Die deutsche Besatzung – Eine handelsrechtliche Perspektive
„Wer uns gefangen hält. Deutschland ist nun schon seit mindestens 100 Jahren in Gefangenschaft bzw. unter Besatzung. Wie kann das eigentlich angehen? Und vor allen Dingen, warum kapieren wir das nicht in direkter, greifbarer Weise? Wenn nun jeder mit einer Eisenkugel am Fußgelenk herumlaufen müsste und überall bewaffnete Wachposten stünden, dann wären wir vermutlich besser dran. Denn dann wäre jedem klar, dass sich hier etwas gravierend ändern muss. Aber genau das ist eben nicht der Fall. Wir stehen irgendwie scheinbar unbeschreibbar bzw. unterschwellig subtil unter Besatzung.
Die handelsrechtliche Besatzungsthese
Zu diesem Phänomen habe ich eine handfeste Theorie gefunden, die nicht auf meinem Mist gewachsen ist. Sie scheint mir jedoch schlüssig und einleuchtend, und deswegen will ich sie euch nicht vorenthalten. Ich kann jedoch weder behaupten, dass sie wahr ist, noch dass sie unzutreffend sei. Recherchiere und entscheide nach meiner groben Darstellung selbst. Die Besatzung Deutschlands ist eine handelsrechtliche Besatzung, keine völkerrechtliche.
Historische Hintergründe
1871 hatte das Deutsche Kaiserreich, also das Zweite Reich, noch eine halbwegs brauchbare Verfassung und galt als Verbund von echten Staaten. Die Kirche hatte hier dank Reichskanzler Otto von Bismarck nichts zu melden. 1914 startete Großbritannien durch Hinterlist und Tücke den Ersten Weltkrieg, den das Deutsche Kaiserreich und Österreich-Ungarn 1918 schließlich gegen eine Übermacht verloren. 1919 begann dann die Besatzung Deutschlands mit der Weimarer Republik, eine Parteiendiktatur ohne Verfassung, eine handelsrechtliche Staatssimulation.
Handelsrecht zwängt sich in die Weimarer Republik
Die instabile Weimarer Republik schloss in Teilen ab 1924 mit dem Vatikan mehrere Handelsverträge, sogenannte Länderkonkordate. Auf diese Weise zwängte sich das kirchliche Handelsrecht in das deutsche Staatsrecht hinein. Nun hatte die katholische Kirche wieder den Fuß in der Tür.
Vatikan und das kanonische Recht
Wir ahnen hier schon, dass der Besatzer im Hintergrund der Vatikan ist. Denn dieser hatte bereits 1917, also ein Jahr vor Ende des Ersten Weltkriegs, sein kanonisches Recht globalisiert neu aufgestellt und zwar im Sinne einer NWO (Neue Weltordnung). Welch weise Voraussicht. Nur er hat die Macht, mehrere Länder koordiniert gegen Deutschland zu führen. Das einzige Land auf der Erde, das noch nicht der Kirche gehört.
Die Besatzung im Dritten Reich
In den Unruhen der Weimarer Republik ergriff Hitler 1933 die Macht und wollte die Rechtsnachfolge des Kaiserreichs übernehmen. Der Kaiser verweigerte ihm jedoch diesen Gefallen, und das, wo doch beide Freimaurer waren. Also musste Hitler sein Drittes Reich als Handelsunternehmen ohne Verfassung führen und schloss ein Reichskonkordat mit dem Vatikan. Die Besatzung des Kaiserreichs lief somit fort über das Dritte Reich durch den Vatikan.
Zweiter Weltkrieg: die widerspenstigen Deutschen sollen zerschlagen werden
Hitler nahm den abstammungsgemäßen Deutschen ihre Staatsangehörigkeit und verordnete stattdessen die wertlose Reichsangehörigkeit. Es wurde dann der Zweite Weltkrieg in Gang gebracht, vermutlich wieder von der Kirche im Hintergrund koordiniert, um die widerspenstigen Deutschen zu zerschlagen. Wieder endete es mit zahllosen Verlusten an Deutschen, sowohl die Gestorbenen betreffend, als auch die Überlebenden, die ohne gleichen ausgepresst wurden. Es kapitulierte mit Berechnungen nur die deutsche Wehrmacht. Das Dritte Reich an sich blieb jedoch erhalten. Dafür hatte man aus gutem Grund gesorgt.
Die Nachkriegszeit und die Bundesrepublik
1949 waren nun die besatzungsrechtlichen Provisorien Bundesrepublik Deutschland und DDR erschaffen worden. Die BRD war ein in den USA eingetragener handelsrechtlicher Verein, selbstverständlich auch ohne Verfassung. Sie und ihr als US-Gebiet heraus getrenntes Berlin übernahmen ab 1952 durch den Deutschlandvertrag den Finanzvertrag, den Truppenvertrag und den Überleitungsvertrag.
Anpassung an die globalistische UNO
Eine vollständige Unterwerfungshaltung. Die Anpassung an die globalistische UNO sowie Folgepflichten des Dritten Reichs. Juristisch gesehen war das Dritte Reich erloschen, und BRD und DDR entstanden. Genau genommen hatte man außer der Abtrennung der Ostgebiete lediglich den Rest des Dritten Reichs in BRD und DDR umgetauft. Aus diesem Grund musste die BRD auch alle Zahlungsverpflichtungen des Dritten Reichs übernehmen. Sie war nun identisch mit dem westlichen Teil des Dritten Reichs, welches 1955 abgemeldet wurde.
BRD übernimmt die Besatzung
Die BRD besetzte somit das Kaiserreich mithilfe der frisch gegründeten Bundeswehr. Den ganzen Richtern, Staatsanwälten, Polizisten und Finanzbediensteten und schloss nach und nach eigene Landeskonkordatsverträge mit der Kirche ab. Zurück zur UNO. Das UNO Hauptquartier wurde auf einem riesigen Schlachthof Gelände von Rockefeller errichtet. Man setzte die Feindstaatenklausel auf mit dem angeblichen Ziel, das Dritte Reich nie wieder hochkommen zu lassen.
„BRD“ erklärte sich zum Feind Deutschlands
Moment mal, das Dritte Reich, mit welchem der selbsternannte Herrscher über die Welt, der Vatikan selbst paktierte. Ganz genau. Kurioser Weise traten BRD und DDR 1973 der UNO bei und erklärten sich offiziell zum Feind Deutschlands. Soviel zur deutschen Regierung. Die Rechtsnachfolger des Dritten Reichs also traten dem Pakt gegen das Dritte Reich bei. Da bekommt man den Knoten im Gehirn.
Die Wiedervereinigung und ihre Tücken
Die Besatzung durch BRD und DDR hielt bis 1990 an, als man meinte, wieder etwas Verwirrung stiften zu müssen. Und die sogenannte Wiedervereinigung inszenierte mit sehr viel mehr Tamtam und Brimborium als alle Oscarverleihungen der letzten zehn Jahre zusammen. Nun hieß der Besatzer Germany oder in gestohlener Doppelbezeichnung Deutschland, und alle Nichtsahnenden taumelten vor Freude. Kriegslisten sind ja offenbar erlaubt.
Bereinigungsgesetze seit 2006
Die Alliierten führten ab 2006 mit ihren Bundeseinigungsgesetzen weitere Täuschungsmanöver durch, so dass unklar ist, ob die Besatzung überhaupt noch anhält. Es kann nämlich auch sein, dass sich die antideutschen Handlanger der Besatzer so sehr ans Ausplündern der deutschen gewöhnt haben, dass dieser Terror zum Eigenläufer geworden ist, was heute kaum noch jemand hinterfragt.
Alle Besatzungen waren handelsrechtliche Konstrukte, keine Staaten
Zumindest waren alle Besatzungen handelsrechtliche Konstrukte, keine Staaten. Sie alle hatten keine Verfassungen, auch wenn die Gehirnwäscheabteilungen der Besatzer selbstverständlich etwas anderes behaupten. Das Kaiserreich hat deshalb heute noch Bestand. Wäre nun das Dritte Reich samt Rechtsnachfolger offiziell aufgelöst und würde daraufhin die Feindstaaten Klausel der UNO gestrichen werden, so könnten die USA keine deutschen Zwangsabgaben mehr abziehen, denn die USA besetzen im Namen des Vaters des Vatikans die mit dem Dritten Reich identische BRD Germany, welche wiederum das deutsche Kaiserreich besetzt und handlungsunfähig hält.
USA profitiert von permanentem Kriegsrecht
Ist das nicht perfide? Die USA wären nicht nur finanziell gefährdet, sie müssten auch auf das Kriegsrecht verzichten. Das heißt, sie könnten nicht einfach wahllos Kriege ohne vorherige Kriegserklärung führen. Die USA brauchen also die fortwährende Existenz des Dritten Reichs, über diesen Umweg das Kaiserreich besetzt zu halten. Hoffen wir, dass Trump das jetzt beendet.
Die Täuschung der deutschen Bevölkerung
Kommen wir nun zu der Frage, wie wir besetzt werden. Zuerst einmal mit viel Täuschung. Damit meine ich das Laientheater im Bundestag, wo sich die Angestellten der Alliierten, die Parteien, zum Schein an die Gurgel gehen. Und wenn dann die Putzfrau fertig ist und die Tür hinter sich schließt, sitzen sie lachend zusammen und trinken einen, stimmt’s? Es geht doch nur darum, dass sich der geblendete Wähler alle vier Jahre erneut zum Dritten Reich bekennt.
Herrschaft geht nur über den Trick des Vertragsrechtes
Auf diese Weise können wir natürlich nie entnazifiziert werden. Weiterhin kann ein Handelskonstrukt wie die US Corporation oder die Briefkastenfirma BRD Germany keinen Staat besitzen und darf nicht über Menschen herrschen. Das geht nur über einen raffinierten Umweg im Vertragsrecht. Uns hilft ein Blick in das kanonische Recht. Kanon 96. Genau.
Das Geisterhafte der juristischen Person
Es geht dieses geisterhafte Etwas, die juristische Person. Wer den Namen des Tieres annimmt, der ist des Teufels. Das Tier ist der Vatikan, und der Name ist das, was im Adressfeld steht. Wenn du Behördenpost bekommst, also deinen ganz persönlichen Namen, deinen eigenen 666-Code. Womit wir auch schon wieder bei der Lösung sind. Aber ach, was soll ich mich wiederholen. Lass deine Ketten los und werde Mensch, sei wieder Deutscher.“ (Ende des Transkriptes)