Willkommen und Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert.
Walter Trummer verbreitet Lügen
Ich zeige diese Seite nur, um den Ausgangspunkt wiederherzustellen, dass wir den Bezug haben. Es geht um dieses Unternehmen: carriere & more, das sich seit einiger Zeit mit c&m abkürzt. Der Gründer und Geschäftsführer dieses Unternehmens ist Walter Trummer. Und Walter Trummer erzählt hier im Folgenden unter „Expansion“ und so weiter und eva Lernsystem Lügen. Denn die Wahrheit ist: Walter Trummer ist ein ehemaliger Lizenznehmer von mir. Er war es von Anfang der 2000er Jahre bis zum Jahr 2006, erweckt hier den Eindruck, er sei schon 2005 aufgrund des eva-Lernsystems, das er hier beschreibt, erfolgreich expandiert. In Wahrheit war Herr Trummer bis 2006 Lizenznehmer von mir, hat dann erklärt, er habe eine eigene Methode entwickelt und wolle sich von mir trennen.
Das war eine Lüge. Herr Trummer hat mein Lernmaterial gestohlen.
Walter Trummer hat gestohlen, nicht entwickelt
Es handelt sich hier um rund 10.000 Seiten von mir geschriebenes Lehr- und Lernmaterial. Herr Trummer hat das alles gestohlen, hat dann in den folgenden Jahren angefangen, die Dinge ein bisschen zu verändern, umzuschreiben, war dabei aber nicht konsequent, wurde erwischt, hat im Nachhinein die Lizenzgebühr gezahlt und arbeitet, weil er auch die Rechte erworben hat für die Zukunft, arbeitet möglicherweise heute legal. In den Jahren 2006, 2007, 2008 bis zum März 2009 war Herr Trummer in der Illegalität.
Herr Trummer ist ein ehemaliger Lizenznehmer von mir, der von mir die Dinge gestohlen hat und der kein Lernsystem entwickelt hat. Und hier lässt er zwingend diesen Eindruck entstehen, er habe das sogenannte eva-Lernsystem entwickelt.
Trummer lügt auch über Daten und Zeitpunkte
Und er arbeitet hier mit Zahlen, und damit komme ich zum Thema dieses Videos. 1996 in einem Werbevideo behauptet er sogar, dass seit 1995 mit diesem sogenannten eva-Lernsystem gearbeitet wird. Hier versucht also jemand gezielt und bewusst, die Vergangenheit neu zu schreiben und den Eindruck zu erwecken, er habe etwas entwickelt, was er in Wahrheit gestohlen hat.
Und um dieser Verfälschung der Vergangenheit entgegenzuwirken, habe ich bereits mehrere Videos gemacht. Schauen Sie bitte, wenn Sie in meinem Blog sind, schauen Sie auf die entsprechenden Hinweise. Und in diesem Video möchte ich verdeutlichen, dass ich bereits im Oktober 1994 mit meiner Methode, die Spaßlerndenkmethode heißt, heute arbeite ich verkürzt mit „Spaßlerndenk“, ich habe „Methode“ weggelassen, Spaßlerndenk oder Spaßlerndenkmethode, das ist meine Bezeichnung, die ich von Anfang an benutzt habe. Und Herr Trummer, wie gesagt, war Lizenznehmer dieser Methode.
Wer war zuerst da? Seit wann?
Ich habe bereits einiges dazu publiziert. Ich habe das anhand von Bildschirmfotos aus der Vergangenheit bewiesen. Darum geht es jetzt hier nicht. Sondern es geht darum: Wer war zuerst da, und wer war nur da? Wer hat wirklich etwas entwickelt? Herr Trummer hat nichts entwickelt. Herr Trummer hat gestohlen. Und das möchte ich in diesem Video noch einmal deutlich zeigen durch etwas, was ich bisher noch nicht gezeigt habe.
1994: Spaßlerndenk für Fachkaufmann für Marketing
Und zu diesem Zweck muss ich mal eben umschalten. Was wir hier sehen, ist mein damaliger Prospekt aus dem Jahr 1994. Im Oktober 1994 habe ich, nachdem ich mehrere Jahre mit Studenten an der Universität Münster gearbeitet habe, mich entschlossen, mich auszurichten auf Menschen, die schon im Berufsleben stehen, und nicht mehr mit Studenten zu arbeiten. Und mein Knowhow; meine Fähigkeit, Lernzeit deutlich zu verkürzen, habe ich eingesetzt seitdem, um Menschen zu helfen, die bereits im Berufsleben stehen und per se sehr wenig Zeit haben. Und der Oktober 1994 war der Start meiner Methode in diesem Markt.
Nach mehreren Jahren Arbeit mit Studenten
Wie gesagt, es gab vorher schon mehrere Jahre, wo ich Seminare gehalten habe, begleitend für Studenten an der Universität Münster, habe dort experimentiert, Erfahrungen gemacht, die Dinge entwickelt, und im Oktober 1994 bin ich fokussiert auf diese Zielgruppe zugegangen der Berufstätigen. Und wir sehen hier: Marketing-Ausbildung in nur 20 Tagen. Seit ich mit diesem Begriff aufgetreten bin, finden Sie das mehr und mehr. Ursprünglich stammt es von mir, dass man also die Seminardauer in Tagen formuliert, gibt es erst, viele haben das inzwischen kopiert, gibt es erst, seit ich 1994 erstmalig aufgetreten bin und dann eben sehr, sehr erfolgreich war.
Die Beträge sind noch in DM
Hier unten finden wir „Fachkaufmann für Marketing“, darum ging es. Die „Marketing-Ausbildung in nur 20 Tagen“ bezog sich also auf den Fachkaufmann für Marketing. Heute heißt das „Fachwirt für Marketing“, damals war es Fachkaufmann für Marketing, wie man hier unten ganz klar sehen kann. Man findet hier, wenn man ein bisschen weiter runtergeht, noch meine alte Adresse. Ich habe damals in Bonn gewohnt in der Baumschulallee, alte Telefonnummer, alte Faxnummer. So, und wenn man nun nach links rüberschaut, dann findet man zum ersten Mal ein Datum hier. Na ja, was vielleicht zuerst auffällt, ist: Die Beträge sind in D-Mark. Wir sind im Herbst 1994. Und das war der Seminarpreis in Deutscher Mark.
Ich gebe eine Garantie (Trummer kopiert auch das)
Und hier gebe ich auch eine Garantie. Das ist auch vielfältig kopiert worden, unter anderem von Herrn Trummer natürlich, dass ich zumindest nicht den ganzen Betrag habe ich hier garantiert, aber einen erheblichen Betrag, dass ich das zurückerstatte, sollte jemand die Prüfung nicht bestehen trotz ständiger Anwesenheit im Seminar. Ich habe damals im Hotel Scandic Crown, ich glaube, das heißt mittlerweile anders, aber damals war es das Hotel Scandic Crown an der Kennedybrücke in Bonn, habe ich dieses Seminar gehalten, und da waren die Preise für einen Seminartag für einen Raum ich glaube allein 300 Deutsche Mark oder so etwas. Und das ist wahrscheinlich der Grund gewesen, warum ich nicht den vollen Betrag garantiert habe.
So, hier sehen wir noch einmal diese Garantie. Und hier sehen wir: „im Frühjahr 1995“. Wer diese Prüfung nicht besteht, das Seminar startete im Oktober 1994 und bereitete vor auf die Prüfung im Frühjahr 1995. Hier finden wir also zum ersten Mal ein Datum, das zeigt, dass also vor 1995 bereits diese meine Methode da war. Und wenn wir jetzt mal schauen, man muss sich das so wie einen Folder vorstellen hier, das ist das Deckblatt, das die Rückseite hier, und es gab Innenseiten in diesem Folder, und hier schauen wir mal auf so eine Innenseite.
Erster Seminartermin: 29.10.1994
Hier, gehen wir mal erst nach rechts, hier sehen wir Daten. Terminplan: „Erster Seminartermin: 29.10.1994/30.10.1994“, das war also ein Wochenendseminar Samstag-Sonntag. Dann bin ich auf den Samstag gegangen, nochmal auf den Samstag, und die weiteren Seminartermine habe ich dann abgestimmt mit den Teilnehmern und natürlich mit dem Hotel.
Also am 29.10.1994 ist Dr. Marius Ebert zum ersten Mal gestartet mit einer IHK-Fortbildung, und zwar für den Fachkaufmann für Marketing. Hier unten sehen wir es nochmal: Fachkaufmann für Marketing. Und hier sehen wir auch die Prüfungstermine. Das meint also Frühjahr 1995, schriftliche Prüfung und mündliche Prüfung.
„Struktur vor Inhalt“: damals schon
Dann finden wir hier nochmal den Fachkaufmann für Marketing. Und wir finden eine methodische Beschreibung. Diesen Satz, den Sie von mir, wenn Sie meine Videos kennen, mit Sicherheit über tausend Mal gehört haben: „Struktur vor Inhalt“ wird hier noch einmal visualisiert anhand eines Baumes. Hier unten „Der Grundgedanke: Marketing ist Denken im Kopf des Kunden.“ Und dann hier den Stamm, die Äste, die Zweige und dann die Blätter und die Maserung der Blätter. Also vom Grundgedanken weiter in die Details gehen. Das ist ein wichtiges Prinzip, das damals schon da war für den Fachkaufmann für Marketing.
Dann habe ich weitere Seminarunterlagen geschrieben
Dann habe ich etwas später den Technischen Betriebswirt geschrieben nach dem gleichen Prinzip, den Betriebswirt/in (IHK) geschrieben nach dem gleichen Prinzip, Personal-Fachkaufmann geschrieben nach dem gleichen Prinzip, Industriefachwirt, Technischer Fachwirt und so weiter. Und dieses ganze Lernmaterial hat Walter Trummer gestohlen. Er hatte den Zugriff natürlich, weil er Lizenznehmer von mir war. Und da gibt es keinen anderen Weg, als ihm das Lernmaterial zur Verfügung zu stellen. Und er hatte dann damit den Zugriff auf dieses Ganze von mir geschriebene Material. Fachkaufmann für Marketing war also das allererste IHK-Seminar sozusagen.
Weiter mit Teil 2
Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):
Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen
Walter Trummer: die Videoserie
Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer
I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt
10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)
10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)
10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1
2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2
3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3
4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4
5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5
III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer
Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft
IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)
Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung
Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)
V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)
1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)
2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)
3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)
4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)
5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)
6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)
7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)
8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)
9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel
VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer
Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”
VII. Walter Trummer: zur Person
Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)
Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)
Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)
Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1
Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2
VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)
Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers
Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst
IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe
a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,
Leiter Weiterbildung
b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,
Leiter Weiterbildung
X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE
Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1
Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2
XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.