Darstellung Tagesschau: Erleichterung nach Geiselhaft
Ein Moment der Erleichterung nach 16 Tagen Geiselhaft. Noch in der Nacht wurden Josef Telefon und Nurit Cooper in ein Krankenhaus in Tel Aviv gebracht. Am Morgen erzählt Josef Schütz, man habe sie auf ein Motorrad gelegt, durch Tunnel geführt, mit Stöcken geschlagen und immer bewacht. „Ich bin durch die Hölle gegangen. Eine, die ich mir nicht hätte vorstellen können.“ Meine Mutter hofft, dass all die anderen Menschen, die mit ihr gefangen waren, auch zurückkommen. „Es ist erst vorbei, wenn alle wieder da sind.“
Realität: Was die Mutter wirklich gesagt hat
Meine Mutter sagt, dass sie sehr freundlich waren zu ihnen und sich kümmerten um sie. Sie gaben ihnen Medizin. Und bei einem der Männer, der einen Motorradunfall hatte kümmerte sich um seinen Knochen, gab ihm Medizin und Antibiotika. Die Menschen waren freundlich, der Ort sehr sauber. Sie waren sehr besorgt um sie.
Die Lügen waren schon vorher schlimm (Beispiel Ukraine)