Archiv für den Monat: April 2014

Ablaufplan Prioritätsregeln Teil 2

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Lernmaterialien und Video-Coaching (Ablaufplan Prioritätsregeln Teil 2)

Hallo, mein Name ist Marius Ebert. Wir sind im Teil 2 unseres Videos über die Prioritätsregeln in der Ablaufplanung – Prioritätsregeln. In Teil 1 ist das Grundproblem erklärt, das heißt: Was ist das Grundproblem der Ablaufplanung? Wie kommt es zu den Prioritätsregeln? Und die Struktur der Lösung ist auch schon aufgezeigt. Und genannt wurde auch schon 1-2-3-4-5-6, das heißt die wesentlichen Prioritätsregeln habe ich in Teil 1 schon genannt, und die ersten drei erklärt.

6 Prioritätsregeln (Ablaufplan Prioritätsregeln Teil 2)

Was ich erklärt habe ist

  • First Come First Served (FCFS), Wer zuerst kommt, mahlt zuerst,
  • die KOZ-Regel, die Regel der kürzesten Operationszeit, auch in Teil 1 erklärt,
  • und die Schlupfzeit-Regel.

Was ich nicht in Teil 1 erklärt habe und jetzt hier erkläre, ist

  • die Verzugszeit-Regel,
  • die Leistungsgrad-Regel und
  • die Regel der externen Prioritäten.

Also: Schauen Sie für dieses Problem bitte Teil 1, Prioritätsregeln Teil 1 heißt das Video, und jetzt erkläre ich hier diese drei (letzten) Prioritätsregeln.

Vierte bis sechste Prioritätsregel (Ablaufplan Prioritätsregeln Teil 2)

  • Vollzugszeit-Regel bedeutet: Das Produkt hat in der Fertigung an der Maschine Priorität, das am längsten zurückliegt, das am spätesten dran ist, ja, am spätesten dran, ja (ist nicht gerade Hochdeutsch hier, aber Sie wissen, was ich meine), am spätesten dran. Das Produkt, das am spätesten dran ist.
  • Leistungsgrad-Regel bedeutet: Das Produkt hat Priorität, das die höchste Leistung bringt, das heißt den höchsten Gewinn. Kann natürlich auch mal anders definiert sein — höchste Rentabilität. Auf jeden Fall ordnet man dem Produkt eine Leistung zu, eine ökonomische Leistung in Form von Euro, ja, oder Prozent, und sagt: Die Produkte, die das meisten bringen, ja, also hier in Verzug ist es am spätesten dran, oder bringt am meisten (auch etwas umgangssprachliche Ausdrucksweise, aber Sie wissen, was ich meine).
  • Und externen Prioritäten bedeutet: Extern bedeutet „von außen“, das heißt hier kommen jetzt Prioritäten von außen, zum Beispiel Konventionalstrafe. Das ist der häufigste Grund. Wenn wir dieses Produkt jetzt nicht ganz schnell fertig kriegen, dann müssen wir eine Konventionalstrafe, vertraglich vereinbart, bezahlen. Das wollen wir vermeiden, und deswegen diese externe Priorität. Das muss nicht immer eine Konventionalstrafe sein, das kann auch irgendetwas anderes sein von außen, ja, zum Beispiel ein Großkunde oder ein Kunde, der mit Stornierung droht aller Aufträge, oder der wechseln will zum Wettbewerb, wenn er seinen Auftrag jetzt nicht schnell fertig bekommt, ja, das sind alles diese externen Prioritäten. Das ist nur ein Beispiel, ja, Konventionalstrafe ist nur ein Beispiel für diese Prioritätsregel.

Lernmaterialien und Video-Coaching (Ablaufplan Prioritätsregeln Teil 2)

OK, das war’s für dieses Video.

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Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Ablaufplanung Prioritätsregeln Teil 1

ARVE Error: need id and provider

Lernhilfen und Video-Coaching (Ablaufplanung Prioritätsregeln Teil 1)

Hallo, mein Name ist Marius Ebert. In dieser Video-Serie erarbeitete Lösungen für Prüfungsfragen. Hier wird gefragt nach Prioritätsregeln in der Ablaufplanung.

Gleichzeitig natürlich auch auf meinen digitalen Lernkarten hier zum Technischen Betriebswirt. zum Technischen Fachwirt zum Beispiel finden Sie auch die entsprechende Karte. Dazu gleich mehr.

Begriff Ablaufplanung (Ablaufplanung Prioritätsregeln Teil 1)

Klären wir zunächst: Was ist Ablaufplanung? Ablaufplanung ist nötig in der Werkstattfertigung. Werkstattfertigung ist das genaue Gegensatz der Fließfertigung. Bei der Werkstattfertigung kommt das Produkt P zur Maschine M. P zu M. Das Produkt kommt zur Maschine.

Und genau da haben wir das Problem der Ablaufplanung, denn jetzt kommt nicht ein Produkt, sondern das Produkt 1 (P1), das Produkt 2 (P2), das Produkt 3 (P3) stehen jetzt alle gewissermaßen vor der Maschine und wollen bearbeitet werden.

Frage der Priorität (Ablaufplanung Prioritätsregeln Teil 1)

Frage der Ablaufplanung ist die Frage: Welche Priorität? Mit was fange ich an? Mit Produkt 1, mit Produkt 2, mit Produkt 3? Mit was fange ich an?

Und dafür brauche ich diese Prioritätsregeln. Das ist unsere Ausgangsfrage.

6 Prioritätsregeln (Ablaufplanung Prioritätsregeln Teil 1)

Und ich stelle Ihnen mal 1, 2, 3, 4, 5, nein 6 sind es sogar – 6 Prioritätsregeln vor.

  1. Da ist die First Come First Served-Regel (FCFS): Früher sagte man, als man noch Deutsch gesprochen hat: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
  2. Dann die KOZ (bitte nicht anders aussprechen), die KOZ-Regel: Die Kürzeste Operationszeit-Regel. Das heißt: Das Produkt, das an dieser Maschine am kürzesten braucht.
  3. Dann die Schlupfzeit-Regel
  4. Dann die Verzugszeit-Regel
  5. Die Leistungsgrad-Regel
  6. Und die Regel der externen Priorität

Die ersten beiden habe ich schon erklärt: First Come First Served, KOZ. Schlupfzeit-Regel bedeutet: Das Produkt hat Vorrang, das danach am schnellsten fertig ist. Also danach am schnellsten fertig. Das ist die Schlupfzeit-Regel.

Und die anderen drei Regeln, die Vollzugszeit-Regel, die Leistungsgrad-Regel und die Regel der externen Prioritäten kläre ich in Teil 2 dieses Videos über die Prioritätsregeln.

Lernhilfen und Video-Coaching (Ablaufplanung Prioritätsregeln Teil 1)

Schauen Sie sich also Teil 2 an und schauen Sie vor allem in meinem Shop, damit Sie endlich mit vernünftigen Lernhilfen arbeiten.

Seit ich studiert habe, und das ist schon eine Weile her, hat sich hier nicht besonders viel getan. Leichte Verbesserungen, aber keine entscheidenden. Das heißt: Die meisten Lehrbücher sind immer noch schlecht, und die meisten Skripten sind immer noch noch schlechter. Warum? Weil das Leute schreibe, die fachlich Ahnung haben, aber pädagogisch-didaktisch überhaupt keine Ahnung. Die von der Funktionsweise von Gehirn und Bewusstsein nichts, aber auch gar nichts wissen und Bücher schreiben, womit sie andere Leute in Verwirrungszustände bringen. Aus Verwirrung folgt Verzweiflung, aus Verzweiflung folgt Frustration, Depression, manchmal Aggression, und da wollen Sie nicht hin. Sondern Sie wollen zum Erfolg, Sie wollen Ihre Prüfung, Ihr Examen bestehen. www.spasslerndenk-shop.de ist Ihre Adresse im Internet. Merken Sie sich www.spasslerndenk-shop.de  — Spass mit 2 „s“.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Ablaufplanung Personalfachkaufmann/frau IHK

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Lernmaterialien und Video-Coachings (Ablaufplanung Personalfachkaufmann/frau IHK)

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind mitten in einer kleinen Serie über Projekt-Management. Und hier geht es nun um die Ablaufplanung.

Einzelaufgaben hintereinanderschalten (Ablaufplanung Personalfachkaufmann/frau IHK)

Die Ablaufplanung im Projekt-Management setzt voraus, dass wir vorher einen Projektstrukturplan gemacht haben, wo wir die einzelnen Teilaufgaben definiert haben. Und in einem Ablaufplan gibt es drei Möglichkeiten, wie diese einzelnen Teilschritte nun hintereinander geschaltet werden können. Ablaufplan bedeutet: Ich schalte die Einzelaufgaben hintereinander.

Drei Formen (Ablaufplanung Personalfachkaufmann/frau IHK)

  • (Möglichkeit) Eins ist die einfachste Form. Das nennen wir einen linearen Ablauf. Erst kommt die Aufgabe A, dann kommt B, dann kommt C, dann kommt D, und so weiter. Das ist sehr einfach.
  • (Möglichkeit) Zwei ist der Parallele Ablauf: A, B, C, aber parallel beginnen weitere Tätigkeiten, von mir aus die Tätigkeit A*, B*, C*. Zwei Dinge laufen parallel, aber ohne Querverbindung, das heißt die Linien sind hier immer noch gerade.
  • Und C (Möglichkeit Drei), das ist der häufigste Fall, ist der vernetzte Ablauf, das heißt ein erster Schritt A hat zwei, zum Beispiel zwei Nachfolger B und C, die für einen Moment parallel laufen, und der Vorgang D setzt voraus, dass B und C beides fertig sein muss. Das heißt: Schauen Sie hier auf die Linien — die Linien werden beim vernetzten Ablauf zum ersten Mal schräg. Hier (Möglicheit 1) haben wir gerade Linien, hier (Möglichkeit 2) haben wir gerade Linien, hier (Möglichkeit 3) haben wir schräge Linien. Das hier (Möglichkeit 3) ist der häufigste Fall in der Praxis – vernetzte Abläufe. Die Planungstechnik ist die Netzplantechnik.

Lernmaterialien und Video-Coachings (Ablaufplanung Personalfachkaufmann/frau IHK)

Das war schon wieder. Schauen Sie unter www.spasslerndenk.de für meine Seminare, unter www.spasslerndenk-shop.de für meine diversen Schnell-Lernhilfen, die ich da gerade aufbaue.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert