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Technischer Betriebswirt/in: Mail von Patrick Roth nach dem Seminar

Lieber Herr Dr. Ebert,

heute kamen positive Nachrichten aus Köln per Post in der Form, das ich die

schriftliche Prüfung Technischer Betriebswirt bestanden habe.

In einem Fach (Personal) ist es mir gelungen eine 1,0 zu erreichen.

Nochmals vielen Dank für das supertolle Seminar in Köln, ich werde sie

selbstverständlich jederzeit weiterempfehlen!

Grüße aus Rheinfelden,

Patrick Roth

 

 

Die Unternehmen der 6. Welle (6. Kondratieff)

Bereits mehrfach habe ich in diesem Blog Unternehmen dargestellt, die bereits verstanden haben, dass die Mitarbeiterorientierung in den Mittelpunkt der Unternehmensführung rücken wird. Hier eine weiterer Beitrag zu diesem Thema:

Laut einer Untersuchung des amerikanischen Wirtschaftsmagazins Fortune haben die Firmen, die es ihren Mitarbeitern an nichts fehlen lassen, auch die beste Börsen-Performance. Für diese Untersuchung wurden über 100.000 Angestellte befragt. Der aktuelle Spitzenreiter ist Google. Dort bekommen die Mitarbeiter  Textilreinigung, Fahrdienste, Massagen und kostenlose Versorgung vor Ort.

Elf Gourmet-Cafeterias locken mit kostenlosen Mahlzeiten und Cappuccino. Es gibt einen Swimming-Pool, der auch während der Arbeitszeit genutzt werden kann. 20% seiner Arbeitszeit darf ein Google-Mitarbeiter für private Zwecke verwenden. Wer sich ein Hybrid-Auto kauft oder sein Dach mit Solarzellen ausstattet, erhält finanzielle Zuschüsse. Google erhält täglich (!) 1.300 Bewerbungen.

Beispiele aus anderen US-Firmen:

Ebay hat Meditationsräume und bei Genentech gibt es einen finanziellen Bonus für alle Mitarbeiter, die nicht mit dem Auto kommen. Bei Erickson Retirement Procurement können sich die Mitarbeiter in der firmeneigenen Kapelle trauen lassen, bei Chesapeak Energy Group gibt es freie Tauchkurse in den umliegenden Seen und bei PriceWaterhouseCoopers gibt es fünf Wochen Jahresurlaub (üblich sind  für Amerika sonst 2 bis max. 3 Wochen).

(Inhalt dieses Beitrags entnommen aus "PM 11/2009)

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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Das Buch unter dem Kopfkissen?

Es ist ein alter Tipp, den Viele kennen und der Viele zum Schmunzeln bringt: Lege Dir ein Buch unter das Kopfkissen, das das Wissen enthält, das Du lernen willst. Ha, ha, ha,…

Wirklich?

Wir sollten unterscheiden zwischen der Information und dem Träger der Information ("Träger des Geistes"). Das Buch ist nur der Träger der Information, wie es viele andere Träger von Informationen gibt und gegeben hat:  Steintafeln, Papyrus-Rollen, Tierhäute, Disketten, Magnetbänder, USB-Sticks und so weiter. Diese Träger bannen also lediglich die Information, sie bringen Geist in materielle Form. Wer also mit einem Buch unter dem Kopfkissen schläft, verknüpft seinen Geist mit dem im Buch gebannten Geist.

Vor diesem Hintergrund gar nicht so dumm, oder?

Nun sind wir noch nicht so weit, dass wir es bei diesem Schritt belassen können. Weitere Schritte müssen folgen. Aber auf diesem Weg können wir durchaus schon mal in das Wissen eintauchen, das wir lernen wollen.

Wer nun noch mehr über Lernen im Schlaf wissen will, der schaue mal hier.

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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Mal wieder eine super Visualisierung

Dieser Clip  repräsentiert  alle Flüge eines Tages weltweit.

Jede Sekunde repräsentiert eine Dauer von 20 Minuten. Jeder gelbe Punkt ist ein Flug mit mindestens 250 Passagieren.

Die Welt ist in Bewegung….

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=1XBwjQsOEeg&hl=de_DE&fs=1&]

Wie lerne ich etwas auswendig?

Auswendiglernen klingt nach viel Arbeit oder? Ist es aber nicht, wenn man Folgendes verstanden hat: Das Gehirn lernt die Abfolge und braucht dann nur noch den Auslöser. Also gilt es die "Lernarbeit" in zwei Schritte zu unterteilen.

a) das Lernen der Abfolge

b) die Fokussierung auf den Auslöser.

a) Das Lernen der Abfolge

Der einfachste Weg ist, sich den zu lernenden Inhalt auf Band zu sprechen und immer wieder anzuhören. Nebenbei anzuhören: beim Autofahren, Joggen und so weiter. Man kann sich den Text auch laut vorlesen. Den Text zu lesen und zu sprechen aktiviert mehr Speicherkapazitäten, als "nur" zu hören. Dazu ist eine Visualisierung der Struktur des Gelernten sinnvoll. Will man zum Beispiel ein Gedicht lernen, so ist es sinnvoll sich die Anzahl der Strophen zu verdeutlichen.

b) Die Fokussierung auf den Auslöser

Nun kommt es im zweiten Schritt darauf an, den gelernten Ablauf auf einen Auslöser hin zu verdichten und diesen Auslöser so zu wählen, dass er sich mit der Prüfungsfrage verknüpft. Man muss also überlegen, durch welches Wort, das Gelernte abgeprüft werden kann. So muss zum Beispiel, wenn der Kapitalwert geprüft werden soll, das Wort "Kapitalwert" verwendet werden. Das Wort "Kapitalwert" ist also der Auslöser. Diesen Auslöser muss man nun mit dem Anfang des gelernten Ablauf zur Lösung verknüpfen. Beim Kapitalwert ist dies das Zeichnen eines Zahlenstrahls. Wenn man sich an diese erste Aktion erinnert, dann kann das Gehirn den Rest abrufen. Wenn man hingegen ein Gedicht auswendig lernen und dann auch aufsagen möchte, dann wird der Text durch den Anfang des Satzes abgerufen. Besonderen Wert muss man hier auf die Übergänge legen. Das letzte Wort der vorherigen Strophe, sollte wieder das erste Wort der folgenden Strophe auslösen.

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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Das globale Dorf mit 100 Menschen

Wenn man die 6,8 Mrd. Menschen, die zur Zeit auf diesem Planeten leben, sich in einem Dorf vorstellen würde, das nur 100 Einwohner hätte, dann

  • hätten 76 davon Elektrizität,

  • es gäbe 13 Autos und Kleintransporter,

  • 13 Erwachsene könnten nicht lesen und schreiben,

  • 8 Kinder besuchten eine höhere Schule,

  • es gäbe 2 Studenten,

  • es gäbe 68 Mobiltelefone,

  • und 21 der hundert Bewohner hätten schon mal online eingekauft.

Ausschnittweise entnommen aus dem Artikel "Unser Weltdorf", abgedruckt in "DIE ZEIT" vom 5.11.2009

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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