Immanuel Rellinky vom IHK-Opferkreis hat eine Bewertung über die IHK-AACHEN auf dem Firmenportal Cylex abgeben. Diese Bewertung wurde zensiert. Hier ist sie:
1) Die IHK-Aachen ist eine FIRMA mit der DUNS Nummer DUNS-Nr. 34-208-6787 im Verzeichnis des US amerikanischen Unternehmens Dun & Bradstreet.
2) Diese Firma IHK-AACHEN täuscht Hoheitsrechte nur vor und hat sie nicht.
3) Durch diese Täuschung im Rechtsverkehr betrügt die Firma IHK-AACHEN die Aachener Wirtschaftsunternehmen jedes Jahr um Millionenbeträge.
4) Sie tut dies, indem sie wahrheitswidrig behauptet, die Unternehmen seien durch eine „Zwangsmitgliedschaft“ zur Zahlung einer Mitgliedschaftsgebühr verpflichtet.
5) Auf ihrer Internetseite behauptet die Firma IHK-AACHEN überdies, dass wir uns in einem „Rechtsstaat“ befinden.
6) In einem Rechtsstaat muss sich eine hoheitliche Autorität legitimieren.
7) Dies könnte die Aachener Wirtschaftsunternehmen veranlassen, Nachweise von der Fa. IHK-AACHEN zu verlangen, dass die „BRD“ ein Staat sei. Mitgliedsbeitrag nur gegen Legitimation!
8) Kann die Firma IHK-AACHEN diesen Nachweis nicht erbringen, könnten sich die Mitglieder veranlasst sehen, die Zahlung der Mitgliedschaftsgebühr einzustellen.
Immanuel Rellinky, IHK-Aachen-Opferkreis
Mitgliedsgebührzahlung gegen Legitimation
Das Prinzip, dass Immanuel Rellinky vom IHK-Aachen-Opferkreis hier den Aachener Wirtschaftsunternehmen vorschlägt, lautet also: Zahlen Sie an eine hoheitliche Institution nur, wenn diese sich auch als hoheitlich legitimieren kann.
Das ist schließlich ein fundamentales Rechtsstaatsprinzip.
Für die IHK-Aachen heißt dies:
Mitgliedsgebühr nur gegen Legimitation
Mehr Informationen auch unter blauerteppich.to.
Warum nur lässt man von der IHK-Aachen diesen obigen Beitrag löschen? Eigentlich sollte man doch keine Problem haben, rechtsstaatlichen Prinzipien zu folgen, oder?
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