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Was ist ein Qualitätsmanagementsystem?
Qualitätsmanagementsystem, Aufgabe
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Qualitätsmanagementsystem, Aufgabe)
Was ist die Aufgabe eines Qualitätsmanagementsystems? Was ist die Aufgabe?
Reproduzierbare Qualität jenseits des Zufalls (Qualitätsmanagementsystem, Aufgabe)
So, jetzt könnte man erst mal da sehr bodenständig reingehen rangehen und sagen: Die Aufgabe eines Qualitätsmanagementsystems ist es, Fehler, diesen Begriff, der ist hilfreich, ja, wenn einem bei „Aufgabe“ hier „Fehler“ einfällt dann kann man den Rest abrufen, Fehler erkennen.
→ Es soll Fehler erkennen,
→ es soll Fehler vermeiden, dann sind wir schon in der Prävention, also es vorher verhindern statt es nachher zu erkennen,
→ und es soll Fehlerursachen ermitteln.
Sie sehen: Der zentrale Begriff ist „Fehler“. Wenn einem dieser Begriff einfällt, dann kann man den Rest abrufen.
So, und jetzt kann man das Ganze noch etwas allgemeiner formulieren. Ich glaube aber nicht, dass man in einer Stresssituation wie in einer mündlichen Prüfung darauf kommt, die Aufgabe eines Qualitätsmanagementsystems, ich nehme mal eine neue Seite, ja, also Qualitätsmanagementsystem, QMS, Qualitätsmanagementsystem Aufgabe: Man könnte das noch etwas anders, etwas abstrakter formulieren: Die Aufgabe ist, Qualität reproduzierbar zu machen, zu machen, reproduzierbar zu machen, und „reproduzierbar“ bedeutet: „jenseits des Zufalls“. Also da gibt es zwei Unternehmen, die produzieren beide gute Produkte.
→ Das eine Unternehmen wird gefragt: „Ja, eure Produkte sind gut. Wie macht ihr das denn?“ — „Wir haben gute Leute, die machen das schon sehr lange, die kennen sich aus…“. OK, das führt sicher dann in vielen Fällen zu Qualität, ist aber kein Qualitätsmanagementsystem, weil hier Qualität nicht sicher reproduzierbar gemacht wird, jenseits des Zufalls, denn wenn jetzt ein Mitarbeiter in eine persönliche Krise gerät, ein anderer ist in der Scheidung, der dritte spricht dem Alkohol zu, was weiß ich, dann kann es sein, dass das Unternehmen keine Qualität mehr produziert, es aber zunächst gar nicht merkt.
→ Das andere Unternehmen produziert auch Qualität. Die werden gefragt: „Wie macht ihr das?“ – Und dann sagen die: „Wir haben Checklisten, wir haben dokumentierte Arbeitsabläufe, wir haben ein Controlling, wir haben Verantwortlichkeiten, ich kürze mal ab, mit einem Wort: Wir haben ein System.“ Und durch ein System produziert man Qualität jenseits des Zufalls, während das erste Unternehmen in meinem Beispiel eher durch den Zufall regiert war.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Qualitätsmanagementsystem, Aufgabe)
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Mein Name ist Marius Ebert.
Vielen Dank.
© Dr. Marius Ebert
Qualitätsmanagementsystem
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Lernen ohne Leiden (Qualitätsmanagementsystem)
Hallo, mein Name ist Marius Ebert, und wie immer in meinen kleinen Videos möchte ich auch heute wieder einen Begriff klären, und zwar den Begriff des Qualitätsmanagementsystems, QMS abgekürzt, Qualitätsmanagementsystem.
4 Grundelemente (Qualitätsmanagementsystem)
Ein Qualitätsmanagementsystem ist natürlich eine individuelle Sache, das heißt je nach Firma ein bisschen anders, aber es gibt drei beziehungsweise, wie wir gleich sehen werden, vier Grundelemente, die Sie immer finden.
- Das erste ist die Qualitätsplanung,
- das zweite ist die Qualitätsprüfung,
- und das dritte ist die Qualitätssteuerung.
Was bedeutet das?
- Qualitätsplanung bedeutet: Soll-Größen vorgeben,
- Qualitätsprüfung bedeutet: Soll und Ist vergleichen,
- und Qualitätssteuerung bedeutet dann die entsprechende Korrektur, wenn das Ist vom definierten Soll abweicht.
Und jetzt gibt es noch ein viertes Element, das wir sozusagen als Basis sehen können, sozusagen unterstützend, begleitend oder auch einrahmend, und zwar ist das die Qualitätsförderung. Denn die Mitarbeiter, die die Soll-Größen vorgeben beziehungsweise den Soll-Ist-Vergleich machen, müssen sich natürlich weiterbilden, weil die Anforderungen steigen und sich auch ändern. Qualitätsförderung ist also mit anderen Worten Schulung.
Ja, das war’s zum Qualitätsmanagementsystem. Ich hoffe, den Begriff ein bisschen geklärt zu haben.
Lernen ohne Leiden (Qualitätsmanagementsystem)
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