Dies ist ein Geschehen,
aus alten Zeiten,
als das Wünschen,
noch geholfen hat.
Wir können ihn auf
seinem Weg begleiten,
den, der tausend Ideen,
erfunden hat.
Es ist der Himmel,
in uns,
es ist Uranus,
es ist Blitzen,
und Funkeln,
es ist Uranus.
Aus alten Zeiten,
ist dies eine Ehe,
als sich Uranus,
verheiratet hat.
Seine Braut wird Mutter,
seiner tausend Ideen
Gaia – durch die,
er sie umgesetzt hat.
Es ist alles,
möglich,
sagt Uranus,
es gibt keine
Grenzen,
sagt Uranus.
Doch der Mythos geht weiter,
und Uranus fehlt,
er verachtet die Schöpfung,
sagt, dass sie nichts zählt.
Und er sperrt seine Wesen,
in den Tartarus,
tief unten, damit er,
sie nicht sehen muss.
Es ist die Hybris,
in uns,
es ist Uranus,
Es ist Chaos,
in uns,
es ist Uranus.
Und Gaia hält die Willkür,
nicht mehr aus,
sie holt Saturn,
aus der Hölle heraus.
Sie gibt ihm eine Sichel
und von Saturns Hand,
wird der Vater,
mit einem Hieb entmannt.
Es ist der Himmel
in uns,
es ist Uranus,
Genie und
Wahnsinn,
es ist Uranus.
Seither muss jeder,
bei neuen Ideen
auf Folgen und
Konsequenzen seh’n.
Und Uranus Glied,
zeugt im Meeresschaum
die Göttin der Liebe
frei von Zeit und Raum.