Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Kostenarten, Zusammenhänge)
Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Wir klären ein paar Begriffe aus der Kostenrechnung. Und zwar klären wir den Begriff K, das sind die die Gesamtkosten.
Gesamtkosten, Durchschnittskosten und Grenzkosten (Kostenarten, Zusammenhänge)
Die Gesamtkosten bestehen typischerweise aus fixen Kosten und variablen Kosten. Das heißt: Wenn wir das in einer Kostenfunktion ausdrücken, ist K gleich KFix plus kV mal x. kV, kleines „K“ hier, sind die variablen Kosten, und KFix sind die fixen Kosten. Das heißt: die Gesamtkosten bestehen aus fixen und variablen Kosten.
Dann kennen wir die Durchschnittskosten, die wir nennen (Klein) k (ohne ein „V“ dabei), das ist K durch x. Durchschnittskosten. Ja, wir nehmen hier die Gesamtkosten, dividieren durch die Stückzahl, das sind die, das ist klein k, die die Durchschnittskosten.
Und dann kennen wir noch die Grenzkosten, das ist K‘, die erste Ableitung der Kostenfunktion, also K‘ („K Strich“) gleich Grenzkosten. Und Grenzkosten, dieser Begriff „Grenz“ ist ein wichtiger Begriff in den Wirtschaftswissenschaften. „Grenz“ steht für „zusätzlich“. Das heißt: Welche Kosten habe ich jetzt, wenn ich einen zusätzlichen Schritt gehe, das heißt ein zusätzliches Stück produziere? Das sind die Grenzkosten für ein zusätzliches Stück.
Ja, das war’s für dieses Video. Im nächsten Video schauen wir uns mal die Kostenverläufe dieser drei Kostenkurven an – Gesamtkosten K, Durchschnittskosten (klein) k und Grenzkosten K‘. Wie hängt das hier zusammen wenn, man das grafisch darstellt? Bleiben Sie dabei, beziehungsweise schauen Sie das nächste Video.
Mein Name ist Marius Ebert.
Dankeschön.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Kostenarten, Zusammenhänge)
Ach so, ja, und dann schauen Sie bitte unbedingt in meinen Shop, wenn Sie Hilfen brauchen, wenn Sie mit Lösungen oder mit Aufgaben zu Ihrem Studium nicht klarkommen – schauen Sie in meinen Shop, dort finden sie Hilfe: www.spasslerndenk-shop.de.
Mein Name ist Marius Ebert.
Dankeschön.
© Dr. Marius Ebert