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Imparitätsprinzip (Betriebswirt/in IHK, Technischer Betriebswirt/in IHK)

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[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=PI_UcFtLCAw?fs=1&hl=de_DE]

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Du böse Welt (Songtext Marius Ebert)

Gib mir Liebe,

du böse Welt,

gib mir Beachtung

und gib mir Geld.

Gib mir endlich,

was ich haben will!

 

Gib mir einen Sinn,

du böse Welt,

sag mir wohin

und gib mir Geld.

Gib mir endlich,

was ich haben will!

 

Ich gebe Dir alles, was Du begehrst,

Du kannst alles haben,

wonach Du Dich verzehrst.

Zahle den Preis

Du kriegst alles dafür.

 

Was ist der Preis?

du böse Welt,

ich weiß auch nicht,

wer ihn erhält.

Gib mir endlich,

was ich haben will!

 

Ich gebe Dir alles, was Du begehrst,

Du kannst alles haben,

wonach Du Dich verzehrst.

Diene dem Leben,

es wird Dir alles geben.

Ja, diene mir,

ich geb‘ Dir alles dafür.

Das ist Glück (Songtext Marius Ebert)

Ein junger Mann kam zum Meister und berichtete ihm von seinen Erlebnissen. „Im Himalaya traf ich einen weisen, alten Mann, der in die Zukunft sehen kann. Diese Kunst lehrte er auch seine Schüler“, sprach er voll Begeisterung.

„Das kann jeder“, sprach der Meister ruhig. „Mein Weg ist viel schwieriger.“

„Wirklich“, fragte der junge Mann. „Wie ist Euer Weg, Herr?“

„Ich bringe den Menschen bei, die Gegenwart zu sehen.“

Text:  Marius Ebert, Musik: Marius Ebert, Mirka Mörl

Liveaufnahme hier

Heiß ist es draußen,

die Sonne lacht,

eine kleine Wolke,

die sich wichtig macht.

Die Sonne brennt,

auf Deiner Haut,

und gestern hast,

Du Dich getraut,

Du hast ihr gesagt,

ich will Dich allein,

Du hast ihr gestanden,

verliebt zu sein.

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück…

Nun liegt ihr beide,

erschöpft im Gras,

sich dort zu lieben,

das hatte was,

und während Du nun,

auf dem Rücken liegst,

und mit Deinem Blick,

der Wolke nachsiehst…..

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück,

ich will aber auch nicht,

nach vorne seh’n,

ich will im Hier und Jetzt

vergeh’n.

Das ist Glück,

das ist Glück,

das ist dieses Stück,

der Unendlichkeit,

ich spüre es hier,

ich erfahre es heut‘.

Als Du ihr sagtest,

ich bin verliebt,

hast Du in Dir,

Deine Angst besiegt,

und nun liegt sie hier,

fest an Dich geschmiegt.

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück,

ich will aber auch nicht,

nach vorne seh’n,

ich will im Hier und Jetzt

vergeh’n.

Denn so stellst Du Dir,

den Himmel vor,

da dreht sie den Kopf,

flüstert Dir ins Ohr…

Das ist Glück,

das ist Glück,

das ist dieses Stück,

der Unendlichkeit,

das ist das Jetzt,

das ist hier und heut.‘

Liveaufnahme hier

Personalfachkaufmann/frau IHK: Lernmedien jetzt fächerweise einzeln bestellbar im Lernlocker-Verlag

Im Lernlocker-Verlag sind die Fächer des Personalfachkaufmanns/frau IHK nun auch einzeln bestellbar. Die Produkte sind sofort digital verfügbar. Sie können also wählen

zwischen den Fächern:

Personal- und Organisationsentwicklung

Arbeits- und Sozialrecht

Organisation der Personalarbeit

Personalplanung, -marketing, -controlling

Hier erfahren Sie mehr.

Zeit für ein Wunder (Songtext Marius Ebert) Zum Anhören

Live gesungen: hier klicken

Du schaust aus dem Fenster,

in ein trüb‘ dunkles Licht,

es regnet in Strömen,

und Du magst Dich nicht.

Es ist dunkel und kalt,

Du zitterst und frierst,

während Du Deinen,

Weg langmarschierst.

 

Die Welt erscheint Dir,

so dunkel und grau,

da ist keine Hoffnung,

das weißt Du genau.

Du schaust auf die Zeitung,

nur Terror und Krieg,

die Welt ist so finster,

der Hölle Sieg.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Du schaust aus dem Fenster,

eine Wolke bricht,

ein Sonnestrahl scheint,

auf Dein Gesicht.

Und Dir fällt ein,

dass in dunkelster Nacht,

in der kältesten Stunde,

der Tag erwacht.

 

Und wenn Du meinst,

es geht nicht mehr,

kommt von irgendwo,

ein Licht daher.

Und es ist, als ob es,

in Dir leise singt,

und in Deinem Kopf,

wie ein Mantra klingt:

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Und allein der Klang,

dieser Melodie,

reißt Dich aus

Deiner Melancholie,

Du siehst, was Du hast,

und nicht was fehlt,

und Du hast alles,

was wirklich zählt.

 

Du fühlst Dich erleichtert,

durch Tränen befreit,

es neu anzugehen,

bist Du nun bereit.

Und Dir wird klar,

dass in dunkelster Nacht,

in der kältesten Stunde,

der Tag erwacht.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

Live gesungen: hier klicken

Text: Marius Ebert, Musik: Marius Ebert, Mirka Mörl, Gesang: Marius Ebert, Hintergrund Mirka Mörl, Klavierbegleitung:  Mirka Mörl

 

 

 

 

 

Lernkarte Nr. 7 Personalfachkaufmann/frau IHK Arbeits- und Sozialrecht

Lernkarte Vorderseite:

Nach welchem Grundprinzip darf der Arbeitgeber in einem Personalfragebogen/Bewerbungsgespräch Fragen stellen? Nennen Sie Beispiele für berechtigte und unberechtigte Fragen!

Lernkarte: Rückseite

Fragen des Arbeitgeber, Grundprinzip

Der wichtigste Grundsatz für erlaubte Fragen des Arbeitgebers ist: Er muss ein berechtigtes Interesse haben, bestimmte Dinge wissen zu wollen.

Berechtigt: Fragen nach Familienstand

Nicht berechtigt: Fragen nach Heiratsabsichten oder privaten Vermögensverhältnissen. Alles, was in die Individualsphäre des Bewerbers eindringt. Ob die Frage nach Schwerbehinderung noch erlaubt ist, ist nach AGG umstritten.

Seminar Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen

Lernkarten als Lernhilfen

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Alles bla bla

Alles bla bla (Songtext Marius Ebert)

Du hast mir schon,

so viel versprochen,

Dein Wort tausend Mal

gebrochen.

Du wolltest mir die,

Sterne runterholen.

Das war gelogen,

Du hast sie gestohlen.

Du kamst immer,

im Siegergewand,

und erst zu spät,

hab ich erkannt:

 

Alles Bla bla,

alles nicht wahr,

Du kommst mit Dir selber,

nicht richtig klar,

Du lebst in der Tarnung,

von schönem Schein,

und redest Dir ein,

immer Sieger zu sein.

Alles bla bla,

ja, alles nicht wahr.

 

 

Ich brauche Deine

Täuschung nicht,

ich sehne mich,

nach Deinem Gesicht,

ich liebe Dich wirklich,

so wie Du bist,

auch wenn man

dann manchmal,

erbärmlich ist.

Doch Du kommst immer,

im Siegergewand,

und erst zu spät,

hab ich erkannt:

 

Alles Bla bla,

alles nicht wahr,

Du kommst mit Dir selber,

nicht richtig klar,

Du lebst in der Tarnung,

von schönem Schein,

und redest Dir ein,

immer Sieger zu sein.

Alles bla bla,

ja, alles nicht wahr.

Die Insel der Gefühle (Songtext Marius Ebert)

Wir drehen uns im Alltagstreiben,

gemacht um Nerven aufzureiben,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

 

Wir gehen weiter, hören nicht,

sie ruft uns wieder, unsere Pflicht,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

hört endlich her,

spürt endlich wieder die Gefühle,

wir sehnen uns so sehr.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

lasst uns nicht allein,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

helft uns zu sein.

Personalfachkaufmann/frau IHK Lernkarten als Lernhilfe. Hier: aus dem Arbeitsrecht Nr. 12

Lernkarte Vorderseite:

Nach welchem Grundprinzip darf der Arbeitgeber in einem Personalfrage-bogen/Bewerbungsgespräch Fragen stellen? Nennen Sie Beispiele für berechtigte und unberechtigte Fragen!

Lernkarte: Rückseite

Fragen des Arbeitgeber, Grundprinzip

Der wichtigste Grundsatz für erlaubte Fragen des Arbeitgebers ist: Er muss ein berechtigtes Interesse haben, bestimmte Dinge wissen zu wollen.

Berechtigt: Fragen nach Familienstand

Nicht berechtigt: Fragen nach Heiratsabsichten oder privaten Vermögensverhältnissen. Alles, was in die Individualsphäre des Bewerbers eindringt. Ob die Frage nach Schwerbehinderung noch erlaubt ist, ist nach AGG umstritten.

Ausnahme: Tendenzbetriebe. Ein katholisches Krankenhaus darf nach der Religion des Bewerbers fragen.

Prüfung Personalfachkaufmann/frau IHK entschlüsselt, hier klicken