viele Menschen starben noch unnötig in diesen Tagen. Diese beiden bedingungslosen Kapitulation waren völkerrechtlich nicht korrekt. Die Täuschung der Sowjetunion durch die Alliierten war bereits der Beginn des Kalten Krieges, der für die Nachkriegszeit schon geplant war. Zu diesem Plan gehörte auch der Eiserne Vorhang, der sich direkt durch das Deutsche Reich zog. Die russische Rote Armee wäre nie so weit in Deutschland eingezogen, wenn die Amerikaner es nicht gewollt hätten.
Dazu schauen wir nur einen Monat zurück. Mehrere US Armeen befinden sich auf dem Weg gegen Osten und bewegen sich auf die Hauptstadt Berlin zu. Am 11. April sind die ersten US Truppen bis zur Elbe bei Magdeburg vorgedrungen und können in wenigen Tagen vor Berlin sein. Zwei weitere Divisionen der ersten US Armee sind am 15. April bereit, in nur 48 Stunden die westlichen Vororte Berlins zu erreichen. Ebenfalls am 15. April stößt die dritte US Armee unter George Patton schnell nach Südosten vor nur noch 150 Kilometer von Potsdam entfernt.
All diese Einheiten könnten Berlin jetzt aus zwei Richtungen in die Zange nehmen. Der US Oberbefehlshaber Eisenhower gibt jetzt den Befehl Stopp der militärischen Kräfte an der Elbe. Die Armeen sollen sich jetzt nicht nach Osten und auf Berlin zubewegt gegen, sondern nach Süden schwenken. Offizieller Grund für diese militärische Dummheit soll die angebliche Alpenfestung der Nazis sein. Die US Militärs vermuten, dass sich hier große Einheiten der Wehrmacht sammeln.
Die nach Süden beorderten US Streitkräfte sollen diese Streitkräfte der Nazis aufhalten. Diese Alpenfestung stellt sich dann später für die Öffentlichkeit nach gerichtet als Paranoia der US Befehlshaber dar. Durch diesen Schachzug der US Militärs wird der Roten Armee kampflos der Osten Deutschlands überlassen. Dadurch wird die spätere Teilung Deutschlands und der damit verbundene Kalte Krieg erst möglich.
Kapitulation und völkerrechtliche Fragen
Was hatte Expräsident Roosevelt einmal gesagt? Doch jetzt zurück zur Kapitulation. Völkerrechtlich korrekt wäre gewesen, wenn Dönitz als Reichspräsident und Oberbefehlshaber oder sein Außenminister als Vertreter der Reichsregierung, die bis zum 23. Mai 1945 in Flensburg aktiv blieb und die Oberbefehlshaber der Streitkräfte gemeinsam kapituliert hätten und die entsprechende Kapitulationsurkunde unterschrieben hätten, dass mit der deutschen Nazikolonie verbündete Japan dagegen kapitulierte durch seine Regierung völkerrechtlich korrekt.
Der japanische Außenminister im Auftrag des Kaisers Hirohito und die militärischen Oberbefehlshaber der Streitkräfte unterzeichneten die bedingungslose Kapitulation. Die Nazikolonie Deutsches Reich selbst kapitulierte also nicht, blieb daher bestehen und wird dadurch staatsrechtlich nahtlos weitergeführt. Alle weiteren Nachfolger dieser Nazikolonie ignorierten dies bewusst.
Die Haager Landkriegsordnung und das Ende des Zweiten Weltkriegs
Wie war das noch mit der Haager Landkriegsordnung? Kriegslisten sind erlaubt. Bei Kriegsende 1945 gab es über 54 Nationen, die mit dem Hauptkriegsgegner Deutsches Reich Krieg geführt hatten. Mit diesen 54 Nationen wurden bis heute keine Friedensverträge geschlossen. Wenn es jedoch keine Friedensverträge gibt, dann gibt es auch keinen Frieden, und es herrscht bis zum heutigen Tag immer noch Krieg.
Dieses können wir auch sehr gut in der Charta der Vereinten Nationen vom 24. Oktober 1945 erkennen. Dort wurde eine Klausel eingefügt, die besagt, dass die Hauptkriegsmächte Japan und das Deutsche Reich Feindstaaten dieser 54 Nationen sind. Es war die so genannte Feindstaatenklausel. Diese ist bis heute vorhanden. Ist ja auch logisch, weil es immer noch keine Friedensverträge von Deutschland mit über 54 Nationen gibt.
Gerade die sogenannten deutschen Politiker wollen den Menschen weismachen, dass diese Feindstaatenklausel veraltet ist und spätestens seit der sogenannten Wiedervereinigung 1990 mit dem sogenannten Zwei-plus-Vier-Vertrag keinen Bestand mehr hat. Und warum gibt es diese Klausel 30 Jahre nach der sogenannten Wiedervereinigung immer noch?
Friedensverträge und die gegenwärtige Situation
Japan, einer der Hauptkriegsgegner, schloss am 8. September 1951 mit 47 Ländern den Friedensvertrag von San Francisco. Mit Taiwan wurde der Friedensvertrag dann 1952 und mit der Volksrepublik China erst 1978 unterzeichnet. Mit der Sowjetunion und dem späteren Russland wurde bis zum heutigen Tag kein Friedensvertrag abgeschlossen. Deshalb gilt die Feindstaatenklausel neben dem Deutschen Reich auch weiterhin für Japan. Wenn wir uns die Flagge der UNO anschauen, sehen wir die Darstellung der flachen Erde und auch eindeutig das Ringkorn einer Waffe, die die ganze Erde im Fadenkreuz hat und auf den noch herrschenden Krieg auf der ganzen Erde hinweist. Symbolischer hätte es mit dieser Flagge nicht angezeigt werden können.
Ausblick und Handlungsaufforderung
Wie es weiterging auf der Erdenbühne, erfahren Sie im nächsten Video im YouTube-Kanal „Mann vom Stamme der Ostfriesen“. Informieren Sie sich außerdem über das Heimat- und Friedensprogramm auf der Webseite von Staatenlos Info. Dort erfahren Sie auch, wie wir uns von der nationalsozialistischen Staatsangehörigkeit befreien und von der BRD-Kolonie lösen können, uns aus der Staatenlosigkeit befreien können und somit aus der Versklavung herauskommen und unseren Rechtsstaat wiederherstellen können. Alles Gute, alles Schöne, alles Weise.“
(Ende des Transkripts)